Das war ziemlich gut! Keine direkte Insta-Love. Eine Beziehung wo die Charaktere miteinander reden und sich als Gleich betrachten (sehr schön, viel zu selten.). Rosenbeckers Schreibstil konnte mich auch ...
Das war ziemlich gut! Keine direkte Insta-Love. Eine Beziehung wo die Charaktere miteinander reden und sich als Gleich betrachten (sehr schön, viel zu selten.). Rosenbeckers Schreibstil konnte mich auch komplett überzeugen! Das Buch hat einige kleine Fehler, manche Szenen gehen z.B. zu schnell vorbei oder es passiert ein bisschen viel auf ein mal aber trotzdem konnte man die Geschichte gut verfolgen.
Gegen Ende musste ich aber so heulen, dass ich fünf Minuten warten musste, bevor ich weiter lesen konnte. War trotzdem angenehm und ich kanns eigentlich nur empfehlen!
Ich hatte auch irgendwie so ein wohliges Gefühl beim Lesen falls das Sinn macht? Und am Anfang musste ich auch so an Chroniken der Unterwelt denken, weil ich mich da so ähnlich gefühlt habe.
Gönnt euch das, gönnt euch mal was neues!
Nun. Also. Hierfür muss ich mir später noch etwas Zeit nehmen. (Rezensionsexemplar vom DTV Verlag)
Die Idee ist super. Ich war von Anfang an dumm hyped auf dieses Buch und habe mich richtig darauf gefreut. ...
Nun. Also. Hierfür muss ich mir später noch etwas Zeit nehmen. (Rezensionsexemplar vom DTV Verlag)
Die Idee ist super. Ich war von Anfang an dumm hyped auf dieses Buch und habe mich richtig darauf gefreut. Die ersten 150 Seiten waren auch ziemlich gut leider sind mir danach immer mehr Dinge aufgefallen die mich gestört haben, obwohl ich das Buch gerne gelesen habe und auch unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht.
Tolles Setting, allerdings für mich viel zu wenig Worldbuilding und Details. Sie hat es versucht, aber meiner Meinung nach gab's einfach zu viele Lücken.
Die Szenen sind zu schnell hin und her gesprungen, es gab keine wirklich fließenden Übergänge und auch die Dialoge hätten mehr Tiefe vertragen können. So hat alles auf mich etwas blass gewirkt, die Welt und die Charaktere gleichermaßen. Sie haben Potenzial was leider nicht voll ausgenutzt wird.
Das Buch hätte auch für all den Content viel länger sein müssen und sich für alles mehr Zeit nehmen sollen. So wirkt alles wahnsinnig hektisch, manchmal aber auch echt spannend.
Ganz oft kam es vor, dass man irgendeinen Fakt oder ein Ereignis aus der Vergangenheit der Charaktere vorgesetzt bekommen hat, ohne dabei zu sein. Ebenso wie Charaktereigenschaften. Erzähl mir nicht davon, zeig es mir, sonst glaub ich das nämlich alles nicht.
Das Magiesystem ist ultra soft. Also. Keine Erklärungen. Nur "Die Schatten mach dies, die Schatten mach das". Eh okay. Das ist einfach gar nicht mein Fall.
Dann etwas sehr persönliches, was leider meinen Lesefluss etwas gestört hat: der Distelkönig und seine ganzen Kommentare. Ich fands halt echt nicht lustig. Manchmal ja okay aber die ganze Zeit? So wirkt er auf mich nicht sonderlich böse und bedrohlich sondern eher wie eine Witzfigur. Ganz anders als zum Beginn der Geschichte, wo ich ihn wirklich cool fand.
Die Verknüpfungen zwischen den Charakteren fand ich etwas sehr schwach. Besonders mit Ryanne (das hab ich gerade bestimmt falsch geschrieben) konnte ich gar nichts anfangen. Was war denn ihr Punkt in der ganzen Geschichte? Was für einen Sinn hat das gemacht?? Das war komplett abseits von der Hauptgeschichte und sonderlich stark hat sie auf mich auch nicht gewirkt, eher war sie die ganze Zeit am rumheulen und hat nichts zur Handlung beigetragen.
Das Ende war völlig überstürzt und ein einziges Chaos. Die Kämpfe waren auch nicht sonderlich gut, sehr einfach für unsere Charaktere möchte ich sagen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass da noch ein zweiter Band kommt, so kann man das nicht stehen lassen.
Alles in allem mochte ich die dunkle Stimmung im ganzen Buch, Erin und teilweise auch Kiran ganz gerne. Der Schreibstil war in Ordnung allerdings hat mir bei wirklich allem die Tiefe gefehlt, es ging zu schnell und ich wünschte das Buch wäre einfach länger gewesen.
3,5/5 (Rezensionsexemplar von Lyx Audio, Grüße gehen raus) Richtige, offiziell und wunderschön ausgearbeitete Rezension kommt noch. War übrigens auch mein erstes Emma Scott Buch.
Ich mochte es und kann ...
3,5/5 (Rezensionsexemplar von Lyx Audio, Grüße gehen raus) Richtige, offiziell und wunderschön ausgearbeitete Rezension kommt noch. War übrigens auch mein erstes Emma Scott Buch.
Ich mochte es und kann es an diejenigen empfehlen, die generell Liebesgeschichten mögen und kein Problem damit haben, wenn es zwischenzeitlich etwas ruhiger zugeht.
Nun das war eigentlich auch mein größtes Problem; dieser ruhige Mittelteil und wie schnell sich die beiden ineinander verliebt haben. Was über die Zeit kam fand ich viel schöner und besser wäre es meiner Meinung nach gewesen, wenn die Charaktere erst beim wiederholten Aufeinandertreffen Gefühle füreinander entwickelt hätten.
So war es einfach zu schnell.
Was ich aber wiederrum sehr gut fande war, dass man als Leser die "Geheimnisse" der zwei Protagonisten direkt erfährt und nicht im Dunkeln stehen gelassen wird, wie das bei vielen anderen NA/YA Büchern der Fall ist. (aka "Ewww ich hab eine so so soooo schlimme Vergangenheit aber ich kann es dir einfach nicht sagen. Nicht mal wenn das Buch aus meiner Sicht geschrieben ist jajaja.)
Dennoch fand ich, dass die zwei etwas mehr miteinander hätten reden müssen um es wirklich glaubhaft für mich zu machen.
Generell ist es aber eine süße und durchaus auch emotionale Liebesgeschichte, bei der mir auch ab und zu ein bisschen die Tränen kamen, ich aber nie tieftraurig war. Der Beginn war etwas schleppend und ich habe Zeit gebraucht, mich auf das Buch einlassen zu können. Zudem gab es zwei Zeitsprünge die ziemlich nah beieinander waren mit denen ich leider nicht viel anfangen konnte und die die Charaktere etwas weiter weg von mir geschubst haben auf emotionaler Ebene.
SPOILER: Das Ende war mir zu viel aufeinmal: [Es lief einfach viel zu gut. Sie heiraten, kriegen Kinder und führen ein perfektes Leben. Hätte man das nicht einfach ohne den Zeitsprung dabei belassen können? Für mich wäre das ein perfektes Ende gewesen aber hier wollte die Autorin meiner Meinung nach einfach zu viel. ]
Die beiden Sprecher des Hörbuchs mangelt es etwas an Stimmvariation. Viele Charaktere klangen dadurch gleich, wörtliche Rede war schwer, manchmal gar nicht von den Gedanken des aktuell sprechenden Protagonisten zu unterscheiden. Das Tempo war angebracht, ich habe dieses Mal nur 30% statt den üblichen 50-80% erhöht.
Mit dem männlichen Sprecher konnte ich weniger anfangen, als mit der weiblichen. Irgendwie hat er nicht schön gelesen und es hat sich so angefühlt, als würde er seine Stimme nicht verstellen wollen, um die Gefühle des Charakters besser zu vermitteln. Das ist natürlich was persönliches aber ich fand seine Lesestimme einfach nicht angenehm und teils hat er auch ganz falsch Wörter oder Sätze betont, was mich etwas irritiert hat.
So ich hab mich jetzt entschieden! Das Buch bekommt drei Sterne von mir.
Ich sehe all die Fehler die in anderen Rezensionen angesprochen werden und auch die, die ich entdeckt habe. Noah, der ständig am ...
So ich hab mich jetzt entschieden! Das Buch bekommt drei Sterne von mir.
Ich sehe all die Fehler die in anderen Rezensionen angesprochen werden und auch die, die ich entdeckt habe. Noah, der ständig am Überreagieren ist und sich ganz in seine Opferrolle stürtzt. Lia, die unnötig viele Geheimnisse hat, was eigentlich gar nicht sein muss.
Lügen und Geheimnisse bringen einen nicht weiter. Man kann sich aber auch nicht erklären, wenn man nicht ausreden kann (looking at you Noah.)
Annabelle Stehl schreibt gut. Ich kam entsprechend schnell durch das Buch durch, wann immer ich es zur Hand genommen habe. Das Lesen hat mir Spaß gemacht und es gab einige bewegende Momente wo ich kurz geschnieft habe. Mehr leider aber auch nicht.
Lias Geheimniss hätte von Anfang an dem Leser erzählt werden sollen oder durch einen Rückblick verdeutlicht werden. Dann hätte man nämlich viel mehr damit anfangen können und der Geschichte mehr Tiefe geben können.
Teilweise stechen die Nebencharaktere mehr hervor als zum Beispiel Noah selbst. In meinen Audios an meinen Buddyread Partner Maike habe ich demzufolge dann auch mehr darüber gegrübelt was bei Elias und Kyra los ist als mich wirklich um Noah zu kümmern.
Ich wünschte es gäbe ein Buch von Phoung und dem Barkeeper, die beiden hatten nämlich mehr Chemie als Noah und Lia teilweise.
Dennoch hat mir die Liebesgeschichte zugesagt. Sie war nicht ganz ausgereift aber deswegen gibt es ja auch drei Sterne für das Buch. Die beiden kennen sich halt erst ein paar Tage was das ganze ziemlich unrealistisch macht. Womit ich leben kann, ist, dass sie einiges miteinander unternommen und viel geredet haben. Auf den ersten 200 Seiten kamen bei mir dennoch nicht wirklich Gefühle auf.
Es hat mir nicht gefallen, dass Noah Lia gesagt hat, er gibt ihr Zeit und ein paar Kapitel später macht er dies dann doch nicht. Sowas geht einfach nicht.
Einige mögen sagen, dass das Buch zu lang ist, ich empfinde aber nicht so. Im Gegenteil, es hat mich sogar gefreut, mal ein längeres NA Buch zu lesen. Die Geschichte entwickelt sich dadurch langsam, was nicht verkehrt ist aber die Geschwindigkeit der Ereignisse war teilweise ziemlich komisch. Am Anfang zu langsam, am Ende zu schnell.
Wirklich. Für das Ende hätte man sich mehr Zeit lassen können um das Thema das behandelt wird, also Lias Geheimnis, besser besprechen zu können. Und auch wenn ich es mochte, es ging mir zu schnell.
Sobald Maike das Buch beendet hat, werde ich wahrscheinlich noch einiges zu sagen haben, weil mir eventuell gerade ein paar Details entfallen sind.
Zum Abschluss möchte ich noch sagen, dass ich das Buch mochte. Es war gut und ich habe es einfach gerne gelesen, hatte Spaß dabei, auch wenn mich kleine Stellen aufgeregt haben, meistens die Hauptcharaktere und ihre Unfähigkeit miteinander zu kommunizieren.
ch weiß nicht. Also das Buch war definitiv besser als Band 1 und 2 und lies sich wieder wahnsinnig schnell lesen. Das liegt aber auch daran, dass Brittainy C. Cherry sehr viele Dialoge schreibt und diese ...
ch weiß nicht. Also das Buch war definitiv besser als Band 1 und 2 und lies sich wieder wahnsinnig schnell lesen. Das liegt aber auch daran, dass Brittainy C. Cherry sehr viele Dialoge schreibt und diese nicht sonderlich komplex sind.
Außerdem kopiert sie gerne ganze Stellen und wiederholt Phrasen immer und immer wieder. Ich bin echt kein großer Fan ihres Schreibstils der an vielen Stellen viel zu poetisch ist (aber nicht auf die gute Art) noch dazu an den falschen.
Fast jedes ihrer Bücher hat als Thema dass die Charaktere sich als Kinder bereits kennen und später verlieben. Das Ding ist nur, dass sie Kinder echt nicht schreiben kann. Es ist so cringey aiaia. Auch generell wirkt das Alter der Protagonisten hier einfach oft falsch gewählt. Ihre Ausdrucksweise passt nicht zum Rest was dem ganzen ein komisches Gefühl gibt.
Aber ich mochte die Geschichte im Generellen. Es wirkt zwar wie jedes andere Buch von ihr aber hier wurde Dramatechnisch nicht ganz so dick aufgetragen was ich viel besser fand.
Allerdings zieht es sich im Mittelteil viel zu sehr. Ich verstehe, dass Maggie traumatisiert ist aber wow hat sie das ausgeschlachtet. Situationen wiederholen sich ständig und machen das ganze einfach nur noch langweilig. Das Ende ist dadurch wie bei jedem BBC Buch viel zu überstürtzt und alles auf einmal. Lass dir doch Zeit girl.
Und der Epilog ist auch wie bei jedem Buch von ihr. Exakt gleich. Copy and Paste.
Das nervt natürlich.
Die Liebesgeschichte war süß, das Buch aber einfach viel zu lang und ohne genug Tiefe.