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Veröffentlicht am 05.02.2021

Ein schöner Wohlfühlkrimi mit mystischen Momenten

Tante Dimity und das geheimnisvolle Erbe
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Auf meinen ersten Band mit Tante Dimity war ich sehr gespannt. Da die Reihe schon einige Bände hervorbrachte, erwartete ich doch einiges. Was ich dann allerdings bekam, war nicht nur spannend, sondern ...

Auf meinen ersten Band mit Tante Dimity war ich sehr gespannt. Da die Reihe schon einige Bände hervorbrachte, erwartete ich doch einiges. Was ich dann allerdings bekam, war nicht nur spannend, sondern auch mystisch.

Mein Kennenlernen mit Lori Shepherd war trotzdem sehr angenehm, auch wenn mir die junge Frau wirklich leid tat. Sie kämpfte sich durch das Leben und klammerte ich dabei stets an ein paar wenige Habseligkeiten. Doch dann kam der in der Kurzbeschreibung beschriebene Tod der Mutter und warf ihr Leben nur noch mehr um. Ja, der Anfang war ein emotionales Feuerwerk, bei dem man fast schon traurig erlas wie schlecht es Lori ging. Ihr Durchhaltevermögen beeindruckte mich da nur noch mehr.

Mit dem Tod der Mutter kam dann auch der Wechsel in Loris Leben, denn nun hatte sie eine Aufgabe, welche ihr es auch noch ermöglichte ihren Schulden zu bezahlen und vielleicht ein neues Leben zu starten. Dabei fand ich es übrigens wirklich toll wie ehrlich man mit dem Thema Geld umging. Hier wurde die Bescheidenheit zur Seite gerückt und durch Träume ersetzt, welche gewisse Summe einfach ermöglichen dürften. Schon dieser Aspekt ließ die Autorin sehr sympathisch wirken.


Im weiteren Verlauf der Geschichte wurde dann aus der anfangs noch recht hoffnungslosen Situation, ein unterhaltsames und auch sehr tiefgehendes Abenteuer, welches hin und wieder von mystischen Momenten gespickt war. Insgesamt ging es aber darum das Lori die Geschichte ihrer Mutter und von Tante Dimity offenlegte. Dabei halfen ihr die Gute Nacht-Geschichten von Tante Dimity, welche sie eigens für Lori schrieb und welche ihre Mutter ihr erzählte.


Ja man merkt, schon allein in diesem einem Buch gab es eine ganze Menge zu entdecken, wobei ich einiges überhaupt nicht erwartet hatte. Trotzdem fühlte ich mich mit jeder Seite wohler in der Geschichte, was ich nicht nur den tollen und vielseitigen Charaktere zu verdanken hatte, sondern auch den Beschreibungen von Umgebungen und Gefühlen. Trotzdem kann ich mir vorstellen das nicht jedem diese Art von Geschichte gefallen dürfte. Hier prallen verschiedenste Genre zusammen und das muss man eben mögen. Tut man das, hat man mit Lori auf jeden Fall eine tolle Lesezeit.


Dieses Buch bietet mit seinen vielfältigen Themen für eigentlich jeden Geschmack etwas. Das Problem ist nur, das nicht jeder alles mögen kann. Daher habe ich mich dafür entschieden dem Buch einen Punkt Abzug zu geben, denn der begriff Wohlfühlkrimi dürfte sich nicht komplett mit dem Decken was man hier erliest. Trotzdem bin ich noch immer überrascht wie tiefsinnig die Geschichte war. Ich werde mich auf jeden Fall in weitere Bände mit Lori Shepherd begeben, denn sowohl sie als auch ihre Familie samt Tante Dimity, überzeugten einfach mal emotionalen, aber auch sehr ehrlichen Szenen. Da war das wunderschöne Cover nur die Kirsche auf dem Eisbecher.

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Veröffentlicht am 04.02.2021

Ein toller Einblick in die Welt der Naturkosmetik

Natur pur - Kosmetik selber machen. 20 Naturkosmetik-Rezepte für Hautcreme, Bodylotion, Shampoo, Duschgel, Haarseife, Deodorant, Abschminkgel, Badebomben, Zahnpasta u.v.m.
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Wenn man sich mit dem Thema Zero Waste auseinandersetzt, kommt man irgendwann auch an den Punkt, an dem sich die Frage stellt, ob man Produkte wie Cremes, Shampoo oder Deo, weiterhin in ihrer ursprünglichen ...

Wenn man sich mit dem Thema Zero Waste auseinandersetzt, kommt man irgendwann auch an den Punkt, an dem sich die Frage stellt, ob man Produkte wie Cremes, Shampoo oder Deo, weiterhin in ihrer ursprünglichen Form kaufen möchte. Nicht nur das hier ein enormer Berg Plastik entsteht, oftmals ist noch nicht einmal wirklich klar was wir uns da ins Gesicht schmieren. Ein Grund mehr, mal einen Blick in dieses Buch zu werfen.


Gleich vorab muss ich sagen, das ich noch keines der Rezepte im Buch ausprobiert, sondern nur gelesen habe. Wer in diesem Buch nämlich auf eine einfache und günstige Methode hofft Shampoo & Co. selbst herzustellen, der wird bei den Preisen für die Zutaten und Hilfsmitteln nicht schlecht gucken. Als Nachteil würde ich dies jedoch nicht auslegen, denn dadurch erfuhr ich erst, warum soviel Chemie in unseren Produkten ist. Die Herstellung biologischer Kosmetika ist tatsächlich einfach aufwendiger.


Einmal begonnen, wollte ich immer mehr über das Thema wissen und war dabei richtig überrascht, wie viel ich aus diesem doch sehr schmalen Buch mitnahm. Die Autorin zählte nicht einfach nur ihre Rezepte auf und erklärte was zu tun war, sondern ermöglichte es auch die Kosmetika dem eigenen Haut- oder Haarbild anzupassen. Egal ob trockene Haut oder plattes Haar, man konnte sich die Rezepte den eigenen Bedürfnissen anpassen. Kein Wunder also das ich derzeit dabei bin, die Zutaten für ausgewählte Produkte zu erwerben.


Neben den Rezepten und Anmerkungen zu Körperspezifikationen war es auch sehr interessant wie manche Stoffe selbst geborgen werden konnten. Dies klang auch für mich erst einmal komisch, aber die Rezepte beruhten stets auf Grundstoffen wie Gel, Balsam oder Emulsion, welche erst einmal hergestellt werden mussten. Anschließend wurden diese zu den jeweiligen Produkten verarbeitet.


Was hier sehr kompliziert klingen mag, war leider auch im Buch etwas umständlicher und verwirrte manchmal auch. Dies lag einfach daran, das man neben der natürlichen Wirkung, auch die chemische Verwendung etwas genauer erklärte. Dadurch fühlten sich die Beschreibungen etwas überfüllt an und gaben Wissen preis, bei dem ich manchmal etwas ins Stocken geriet. Dies beschränkte sich übrigens fast nur auf die Herstellung der Grundstoffe. Die Verarbeitung zu den eigentlichen Produkten war sehr gut nachvollziehbar.


Was ich aber noch loben möchte, ist die Optik. Trotz der knappen Anzahl von 80 Seiten fühlte sich dieses Buch einfach nur wertig an und überzeugte nicht nur mit tollen Fotografien, sondern auch mit einer allgemein sehr schön aufgemachten Seitengestaltung. Überall fanden sich kleine Illustrationen, welche mit ihrem Pastell-Look perfekt zum Cover passten. Auch die Aufstellung der Rezepte selbst war da ein Hingucker. Für so ein kleines Buch, wirklich nicht schlecht.


Als ich dieses kleine Buch entdeckte, hätte ich nie gedacht das so viel geballtes Wissen in ihm hausen würde. Man stellte hier nicht einfach nur selbstgemachte Kosmetika vor, sondern zeigte, zu was die Natur eigentlich fähig ist. Zwar waren die anfänglichen Beschreibungen zur Herstellung der Grundstoffe etwas arg kompliziert, aber die späteren Rezepte machten einen angenehmen Eindruck, zumal für jeden Hauttyp die passenden Materialien aufgezeigt worden. Aus meiner Sicht ein tolles Buch.

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Veröffentlicht am 22.01.2021

spannend und düster, aber eben auch überraschend erfrischend

Verblendung
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Ach was hatte ich diese Reihe schon lange im Regal stehen. Immer wieder ging ich daran vorbei und doch griff ich nie danach. Doch nun war es so weit und ich schlüpfte in mein erstes Abenteuer mit Mikael ...

Ach was hatte ich diese Reihe schon lange im Regal stehen. Immer wieder ging ich daran vorbei und doch griff ich nie danach. Doch nun war es so weit und ich schlüpfte in mein erstes Abenteuer mit Mikael Blomkvist und Lisbeth Salander.

Trotz des großen Hypes um die Reihe ging ich ohne große Erwartungen an dieses Buch heran. Doch schon nach den ersten Seiten fühlte ich mich wohl und bekam immer mehr Lust weiter in diese Welt einzutauchen. Dafür sorgten neben der Handlung selbst, natürlich die Charaktere, welche einfach mal aus der 0815-Reihe herausfielen. Mikael empfand ich nicht unbedingt als sympathisch, aber sein Wesen hinterließ bei mir einen enormen Eindruck. Seine Prinzipien als Journalist, wirkten einfach mal so wie man sich eigentlich einen Journalisten vorstellen würde und im privaten Bereich lebte er eben ein Leben, das zwar etwas von der Norm abwich, aber sich trotzdem wie das von jedem anfühlen dürfte. Ganz anders war da Lisbeth Salander, welche man durchaus als außergewöhnlich beschrieben könnte. Geprägt durch ihre Kindheit fiel sie gesellschaftlich so weit durch, das sie selbst als Erwachsene einen Betreuer brauchte. Mehr möchte ich dazu jedoch nicht sagen, denn Lisbeth muss man selbst erlebt haben. Sympathisch war sie mir auf jeden Fall, denn sie bewies Stärke und Selbstbestimmtheit.

Die Geschichte rund um den Vanger-Konzern war zusammen den Handlungen von Blomkvist und Salander ein echtes Feuerwerk der Geschehnisse. Was man hier erlebte, fühlte sich nicht nur echt an, sondern hinterließ auch einen wahren WOW-Faktor. Besonders der Mix aus gesellschaftlichen Ansichten und finanziellen Machenschaften dürfte jeden Thriller-Fan einfach nur abholen, auch wenn der größte Teil der Spannung erst im letzten Drittel des Buches zu finden war.

Viel mehr kann man über das Buch wirklich nicht sagen, denn hier heißt es einfach mal selbst reinschnuppern. Mich zieht es auf jeden Fall in den nächsten Band, denn ich bin nicht nur gespannt was Blomkvist und Salander als Nächstes aufdecken, sondern auch wie sie es machen.

Dieser Thriller überraschte mich mit einer tiefgehenden Handlung und außergewöhnlichen Charakteren, die einfach mal anders waren, aber trotzdem realistischer wirkten, als in so manch anderen Buch dieses Genres. Ich freue mich jetzt schon auf den Nachfolger, denn ich hoffe dort einen ebenso besondere Geschichte wie in diesem Buch zu bekommen.

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Veröffentlicht am 20.01.2021

Fordernd und manchmal verwirrend, aber doch sehr spannend

Escape Game 4 CRIME
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Nachdem ich schon 3 Bücher der Reihe durchgespielt hatte, wollte ich natürlich auch einmal sehen, was mich so für Rätsel in der Crime-Ausgabe erwarten würde. Die Spannung war groß, genau wie die Freude. ...

Nachdem ich schon 3 Bücher der Reihe durchgespielt hatte, wollte ich natürlich auch einmal sehen, was mich so für Rätsel in der Crime-Ausgabe erwarten würde. Die Spannung war groß, genau wie die Freude.


Ich nahm mir die Geschichten der Reihe nach vor und fand es richtig toll, das jede einen eigenen Abschnitt hatte. Aus den Vorgängern kannte ich dies auch anders. Ich begann also mit „Der letzte Einbruch“ und fand es richtig gut, dass man das Thema Zeit mit in die Handlung eingearbeitet hatte. Für jede Story hatte man 60 Minuten und das noch einmal in einem Einbruchs-Setting wiederzufinden, fand ich unglaublich logisch. Die Rätsel des Abschnitts hatten es hier schon in sich und sorgten dafür dass ich selbst im 2. Anlauf nur den Grad „Pfiffiger Amateur“ erreichte, was die zweitniedrigste Stufe war. Richtig ärgerte ich mich aber, als ich sah, wie leicht die Rätsel eigentlich zu lösen gewesen wären. Man hätte nur drauf kommen müssen.
Die 2. Geschichte machte mir dann allerdings ganz schön zu schaffen. Nicht wegen dem Schwierigkeitsgrad, sondern weil ich mit meinen Antworten auf Seiten kam, welche eigentlich erst viel später dran kommen sollten. So erlangte ich bereits nach 25 Minuten das Ende und war sichtlich irritiert. Erst nach Einblick in die Lösungen konnte ich die volle Story genießen, welche doch mal was anderes war.


Mit „Flucht aus Alcatraz“ ging es dann auch schon an das finale Abenteuer, welches eher für den 2-Spieler-Modus erschaffen war. Da ich aber allein spielte, nahm ich mir im Wechsel beide Insassen vor und versuchte dem Gefängnis zu entkommen. Dies ging auch recht gut, auch wenn ich hier wieder auf Rätsel stieß, welche mich doch etwas länger überlegen ließen. Allerdings fand ich es hier cool, das man sogar mehrere Enden zur Auswahl hatte.
Kommen wir noch zur Optik, denn die fand ich diesmal richtig gut. Zwar zeigte sich das alle Settings vom gleichen Künstler kamen, aber eben an die jeweilige Szenerie angepasst waren. Langweile kam so auf jeden Fall schon mal nicht auf, da es durch die Rätsel eh nötig war, die Räume ganz genau zu inspizieren. Mein einziges Manko war hier, das oftmals Hinweise in der Falz (also wo die 2 Seiten zusammen treffen) zu finden waren. Ansonsten war ich mit der Aufmachung und dem Zeichenstil wirklich happy.



Dieser Teil der Reihe sorgte bei mir für viel Grübelei, aber auch für ein paar sehr unterhaltsame Momente. Ich hatte zwar hin und wieder Probleme mit dem Fortführen der Handlung, konnte diese aber aufgrund der ausführlichen Hinweise und Lösungen bezwingen. Das Buch dürfte mehr Personen ansprechen, welche schon Escape-Games oder -Books gespielt haben, da einige Rätsel ganz schön schwierig waren.

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Veröffentlicht am 12.01.2021

Ein toller Einblick in die Welt Bangkoks, zusammen mit einer spannenden Story und interessanten Themen

Siam Affairs
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Auch wenn seine Vorgänger mit einem interessanten Setting und spannenden Geschichten aufwarten konnte, hinterließ Ex-FBI-Agent William LaRouche nie einen wirklich bleibenden Eindruck bei mir. Dass ich ...

Auch wenn seine Vorgänger mit einem interessanten Setting und spannenden Geschichten aufwarten konnte, hinterließ Ex-FBI-Agent William LaRouche nie einen wirklich bleibenden Eindruck bei mir. Dass ich diesen Band dann trotzdem lesen wollte, lag fast allein am Schauplatz Bangkok, welcher mit seinen vermischten Lebensumständen viel Platz für reale Problematiken und natürlich ein wenig Kultur mitbrachte.



Um so überraschter war ich, als ich in die Geschichte eintauchte und diesmal einen William LaRouche vorfand, der fast schon eine 180 Grad Drehung erlebt hatte. Keine Ahnung was den Autor antrieb, aber genauso hätte ich mir den Ex-FBI-Agenten ab dem ersten Band gewünscht. Doch ich war happy, denn nun hatte ich einen fähigen Mann, den ich durch die Handlung begleiten konnte.



Und genau diese Handlung begeisterte mich einfach, da man einmal aufzeigte wie wenig Politiker ausrichten können, wenn äußerst reiche Menschen das Land nach ihren Wünschen haben wollen. Das sich dies danach auch noch so realistisch und glaubhaft anhörte, verdankte ich Sirirat Wilunpan, welche selbst in Bangkok lebt und dem Autor bei der Recherche unter die Arme griff. Ein cleverer Schachzug, da man dadurch Details entdeckte, welche man als Außenstehender vielleicht nie mitbekommen hätte.



Dies bezog sich z.B. auf Dinge wie den Kampf gegen die jährlichen Überschwemmungen oder dem Geschehen auf der Straße. Anders gesagt das Buch war ein Mix aus Reiseführer, Thriller und politischen Einsichten. Dies allerdings so, dass ich nur gespannt da sitzen und weiter lesen konnte. Allerdings wurde ich nicht nur vom Mix überrascht, sondern auch von den teils recht brutalen Stellen, welche dafür sorgten das ich hin und wieder einfach das Gesicht schmerzerfüllt verkniff. Allerdings irritierten mich am Ende 2 Todesfälle, deren Aufklärung mir noch immer ein wenig Kopfzerbrechen bereiten. Dies war etwas schade, da genau diese beiden Fälle von immenser Wichtigkeit waren.



Doch dieser kleine Faupax wurde durch ein anderes Thema im Buch fast schon nichtig. Die Rede ist vom Leben als Gender. Dabei ging es allerdings nicht um die Diskriminierung dieser Menschen, sondern den Wandel welchen sie selbst erleben. In diesem Fall erfuhr ich z.B. wie der Geschlechterwechsel vom Mann zur Frau im Intimbereich erfolgte. Wer wie ich davon nie etwas gelesen hat, dürfte hier aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Ich war auf jeden Fall dank für diesen Einblick, denn er zeigte ganz klar das es eben nicht nur Frau oder Mann gibt.


Wäre doch nur der erste Band der Reihe so spannend gewesen, ich hätte William LaRouche viel mehr zu schätzen gewusst. Jedoch freut es mich das ich wenigstens diesmal von seiner besten Seiten kennenlernen durfte und dabei nicht nur einen spannenden Fall bekam, sondern auch einen faszinierenden Einblick über das Leben in Bangkok und die Möglichkeiten der heutigen Chirurgie.

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