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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.03.2017

Bitter & Sweet (2)

Geteiltes Blut
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Die Geschichte knüpft nahtlos an den ersten Band an. Der Storyeinstieg beginnt etwas in den Ferien, zu Jills Geburtstag. Wie man es schon aus dem ersten Band kennt, jagt ein Ereignis das nächste, man kommt ...

Die Geschichte knüpft nahtlos an den ersten Band an. Der Storyeinstieg beginnt etwas in den Ferien, zu Jills Geburtstag. Wie man es schon aus dem ersten Band kennt, jagt ein Ereignis das nächste, man kommt kaum zur Ruhe.
In diesem Band kommt ein neuer Charakter hinzu. Ein neuer Schüler für die Akademie. Am Anfang wusste erst nicht was ich von ihm halten soll, da er doch schon sehr arrogant ist. Aber, ohne zu spoilern, passt er sehr gut in die Geschichte und es ergibt auch einen Sinn, warum er plötzlich auftaucht.
Zudem taucht Cox, ein kleiner Kobold aus Irland auf. Ich möchte ihn einfach adoptieren.

Das Ende ist wieder einmal ein Kracher und unheimlich spannend. Man erfährt wieder etwas mehr über die Unterwelt und über Jills Herkunft. Mehr möchte ich nicht sagen. Der Schreibstil von Linea Harris ist wie gewohnt leicht und angenehm zu lesen. Nach den ersten paar Seiten war ich wieder mitten in der Winterfold-Akademie-Welt und konnte mir aufgrund des tollen Schreibstils alles wieder sehr bildlich vorstellen.

Fazit:
Mir hat das Buch wieder sehr gut gefallen. Es war eine gelungene Fortsetzung. Ich bin sehr auf den dritten Band gespannt und hoffe das er bald als Print erscheint.

5 von 5 Büchern

Veröffentlicht am 05.03.2017

Elanus

Elanus
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"Elanus" war mein erstes Buch der Autorin. Ich hatte schon viel gutes über die Bücher von Ursula Poznanski gehört, aber bin nie dazu gekommen eins von ihr zu lesen. Die Neuerscheinung "Elanus" habe ich ...

"Elanus" war mein erstes Buch der Autorin. Ich hatte schon viel gutes über die Bücher von Ursula Poznanski gehört, aber bin nie dazu gekommen eins von ihr zu lesen. Die Neuerscheinung "Elanus" habe ich bei lovelybooks vor dem Erscheinungstermin gewonnen und durfte es im Rahmen einer Lesechallenge lesen.

Bei dem Buch hat mich der Klappentext sehr angesprochen. Dieser klingt, wie ich finde, sehr spannend. Drohnen sind ja derzeit auch ein großes Thema um bald vielleicht damit Pakete ausliefern zu können etc. In einem Zeitalter wo die Technik immer mehr Einzug erhält finde ich es wichtig, dass so etwas auch in einem Jugendbuch aufgegriffen wird.

Der Protagonist Jona ist ein 17 Jahre alter Student. Ja, Student. Er hat ein Stipendium einer renommierten Elite erhalten. Jona ist ein ziemlicher Klugscheißer, aber dennoch fand ich ihn sympatisch, durch seine ironische und sarkastische Art. Durch sein Wissen in Technik und hohe Mathematik eckt er ziemlich schnell in der Uni an. Nicht nur bei den Studenten sondern auch bei den Professoren. Dennoch freundet er sich mit der Studentin Marlene und dem Nachbarsjungen Pascal an.
Zudem hat er seinen besten Freund, Elanus, immer griffbereit.

Nicht nur das Thema um Drohnen ist brisant sondern auch die Möglichkeit der Spionage. Jona verfolgt genau dies. Aber nicht um Schindluder zu treiben, sondern auch Langeweile und Interesse. Doch genau diese Neugier wird im fast zum Verhängnis.

Fazit:
Der Schreibstil von "Elanus" ist flüssig und fesselnd. Die Spannung zieht sich über das ganze Buch kontinuierlich hinweg. Es wird zwar zwischendrin etwas ruhiger, aber dennoch brodelt etwas in der Luft und man fiebert mit. Die Autorin hat es geschafft, mich ab Seite 1 zu fesseln und mir ein Kopfkino zu geben. Ab da kann man sich wirklich alles sehr gut vorstellen.

Ich bin sehr begeistert von "Elanus" und gebe eine klare Leseempfehlung für dieses Buch !
"Elanus" war mein erster Poznanski, aber definitiv nicht der letzte!

Veröffentlicht am 05.03.2017

Zurück ins Leben geliebt

Zurück ins Leben geliebt
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"Zurück ins Leben geliebt" war mein zweites Buch von Colleen Hoover. Ich war von "Weil ich Layken liebe" schon sehr begeistert.

Tate zieht zu ihrem Bruder nach San Francisco und lernt direkt seinen Nachbarn ...

"Zurück ins Leben geliebt" war mein zweites Buch von Colleen Hoover. Ich war von "Weil ich Layken liebe" schon sehr begeistert.

Tate zieht zu ihrem Bruder nach San Francisco und lernt direkt seinen Nachbarn und Kumpel Miles kennen. Beide fühlen sich zueinander hingezogen. Miles will allerdings keine Beziehung mit Tate. Nur Sex, nichts anderes. Keine Fragen über die Vergangenheit, keine Zukunft, keine Beziehung. Nach einiger Zeit jedoch, hält Tate diese Situation nicht mehr aus. Sie will wissen warum Miles so ist wie er ist und vor allem, warum er seit sechs Jahren keine Frau mehr hatte...

Die Autorin schreibt sehr gefühlvoll, aber auch spannend. Die Kapitel sind aufgeteilt in Miles und Rachel. Miles Kapitel spielen allerdings sechs Jahre zuvor, Tate in der Gegenwart. Da die Kapitel von Miles Vergangenheit erzählen, ist es umso spannender, seine Sicht zu verstehen wiso er so ist wie er ist. Geheimnisvoll, unnahbar...
Ich mochte die Protagonisten und den Aufzugfahrer Cap.

Fazit:
Diese Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Ich war von Anfang an begeistert. Mich hat das Buch direkt gepackt. Es ist gefühlvoll, romantisch und spannend zugleich. Man will wissen, warum Miles seit sechs Jahren kein Mädchen mehr hatte aber auch wie es mit ihm und Tate weitergeht.

Veröffentlicht am 05.03.2017

Die Ungehörigkeit des Glücks

Die Ungehörigkeit des Glücks
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Das Buch "Die Ungehörigkeit des Glücks" handelt über drei Frauen. Drei Generationen. Eine Familie. Mary, die an Demenz erkrankte Großmutter, Caroline, eine berufstätige zweifache Mutter und Marys Tochter ...

Das Buch "Die Ungehörigkeit des Glücks" handelt über drei Frauen. Drei Generationen. Eine Familie. Mary, die an Demenz erkrankte Großmutter, Caroline, eine berufstätige zweifache Mutter und Marys Tochter und dann gibt es noch Katie, eine 17-Jährige, fleißige Schülerin, Tochter von Caroline und Enkelin von Mary. Caroline erhält aus heiterem Himmel den Anruf, das sie Mary, nach dem Tod des geliebten Mannes Jack, bei sich aufnehmen soll. Caroline ist davon alles andere als begeistert. Für sie ist Mary eine Fremde und nicht ihre Mutter. Katie und ihr kleiner Bruder Chris, müssen sich erst einmal an die neue Situation und an Mary gewöhnen. Katie ist die einzige Person, die an Mary rankommt und fängt an, sich für die Familiengeschichte zu interessieren. Doch um alles von Mary zu erfahren, benötigt sie viel Zeit und Geduld, da Mary an Demenz leidet.
Nicht nur das Katie dem lang und gut gehütetem Familiengeheimnis auf die Spur kommen möchte und sich nebenbei noch um die Pflege ihrer Großmutter kümmert, sie hat auch ihre eigenen Probleme. Katie hat noch ein Schuljahr vor sich und muss sich nach Unis umsehen und überlegen, was sie nach der Schule machen möchte. Wie es in dem Alter üblich ist, spielen bei Katie auch die Gefühle verrückt.

Fazit:
Zunächst hat mir der Klappentext des Buches gefallen. Das Cover fand ich jetzt nicht direkt ansprechend. Am Anfang fand ich das Buch nicht so toll. Es war etwas verwirrend geschrieben, zudem gab es Zeitsprünge in die Vergangenheit von Mary. Diese waren allerdings mit Jahreszahlen gekennzeichnet, somit war klar, dass die in der Vergangenheit spielt. Nach knappen 100 Seiten gefiel mir das Buch immer besser. Es war interessant Katie bei der Suche nach dem Familiengeheimnis zu begleiten. Man hatte erst den Eindruck, das Mary eine herzlose Mutter gewesen sei, der es egal ist eine Tochter zu haben. Aber im Laufe der Geschichte erfährt man mehr von Mary und auch was Caroline versucht seit Jahren zu verstecken.
Die Geschichte ist herzergreifend, witzig und gefühlvoll zugleich.

Veröffentlicht am 05.03.2017

Black Blade (2)

Black Blade
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Nach dem ich von dem ersten Teil der Reihe mega begeistert war und ihn innerhalb von zwei Tagen durchgesuchtet habe, musste ich natürlich auch bald den zweiten Teil lesen.

Jennifer Estep bleibt ihrem ...

Nach dem ich von dem ersten Teil der Reihe mega begeistert war und ihn innerhalb von zwei Tagen durchgesuchtet habe, musste ich natürlich auch bald den zweiten Teil lesen.

Jennifer Estep bleibt ihrem Stil auch im zweiten Teil treu und begeistert mit tollen Charakteren, Spannung und einen tollen Schreibstil.

Die Protagonistin Lila ist mir immer noch total sympatisch. Sie ist frech, ehrgeizig, mutig und lässt sich nichts gefallen. Außerdem liebe ich Lilas Pixie Oscar, mit seiner süßen Schildkröte Tiny.

In diesem Band geht es am meisten um das Turnier der Klingen, in dem die Häuser in Kämpfen gegeneinander antreten. Da sich die Familie aber ja nicht alle super miteinander verstehen und zum Teil arg verfeindet sind, lassen die Intrigen nicht lange auf sich warten.
Es werden mehrere Anschläge auf verschiedene Charakter verübt, die nicht alle gut ausgehen. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten.
Zudem erfährt man noch etwas mehr über Lilas Vergangenheit, was mich sehr überrascht hat. Das Blatt wendet sich und alles kommt anders, als man meint

Fazit:
Jennifer Estep überzeugt mit einer spannenden, gelungenen Fortsetzung der Black Blade Reihe. Sie schafft wieder eine wundervolle, fantasiereiche Welt mit tollen Protagonisten. Eine Welt, in die man gerne eintaucht um sich auf eine Reise nach Cloudburst Falls zu begeben.