Also dieser Band ist mir mehr als unter die haut gegangen.
Flame hat man schon in den anderen Teilen kennengelernt und hat wahrscheinlich nichts gutes über ihn gedacht.
Aber hier in diesen teil Blick man bis in seine Selle hinab und erfährt was im zugestoßen ist, Warum er keine Berührungen mag.
Ich muss sagen es war schon teils echt hart zu lesen weil die Emotionen so mit gegangen sind. Man versteht ihn und kann das es nachvollziehen warum er so ist wie er ist.
Das er ausgerechnet mit Maddie eine Verbindung eingeht kann man erst gar nicht so glauben. Aber man weiß das auch sie viel durch gemacht hat. Da man dies schon durch den ersten und zweiten Band weiß wurde hier nur ein Teil eingegangen.
Auch wenn Flame selber nichts mit Emotionen anfangen kann, da er wie ich vermute wohl Asberger oder ähnliches hat, hat er doch ein großes Herz ohne es zu wissen.

interessant war es auch zu erfahren wie es bei Rider/Cain und der Gemeinde weiter geht, denn wie es scheint ist Neu Zion nicht das was Rider erwartet hat. Seinen Zwillingsbruder mag ich so gar nicht und das hat sich hier noch bestätigt.

Für mich bis jetzt einer der Gefühlsstarker Band. Und ich bin schon gespannt wie sich die Geschichte weiter entwickelt.

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Endlich geht es um Blake, den man schon aus anderen Teilen kennenlernen durfte. Ein wenig hat mir teils seine Sicht gefehlt.
Neben Spencer und Isaac ist Blake mit einer meiner Lieblingscharaktere. Er hat so eine tolle Art an sich, wenn er locker drauf ist und immer einen Spruch auf den Lippen hat.
Jude ist sympathisch und man versteht einfach nicht warum sie sich von Blake getrennt hat, denn man merkt das sie ihn immer noch sehr mag. Doch Blake macht verständlicherweise dicht. Seine Gefühle kann man da nachvollziehen wenn die Ex auf einmal wieder auftaucht. Grad wenn man dann noch eine schlecht Phase hat.
Stück für Stück erfährt man was bei den beiden passiert ist, wie ihre Beziehung war und warum Jude diese beendet hat.
Man erfährt mehr über Jude als Blake diesmal meiner Meinung nach. Es wirkt diesmal anders als in den anderen teilen. Wahrscheinlich weil im dem Fall beide eine Vergangenheit miteinander teilen und diese der Auslöser ist.
Was mir sehr gut gefallen hat wie es noch für einen anderen liebgewonnen Nebencharaktere hier aus geht. Es kommen alle noch mal drin vor und man mag gar nicht Abschied nehmen.
Mir würden da noch ein paar Charaktere einfallen.
Die Geschichte von Jude und Blake hat eine gewissen Bodenständigkeit. Mein Herz ist auf jeden Fall mehr für Blake als Jude.

Allgemein fand ich es bei der Reihe schön wie nah die Themen am Leben sind. Nur hat mir immer der männliche Part bei sowas gefallen, da schon eine gewisse Tiefe der Geschichten da war. Bei lockeren leichten ist dies mir meist egal. Hier hätte ich es mir gewünscht.

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AWWWW

Ich habe schon Spencer geliebt, aber Isaac toppt das ganze irgendwie.
Hier hat mir nur gefehlt auch mal seine Sicht der Dinge zu bekommen.
In Isaac steckt so viel mehr als auf den ersten Blick sieht und das ist etwas was Sawyer Stück für Stück zu Tage fördert, als sie im eine Portion Selbstbewusstsein gibt.
Dabei ist es schon fast verwunderlich, dass ausgerechnet Sawyer Isaac dieses Selbstvertrauen gibt. Denn Sawyer hält stets eine recht abweisende Fassade aufrecht und hier braucht man schon fast einen Panzer um da hinter zu schauen.
Hinter beiden Charakteren steckt wieder sehr viel mehr als man sieht und die Autorin zeigt dies Stück für Stück mit sehr viel Gefühl.
Sawyer ist jemand, die man so gern in den Arm nehmen möchte, nachdem man weiß was hinter ihrer Fassade steckt.
Ich war wieder Feuer und Flamme während der Handlung. Es gab so viel wo man wieder drüber Lachen konnte, schließlich wird Isaac erst als der perfekte Nerd vorgestellt auch wenn er doch ganz anders ist. Sawyer foppt zu gern Isaac, aber er scheint Sawyer zwischendurch immer mal wieder sprachlos zu machen.
Es ist immer wieder schön die anderen Charaktere dabei zu haben, die man schon kennenlernen durfte. Es ist wie nach Hause kommen, man fühlt sich wohl und hat das Gefühl dazu zu gehören.
Ich habe wieder sehr mit den Charakteren mit gefühlt und man konnte beide in vielerlei Hinsicht verstehen und ich habe bis zum Ende gefiebert.
Für mich einer der schönsten Geschichte der Reihe.

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Ich will auch einen Spencer.
Mehr gibt es da nicht mehr zu sagen ;)

Schon der erste Band hat mir sehr gut gefallen und diesen fand ich noch besser.
Dawn und Spencer sind zwei tolle Protagonisten. Charmant und locker und mit dem gewissen Knistern zwischen den beiden.
Beide waren mir direkt sympathisch gewesen. Ich war schon gespannt auf ihre Geschichte, da sie schon im ersten vor kamen und ich nu wissen wollte wie sie zueinander finden werden.
Beide haben ihr Päckchen zu tragen, welches man nach und nach erfährt.
Bei Dawn erahnt man gar nicht was auf einen zu kommt und man kann ihren Schmerz verstehen.
Spencer ist immer stets fröhlich, doch auch hinter seiner Fassade versteckt sich etwas dunkles.
Allgemein fand ich es toll wie die Charaktere agieren und reagieren miteinander. Das fand ich schon im ersten ganz toll. Es hat was Lebensnahe an sich. Sie sind nicht übertrieben dargestellt und es läuft nicht zu einer überspitzten Drama hinaus.
Die Liebesgeschichte hat noch mehr Tiefgang als es schon im ersten Band war. Die Charaktere sind facttenreich, haben ihre Ecken und Kanten und sind was ganz besonderes.
Ich denke in Spencer habe ich mich ein wenig mit verliebt ;)

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Die All Saints High Reihe geht mir komplett unter der Haut. Jeder Teil für sich, da jedes Mal andere Themen sich vor genommen werden, die es schon recht in sich haben.

Vaughn Spencer ist kein einfacher Charakter, so ganz und gar nicht, aber die Mädels liegen im zu Füssen. Er hat einen Panzer um sich gebaut und man ahnt nicht warum und wieso. Es gibt keinen Hinweis drauf warum er so ist und doch will man es wissen.
Lenny mochte ich direkt von der ersten Seite an. Sie schwimmt nicht mit dem Strom und macht ihr Ding. Dadurch fällt sie auch unfreiwillig auf. Sie ist recht stark und Loyal was ihrer Familie an geht, das merkt man vor allen bei Poppy. Poppy durfte man schon in einen anderen Band kennenlernen und hier lernt man auch sie ein wenig kennen.
Beide verbindet schon etwas seid ihrer Kindheit und seitdem könne sie nicht miteinander aber auch nicht ohne. Und beide spielen ein Spiel mit einander wobei sie viel zu verlieren haben.
Man war gebannt wie es zwischen den beiden aus geht.

Das Geheimnis welches die ganze Zeit erwähnt wird, ist etwas womit ich so gar nicht gerechnet hätte. Ich muss sagen das ging mir total unter die Haut und hat es wieder total in sich gehabt. Für mich war es sehr emotional gewesen das zu lesen. Die Autorin nimmt einen mit ihren Schreibstil gefangen und man hält teils den Atmen an bei manchen Szenen.

All Saints High gehört mit Sinners of Saint zu meiner Lieblingsreihe. Liegt wahrscheinlich dran das es hier um deren Kinder Kind und man mit bekommt wie es den Protagonisten aus Sinners of Saint ergangen ist.
Ich freue mich schon auf was neues von der Autorin.

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