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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.02.2021

Spannende Unterhaltung und eine packende Atmosphäre

Hells Raiders MC Teil 2: Redemption Road - Vergebung
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„Straße der Erlösung“ trifft es schon ziemlich genau. Der Titel des Buches war definitiv sehr gut gewählt und es war der rote Faden in dieser Geschichte. Die so ganz anders als der Vorgänger gewesen ist. ...

„Straße der Erlösung“ trifft es schon ziemlich genau. Der Titel des Buches war definitiv sehr gut gewählt und es war der rote Faden in dieser Geschichte. Die so ganz anders als der Vorgänger gewesen ist. Aber genau das habe ich geliebt. Nathaniel „Reverend“ Malloy, kurz Rev, war nun mal ein ganz anderer Charakter als sein draufgängerischer Bruder David “Deacon” Malloy. Der Stil des Buches passte hervorragend zum Profil von Rev. Ich wusste es sehr zu schätzen, dass Katie Ashley einen ganz anderen Ton in dieser Geschichte anschlug.

Das zentrale Thema hier war erschütternd und doch behutsam aufgebaut worden. Es ging um Missbrauch in seinen düstersten Facetten. Glücklicherweise ging Katie Ashley nicht zu sehr ins Detail bei diesen schrecklichen Taten, sondern befasste sich eher mit den Nachwirkungen solcher Abscheulichkeiten. Sie fing das sehr gut ein und sorgte dennoch mit ihrem authentischen Stil dafür, dass es auf einer Ebene geschah, die berührte, aber nicht rührselig wurde.

„Redemption Road: Vergebung“ war ein viel leiseres und emotionaleres Buch als sein Vorgänger. Die Spannung wurde ganz anderes aufgebaut, war mehr unterschwellig und doch so packend, dass ich auch dieses Buch kaum aus der Hand legen konnte. Durch den wunderschön bildlichen und sehr empathischen Schreibstil flog ich nur so durch die Seiten.
Anfänglich hatte ich ein bisschen Sorge, dass mir der Rocker Touch verloren gehen könnte. Immerhin sind die Hells Raiders ja knallharte Burschen. Aber es fügte sich alles so perfekt zusammen, dass ich die Revs Sanftheit glaubwürdig fand. Außerdem war die Atmosphäre in diesem Buch zum Greifen, sie ging mir nah und zeigte auf eine ganz besondere Art, dass auch der härteste Mann ein empfindsames Inneres haben kann.

Allerdings wollte der Rev aus meiner Fantasie so gar nicht zum männlichen Abbild auf dem Cover passen. Ich kann nicht mal genau sagen, wieso, aber ich schaffte es einfach nicht, eine Verbindung dazu herzustellen. War für mich aber weiter gar nicht schlimm, denn ich hatte meine Nase mehr im Buch, als das ich aufs Cover geschaut hätte.

Beide Protagonisten waren mit viel Tiefe ausgearbeitet worden und hatten ausgefeilte Charaktere. Auch hier gab es keinerlei Ähnlichkeiten zum ersten Band der Reihe.
Annabel Percy war eine Figur, die ich auf Anhieb gern hatte. Ihren besonderen Draht zu den Tieren fand ich zuckersüß und ich mochte besonders ihre Entwicklung. An dieser Stelle gefiel mir sehr, dass Katie Ashley ihrer Protagonistin auch die Zeit einräumte, um über sich hinauszuwachsen. Sie trieb nicht einfach eine Liebesgeschichte vor sich her, um möglichst schnell hocherotische Szenen zu produzieren. Nein, sie gab beiden Protagonisten unheimlich viel Raum, sich und den anderen besserer kennenzulernen. Sie überstürzte mit nichts und gerade im Kontext mit dem Missbrauchsthema empfand ich das als äußerst gelungen.

Eine besondere Freude war mir das Wiedersehen mit bekannten und gleichermaßen geliebten Figuren. Jedoch kann dieser Band völlig unabhängig von Band eins gelesen werden. Nur ganz am Rande flossen ein paar vereinzelnde Details ein, die jedoch nur relevant für diesen Teil waren. Sie verrieten fast nichts über die vorherigen Ereignisse, was wiederum dem anderen Buch keine Spannung wegnahm.

Fazit:
„Redemption Road: Vergebung“ war viel emotionaler und ruhiger als erwartet. Die Geschichte glänzte auch hier mit reichlich Spannung, doch sie hatte ebenso viel Tiefgründigkeit zu bieten. Eine tolle Mischung.

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Veröffentlicht am 31.01.2021

Packender Thriller mit einigen prickelnden und frechen Lesemomenten

Verhängnisvolle Nähe
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Der Einstieg in die Geschichte war sofort fesselnd und ich hing am Haken. Sandra Brown trieb die Handlungen rasch voran, sodass ich den Drang hatte, das Hörbuch immer weiter zu hören, damit ich erfahren ...

Der Einstieg in die Geschichte war sofort fesselnd und ich hing am Haken. Sandra Brown trieb die Handlungen rasch voran, sodass ich den Drang hatte, das Hörbuch immer weiter zu hören, damit ich erfahren konnte, wie sich die Ereignisse weiterentwickelten.

Besonders viel pulsierende Stimmung erzeugte die Autorin mit ihren beiden Protagonisten Kerra und John. Charakterlich überzeugten sie mich auf Anhieb und ich vergötterte sie beide.
Kerra, eine toughe Journalistin, war wirklich nicht auf den Kopf gefallen und ließ sich vor allem von John nicht unterbuttern. Sie gab diesem vor Selbstbewusstsein strotzenden Mann immer richtig guten Konter und ich hatte meine wahre Freude an ihren verbalen Schlagabtausch.

John, ein eher rauer, aber doch sehr ehrlicher Typ, wusste mich vor allem mit seiner Hartnäckigkeit und seiner Intelligenz zu beeindrucken. Seine Vielschichtigkeit war faszinierend und am meisten liebte ich sein loses Mundwerk. Er klopfte Sprüche, die mich regelmäßig zum Lachen brachten, ein wirklich markiger Kerl.

Zwischen Kerra und John flogen regelmäßig die Funken. Ganz besonders gut gefiel mir, dass die zwei nicht sofort in der Horizontalen landeten. Im Gegenteil, obwohl die erotischen Szenen geschmackvoll und sehr detailliert gewesen sind, waren sie doch in der Gesamtheit des Buches eher ein kunstvoll gesetztes Highlight. Im Vordergrund stand der Bombenanschlag auf das Pegasus und die Jagd nach dem eigentlichen Schuldigen. Desjenigen, der den Befehl dazu gab.

Der personale Erzähler führte durch die Geschichte. Obwohl der Fokus auf den beiden Protagonisten Kerra und John lag, erhielt ich ab und zu auch einen Blick auf einen anderen Charakter. Das erhöhte die Spannung und sorgte für fesselnde Hörstunden. Für meinen Geschmack gab es reichliche Thriller Momente, auch wenn das Buch zwischendrin einige Längen hatte. Aber ich empfand sie als angenehm. Denn dadurch zündete die überraschenden Wendungen und unvorhersehbare Ereignisse viel besser und sorgten dafür, dass mich die Geschichte auch in den Hörpausen nie komplett losließ. Im Gegenteil, ich war schon regelsüchtig nach dem Buch, sodass ich in jeder freien Minute weiter hörte. Noch nie hat Putzen so viel Spaß gemacht.

Der Erzählstil war richtig schön flüssig und auch die Beschreibungen der Schauplätze sowie Handlungen waren lebendig gestaltet worden. Ich fieberte und rätselte mit den Hauptcharakteren mit. Aber meistens lag ich mit meinen Vermutungen daneben.

Eine ganz große Bereicherung war Martina Treger, die Hörbuchsprecherin. Ich habe ihrer Stimme so unglaublich gerne gelauscht. Obwohl mir manchmal die Stimmfarben der Figuren zu ähnlich waren und ich gerade bei hitzigen Dialogen nicht immer wusste wer gerade sprach, störte mich das insgesamt kaum. Denn ich konnte der Geschichte trotzdem ohne Probleme folgen.

Fazit:
Ein wirklich guter und packender Thriller mit interessanten Charakteren. Fetzige Dialoge mit einer guten Portion Humor und Sarkasmus, sowie einer heißen Portion Erotik machten dieses Buch zu einem richtigen Hörgenuss.

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Veröffentlicht am 31.01.2021

22 erlesene und eigentümliche Märchen

Die Weisse Schlange
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Das schlichte Cover mit der im Hintergrund wachenden weißen Schlange gefiel mir. Auch der Aufbau der Sammlung war klug, durchdacht und angenehm gegliedert. Besonders schön war die Kalligrafie.
Etwas irritiert ...

Das schlichte Cover mit der im Hintergrund wachenden weißen Schlange gefiel mir. Auch der Aufbau der Sammlung war klug, durchdacht und angenehm gegliedert. Besonders schön war die Kalligrafie.
Etwas irritiert war ich vom Inhaltsverzeichnis. Die Seitenzahlen passten nicht zu den jeweiligen Anfängen der einzelnen Erzählungen, sondern lagen eher mittendrin. Dafür war das rote Lesebändchen passend zum Buch.

Die ausgewählten Märchen, Legenden und Mythen wurden einfach, aber eindrucksvoll geschildert. Nach jedem kulturellen Schatz gab es eine Erklärung zu den Hintergründen. Das war sehr interessant, weil hier unter anderem Vergleiche zu Volksmundglauben anderer Länder gezogen worden sind. So zeigten die Autoren nicht nur Unterschiede auf, sondern auch Gemeinsamkeiten.
Wirklich spannend war für mich, wie diese Erzählungen in den Kontext zur chinesischen Kultur gesetzt wurden. Dies eröffnete einen ganz anderen, intimeren Einblick in die Seele Chinas.

Von den Liebesgeschichten hatte mich am meisten “Liang Shanbo und Zhu Yingtai” berührt. Ein schönes Märchen mit zwei Schmetterlingen am Ende. Konnte ich mir richtig gut vorstellen und war mal was anderes als Drachenkönige und Besuche beim Jadekaiser.

Der Mix in “Die weiße Schlange: Mythen, Märchen und Legenden aus China” war wirklich gut hervorragend. So gab es auch Bezüge zum Dao- und Buddhismus, während bei anderen Erzählungen der Fokus auf die erstrebenswerten Tugenden gelegt wurde. Sehr gelungen war meiner Meinung nach, dass es in dieser Sammlung auch Erzählungen von ethnischen Minderheiten wie der Han-Chinesen oder der Mongolen schafften. Das erweiterte den Schatz an Volksmunderzählungen besonders schön.

China können wir zwar auch mit dieser Sammlung nicht zur Gänze begreifen, aber definitiv einen Blick hinter den Vorhang auf einen unglaublich großen Schatz kultureller Kostbarkeiten werfen.

Fazit:
Eine lohnenswerte Sammlung der bekanntesten Märchen, Legenden und Mythen aus China mit wertvollem Hintergrund Wissen angereichert. Absolut empfehlenswert für alle, die diese Thematik spannend und interessant finden.

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Veröffentlicht am 24.01.2021

Spannendes Katz- und Mausspiel

NEON - Er tötet dich
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Zu Beginn lernte ich den am bodenzerstörten Matt Jackson mithilfe des personalen Erzählers kennen. Die Gründe, warum es ihm so schlecht ging, waren erschreckend und er tat mir leid.

Mehrere Figuren durfte ...

Zu Beginn lernte ich den am bodenzerstörten Matt Jackson mithilfe des personalen Erzählers kennen. Die Gründe, warum es ihm so schlecht ging, waren erschreckend und er tat mir leid.

Mehrere Figuren durfte ich durch die Geschichte begleiteten. Darunter waren neben dem Protagonisten Matt Jackson unter anderem auch die Auftragsmörderin Iris, sowie auch der Mörder Neon. Hier wurde recht früh sein richtiger Name bekannt gegeben, was mich jedoch nicht störte. Ich finde es durchaus spannend, bei der Jagd nach einem bekannten Täter dabei zu sein. Auch hier wurde das Katz- und Mausspiel sehr intensiv betrieben, ohne dabei zu viele Details preiszugeben.

In dieser Geschichte gab es mehrere parallel laufende Handlungsstränge und manchmal wusste ich nicht, welchen ich spannender fand. Ich mochte das aber, weil der Fokus eben nicht nur auf Neon lag und andere Figuren auch noch ein Leben außerhalb von Neons Orbit hatten. Zudem gab es reichlich Geheimnisse zu ergründen, die der Geschichte unheimlich viel Dynamik verleihen.

Die Figuren waren vielschichtig ausgearbeitet und besonders an ihren Charakterdarstellungen gut erkennbar gewesen. Die Entwicklungen der Hauptfiguren waren interessant und ich mochte besonders die Veränderungen von Iris und Matt.
Richtig gut dargestellt fand ich, dass weder Iris noch Matt sich für ihren Deal verbogen. Ihre Gedankengänge wurden vom personalen Erzähler schlüssig dargelegt und es war unheimlich faszinierend, wie oft sie ähnliche Gedanken bezüglich ihrer Vereinbarung hatten.

In „NEON – Er tötet dich“ gab es reichlich überraschende Handlungswechsel, die diese Geschichte lebendig und vor allem spannungsvoll gestalteten. Dieses Unvorhergesehene wusste mich zu begeistern und ich wollte immer weiter hören.

Der Aufbau war dynamisch und mit regelmäßigen Spannungsspitzen versehen. Manchmal wurde die Erzählung etwas träger, blieb jedoch immer sehr detailliert und bildlich.

Das Ende war ein Knaller, damit hätte ich nie im Leben gerechnet und ich bin froh, dass G.S. Locke so ein würdiges Ende gefunden hatte. Bei der Konstellation hatte ich schon ein kitschiges Finale erwartet. Was jedoch alles andere als das war.

Der Hörbuchsprecher Florian Schmidke brachte Leben in die Erzählungen, indem er seinen Sprechstil den entsprechenden Situationen anpasste. Auch unterschiedliche Personen hob er mit veränderter Stimmlage hervor. So gelang es mir beinahe mühelos, die verschiedenen Personen unterscheiden zu können. An einer Stelle musste ich jedoch schmunzeln, da kam Florian Schmidke mit seinen unterschiedlichen Stimmlagen kurzfristig mal selber durcheinander. Es riss mich aber zum Glück nicht aus dem Hörfluss.

Fazit:
„NEON – Er tötet dich “ war ein spannungsgeladener Thriller mit vielen Schauplätzen und reichlich finsteren Gesellen. Hier heiligt der Zweck zwar nicht die Mittel, sorgte aber für viele packende Hörstunden und verließ gerne die Ebene des Schwarz/ Weiß Denkens.

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Veröffentlicht am 24.01.2021

Tolle Liebesgeschichte mit einem Hauch von Action und Nervenkitzel

Bodyguard
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Der Start in das Buch war angenehm, denn er brachte gleich die wichtigsten Eckpunkte der Geschichte auf den Punkt. So fiel es mir leicht, in das Geschehen hineinzugleiten und gleich von der jeweiligen ...

Der Start in das Buch war angenehm, denn er brachte gleich die wichtigsten Eckpunkte der Geschichte auf den Punkt. So fiel es mir leicht, in das Geschehen hineinzugleiten und gleich von der jeweiligen Atmosphäre umhüllt zu werden. Denn obwohl der personale Erzähler durch die Ereignisse führte, durfte ich abwechselnd Mina und Adrian begleiten. Bei manchen Szenen mischten sich ihre Eindrücke, was ein umfassenderes Bild zeichnete und ein tieferes Erleben ermöglichte.

Der Großteil der Handlungen spielte auf der Frankfurter Buchmesse und das gefiel mir ganz gut. Tanja Wagner gelang es, den Trubel solcher Messetage für die Aussteller einzufangen und nebenbei auch aufzuzeigen, dass sich nicht alle untereinander grün sind.
Minas Lesungen hätten für meinen Geschmack ein klitzekleines bisschen mehr im Fokus stehen dürfen, denn nicht nur die Kids im Buch waren neugierig auf ihr Werk, sondern ich auch.

Faszinierend empfand ich, dass Tanja Wagner in ihrem Buch mit erstaunlich wenigen Figuren auskam und es ihr dennoch gelang, eine aufregende Geschichte zu entwickeln. Die unterschiedlichen Charaktereigenschaften sorgten für eine interessante Vielschichtigkeit und ein lebendiges Feeling.
Die beiden Hauptfiguren Adrian und Mina waren mir durchaus sympathisch, wobei ich Adrian mehr mochte. Minas Verhalten war mir bisweilen ein bisschen zu zickig und übertrieben. Ja, bei ihrer Vergangenheit und Angst vor dem unbekannten Stalker konnte ich eine gewisse Unsicherheit nachvollziehen, aber ihr Benehmen Adrian gegenüber war schon recht unfair.
Anderseits mochte ich es, dass Tanja Wagner exzellent sezierte, wie uns Frauen doch die sprichwörtlichen Pferde in Gedanken durchgehen und wir Szenarien im Kopf entwickeln, die lediglich auf Mutmaßungen, aber nicht auf Tatsachen beruhen. Bei Mina war das auch so und dies sorgte für einen Konflikt, der mich gleichermaßen amüsierte und dennoch den Kopf schütteln ließ.

Tanja Wagners Schreibstil war wie gewohnt flüssig und leicht. Durch eine figurative Sprache wurde eine emotionale Wirkung bei mir erzeugt, sodass ich mit den Figuren mitfühlen konnte und sich die Geschichte flott lesen ließ.

Für meinen Geschmack hätte der Nervenkitzel rund um den Stalker intensiver sein können. Für mich war „Bodyguard – Liebe zwischen Büchern“ mehr ein romantischer Roman, denn hauptsächlich ging es um Mina und Adrian. Dafür überraschte mich am Ende die Wahrheit über den Stalker. Dies verband die Autorin geschickt mit einer dramatisch bedrohlichen Szenerie, die mich definitiv zu fesseln wusste.

Fazit:
Eine schöne Liebesgeschichte für ein paar charmante Lesestunden, die am Ende mit einem knackig kleinen Showdown zu überraschen weiß.

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