Profilbild von Igela

Igela

Lesejury Star
offline

Igela ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Igela über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.03.2021

Bitte mehr davon!

Nordwesttod
0

Gleich zwei Neuzugänge werden im Landeskriminalamt Schleswig – Holstein eingearbeitet. Kommissarin Anna Wagner, die sich von München nach St. Peter – Ording aus privaten Gründen hat versetzen lassen und ...

Gleich zwei Neuzugänge werden im Landeskriminalamt Schleswig – Holstein eingearbeitet. Kommissarin Anna Wagner, die sich von München nach St. Peter – Ording aus privaten Gründen hat versetzen lassen und der ehemalige Mordermittler Henrik Norberg, der nach dem Tod seiner Frau Kathrin wieder im normalen Dienstbetrieb arbeitet, um mehr Zeit für seine Söhne zu haben. Norberg übernimmt zudem neu die Leitung der Dienststelle. Kaum angekommen an der neuen Arbeitsstelle, werden auf der Landstrasse zwei Leichen gefunden, die offensichtlich bei einem Unfall getötet wurden. Der Fahrer ist einfach weitergefahren und hat den Mann und den 10-jährigen Jungen liegenlassen. Zudem wird die 32-jährige Nina, Tochter einer ansässigen Hoteliersfamilie, als vermisst gemeldet. Die junge Frau hat aktiv Umweltschutz betrieben und gegen neue Ueberbauungen protestiert. Wurde sie deswegen entführt?



Die Autorin, die unter einem Pseudonym schreibt, startet mit etlichen Kapiteln, die immer neue Fäden weben, in die Geschichte. Zu Beginn musste ich mich, bedingt durch die verschiedenen Perspektivwechsel, sehr konzentriert einlesen. Je länger ich las, je mehr waren mir die Figuren und ihre Beziehungen untereinander vertraut und die Geschichte begann Spass zu machen.



Dieses Buch ist der Auftakt in eine neue Krimiserie und verspricht weitere spannende Fälle. Denn diese Geschichte hat etwas, was vielen anderen Krimis fehlt: starke Figuren! Mir gefiel das neue Ermittlerduo, das sich erst kennenlernen und sich mit der anderen Arbeitsweise vertraut machen musste, unheimlich gut. Norberg, der sich nach dem Tod seiner Frau um den 7-jährigen Finn und den 13-jährigen Lasse kümmern muss, zeigt Verletzlichkeit. Schafft er den Spagat zwischen Beruf und Kindern? Er hat aber auch eine hohe Sozialkompetenz, die sich sehr gut zeigt, wenn er einerseits seine Untergebenen ernst nimmt, andererseits einen aufmüpfigen Kollegen in die Schranken weist. Anna Wagner weiss was sie will und ist eine Macherin, die in ihrem Beruf völlig aufgeht. Da sie nur vorübergehend in der Soko St. Peter – Ording mitarbeitet und am Schluss des Buches wieder abreist, bin ich sehr gespannt, ob sie beim nächsten Band wieder mit dabei ist? Ich hoffe es, denn sie ist eine Bereicherung für die Handlung.



Svea Jensen verbringt immer wieder Zeit zu Recherchezwecken an der Nordsee und das merkt man sehr gut. Sehr atmosphärisch wird der Küstenort beschrieben und das nicht nur als heile Welt. Auch der Tourismus und seine Auswirkungen, wie überfüllte Strände, der Umweltschutz oder neu gebaute Hotels, die freie Flächen zubetonieren, finden ihren Platz.



Mir hat sehr gefallen, dass nicht künstlich aufgebauscht wurde. Weder bei der Anzahl der Figuren, noch bei der Handlung oder im Plot. Alle und alles hat seine Berechtigung und ist logisch aufgebaut.

Bitte mehr davon!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.02.2021

Wunderschöne Liebesgeschichte!

Jedes Jahr im Juni
0

Emmie Blue und Lucas Moreau sind seit 14 Jahren beste Freunde. Kennengelernt haben sie sich, als Emmie mit 16 Jahren einen Ballon fliegen lässt und Lucas ihn findet. Erstaunlich, denn Emmie lebt in England ...

Emmie Blue und Lucas Moreau sind seit 14 Jahren beste Freunde. Kennengelernt haben sie sich, als Emmie mit 16 Jahren einen Ballon fliegen lässt und Lucas ihn findet. Erstaunlich, denn Emmie lebt in England und Lucas in Frankreich. Sie sehen sich regelmässig und so wird Emmie ein Teil der Familie Moreau, da sie in einem zerrütteten Elternhaus aufwächst. Irgendwann einmal muss sich Emmie eingestehen: Sie liebt Lucas und so hofft sie, dass er auch eine Verbindung spürt, wenn er sie ansieht. Als er sie am Vorabend ihres 30. Geburtstag bittet, mit ihm essen zu gehen, ist sie sich sicher, dass er ihr die Liebe gestehen wird. Doch der Abend entwickelt sich ganz anders als gedacht und erhofft…





Hach, was für eine gefühlvolle und herzerwärmende Geschichte! Romantisch beginnt die Story und man denkt schon, dass vorhersehbar ist, wer der Herzbube von Emmie wird. Weit gefehlt, denn die Liebesgeschichte entwickelt sich nicht so wie gedacht und die Uebberraschung, die sie an diesem Abend erfährt, hat mich so gepackt, dass ich einfach wissen musste, wie es weitergeht. Der Grundstein für eine Liebesgeschichte, die mich nicht losgelassen hat, war gelegt. Tatsächlich wird es abwechslungsreich und Lia Louis geizt auch nicht mit leisen Untertönen, die dem Buch Tiefe einhauchen. So hat Emmie zum Beispiel sehr mit ihrem Elternhaus zu kämpfen. Sie hat mir unendlich leidgetan, als erwähnt wird, wie ihre Kinder und Jugendjahre waren. Zum Glück fand sie in Lucas Familie Geborgenheit und Wärme.

Die Geschichte ist nicht nur rosarot und Friede Freude Eierkuchen. Es geht auch um verletzte Gefühle, einen Todesfall, Missbrauch und Vernachlässigung. Schlussendlich macht sich Emmie auch auf die Suche ihrer Wurzeln.



Die Autorin hat es geschafft, einzelne Passagen, in denen Emmie mit «demjenigen welchen» zusammentrifft( den Namen verrate ich hier natürlich nicht), romantisch und gefühlvoll zu beschreiben, ohne jemals kitschig zu werden. Sie versteht es hervorragend, dass man beim Lesen die Magie zwischen den Figuren spürt. Aber auch die Freundschaft, wie zum Beispiel zwischen Emmie und ihrer besten Freundin Rosie. Oft musste ich schmunzeln in den Dialogen zwischen Rosie und Emmie, aber auch Lucas steht Rosie in nichts nach Punkto Witzigkeit.



Dieses Buch wird als Valentinstaggeschenk beworben. Meiner Meinung nach ideal für diesen Tag und jeden anderen Tag des Jahres. Denn «Jedes Jahr im Juni» kann man immer lesen und sich bezaubern lassen. Ich habe schon lange nicht mehr eine so schöne und stimmige Liebesgeschichte gelesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.02.2021

Was für ein Lesevergnügen!

Die Frau vom Strand
0

Die Geburt der nun 5 Monate alten Greta ist für Rebecca Friedrichsen und Lucy Hagen Anlass nach Rerik zu ziehen. Die beiden haben sich im kleinen Küstenörtchen an der Ostsee ein Haus gekauft und Rebecca ...

Die Geburt der nun 5 Monate alten Greta ist für Rebecca Friedrichsen und Lucy Hagen Anlass nach Rerik zu ziehen. Die beiden haben sich im kleinen Küstenörtchen an der Ostsee ein Haus gekauft und Rebecca geniesst mit der kleinen Greta lange Spaziergänge am Strand. Lucy wohnt die Woche über in Hamburg, wo sie mit einem befreundeten Pärchen eine Firma betreibt.


Auf einem dieser morgendlichen Spaziergänge macht Rebecca die Bekanntschaft mit Julia, die ihren Urlaub in Rerik verbringt. Die beiden Frauen freunden sich an, doch eines Abends ist Julia spurlos verschwunden. Die Nachfrage in ihrem Urlaubsdomizil stellt sich als fruchtlos heraus. Als eine Leiche am Meer gefunden wird, wirbelt dieser Fund das Leben von Rebecca ordentlich durcheinander.



Was zu Beginn der Geschichte als alltägliche Begebenheit beginnt, ein zufälliges Treffen am Strand von zwei sich fremden Menschen, entwickelt sich für Rebecca zum Horror und für uns Leser zum Psychothriller. Sehr schnell ahnt man, dass jemand ein falsches Spiel treibt. Denn die Autorin setzt, wie beiläufig eingeworfene Sätze ein, die stutzen lassen. Leise Untertöne versprechen schon da eine spannende Story. Tatsächlich dauert es nicht lange und man ist mittendrin in einem komplexen Kriminalfall. Die Ermittlungen des Todesteams der Kripo Rohstock, allen voran mit Hauptkommissarin Edda Timm sind fesselnd, nachvollziehbar und sehr spannend geschrieben. Die leitende Ermittlerin, deren Privatleben Nebensache ist und die sich ganz auf den Mordfall konzentriert, ist intelligent, mit Humor gesegnet und weiss ihre Mitarbeiter richtig zu lenken. Oft musste ich schmunzeln, denn der Oberkommissarin steht nicht das einfachste Team zur Seite.


Petra Johann, die mich schon mit einem anderen Buch begeistern konnte, verfügt über einen tollen Schreibstil und versteht ihre Leser zu fesseln. Nicht nur, dass sie durch eine Protagonistin den Leser persönlich anspricht. Sie hat auch die Persönlichkeit jeder Figur sehr dicht beschrieben und man kann ihre Ueberlegungen, Sorgen und Aengste nachvollziehen. Sehr gefallen hat mir, dass hier für einmal nicht ein konventionelles Ehe - Modell „Mann und Frau“ zu Tragen kommt, sondern, dass zwei Frauen eine Beziehung führen und Eltern sind. Die Autorin hat es zudem geschafft, dass ich meine zu Beginn gefasste Meinung von einer Protagonistin im Verlauf der Geschichte ordentlich revidieren musste. Denn mehr und mehr lässt Petra Johann Zweifel aufkommen, ob diese Protagonistin wirklich so ist, wie sie sich gibt. Das fand ich als sehr spannend und der langsame Aufbau mit eingestreuten Sätzen und Szenen, kurbeln diese Spannung noch an. Was ich mir zu Beginn nicht zusammenreimen konnte, warum die Tote am Strand ihr Leben lassen musste, wurde immer klarer. Einige Ueberraschungen und Wendungen, die nicht vorauszuahnen sind, haben mich bis zum Schluss gefesselt.


Wieder ein herausragender Thriller von Petra Johann!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.01.2021

Fesselnd!

That Night - Schuldig für immer
0

Tony Murphy ist 18 Jahre alt, als sie des Mordes beschuldigt wird. Sie soll zusammen mit ihrem Freund Ryan ihre jüngere Schwester Nicole ermordet haben. Obwohl Tony und Ryan ihre Unschuld beteuern, werden ...

Tony Murphy ist 18 Jahre alt, als sie des Mordes beschuldigt wird. Sie soll zusammen mit ihrem Freund Ryan ihre jüngere Schwester Nicole ermordet haben. Obwohl Tony und Ryan ihre Unschuld beteuern, werden sie verurteilt. 15 Jahre sitzt Tony in der Strafanstalt Rockland in Vancouver ihre Strafe ab, bevor sie in den offenen Strafvollzug kommt. Sie kehrt zurück nach Campbell River, wo ihre Eltern und die ehemalige Clique aus der Schulzeit immer noch leben. Tony hat strenge Auflagen, so darf sie sich bestimmten Personen nicht nähern. Gerade als sie denkt, es läuft endlich mal gut in ihrem Leben, holt die Vergangenheit sie wieder ein. Nun setzt sie alles daran, den wahren Mörder ihrer Schwester zu finden.





Selten habe ich mit einer Figur so mitgelitten und mitgefühlt wie mit Tony Murphy. Dadurch, dass die Kapitel regelmässig zwischen der Jugendzeit von Tony und dann wieder zu ihrer Zeit in Haft wechseln, lernt man sie gut kennen und erlebt auch die Entwicklung der Figur. Die 18-jährige Tony ist ein schwieriger Teenager, der vor allem mit der Mutter Probleme hat. Zu ihrem Vater hat sie den besseren Draht. Schwester Nicole ist der perfekte Teenager, der im Haushalt hilft, für die Schule arbeitet und den Eltern gehorcht. Sehr schnell erkennt man, dass es für Tony da nicht einfach ist, den Platz in der Familie zu finden. Dazu kommt, dass Tony von einer Clique Mitschülerinnen gemobbt wird und sie zusätzlich verunsichert und gestresst ist. Ihr grosser Anker im Leben ist Freund Ryan. Ab und zu sind die Passagen, vor allem als es um Mobbing geht, heftig und emotional beschrieben, diese haben mich sehr mitgenommen. Stück für Stück erkennt man, was für Tony alles schiefläuft im Elternhaus und in der Schule. Dann geschieht der Mord an Nicole und man ahnt schon ziemlich früh, warum Tony und Ryan immer wieder beteuern unschuldig am Tod von Nicole zu sein. Obwohl ich den Grund geahnt habe, ist die Spannung nicht verpufft. Im Gegenteil, ich habe fieberhaft weitergelesen, um zu erfahren, ob und wie der Mord aufgedeckt wird.



Doch auch die Passagen, die im Gefängnis handeln, sind fesselnd. Hier wird vor allem die psychologische Komponente, das Wissen, unschuldig eingesperrt zu sein, toll hervorgehoben. Was zuvor wie ein Jugendroman anmutete, wird nun brutaler und auch gewaltintensiver. Von der Gerichtsverhandlung, der Eingewöhnung im Gefängnis, über den Einzelarrest, Machtkämpfe mit Mitinsassinnen bis zu der Eingliederung in die Gesellschaft nach der Strafe, zeigt Chevy Stevens alle Facetten der amerikanischen Regeln.


Ein grosses Gewicht bekommt ein Thema, das auch in
der realen Welt vorherrscht. Einmal verurteilt, immer der Sündenbock. Niemand glaubt wirklich einem ehemaligen Gefangenen seine Unschuld. Diese vorgefassten Meinungen haben mich erschüttert, weil ich weiss, dass dies nicht nur in einer fiktiven Geschichte so geschieht. Mir hat Tony unheimlich leidgetan. Egal was sie sagt und tut, niemand glaubt ihr, fast alle wenden sich von ihr ab und sehr schnell wird vorverurteilt. Das geschieht in der Jugendzeit, als sie den Stempel " schwieriger Teenager" trägt, wie auch nach der Verbüssung ihrer Strafe.


Ich mag den Schreibstil von Chevy Stevens sehr gerne. Sie schreibt so, dass ich völlig in die Geschichte eintauchen konnte. Meine Emotionen haben von Ekel und Abneigung für das fiese Spiel, dessen Opfer Tony wurde, bis zu Genugtuung für sie gewechselt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.01.2021

Sehr spannend!

Der Tausch – Zwei Frauen. Zwei Tickets. Und nur ein Ausweg.
0

Nach zehn Jahren Ehe hat Claire genug! Ihr Mann, der reiche und einflussreiche Rory Cock, schlägt sie und sie sieht nur einen Ausweg: fliehen und untertauchen. Während Monaten bereitet sie den Fluchtplan ...

Nach zehn Jahren Ehe hat Claire genug! Ihr Mann, der reiche und einflussreiche Rory Cock, schlägt sie und sie sieht nur einen Ausweg: fliehen und untertauchen. Während Monaten bereitet sie den Fluchtplan vor, dieser wird jedoch im letzten Moment von Rory vereitelt. Am Flughafen JFK in New York trifft sie auf Eva, die auch auf der Flucht ist. Die beiden beschliessen ihre Flugtickets zu tauschen. So fliegt Claire nach Oakland und Eva nach Puerto Rico. Claire taucht in Evas Wohnung unter und stellt fest, dass sie von Eva angelogen wurde. Gerät sie vom Feuer in die Traufe?





Claires Leben und ihre Situation in der gewalttätigen Ehe ist eindrücklich beschrieben. Die Autorin schafft es, ohne Gewaltbeschreibungen einzusetzen, dass man unterschwellig die Misshandlungen von Rory an seiner Frau erfasst. Eine grosse Kunst als Autorin, ohne detailliert ekelerregende Gewaltszenen bringen zu müssen. Claires Situation ist sehr eindringlich beschrieben. So habe ich sehr mit ihr mitgefühlt, denn sie ist gefangen in einem goldenen Käfig mit einem Monster von Ehemann. Sie versucht alles, um die Flucht zu ergreifen. Absolut nachvollziehbar! Diese Passagen waren überaus spannend und fesselnd zu lesen.

Claires Geschichte wird in wechselnden Kapiteln mit der Story um Eva erzählt. Evas Grund, weshalb sie auf der Flucht ist, verrate ich hier nicht, um potenziellen Lesern nicht die Spannung zu nehmen. Denn nach dem Zusammentreffen der beiden Frauen am Flughafen, steigert sich die Spannung mit der Frage, weshalb Eva aus Oakland geflüchtet ist.

Zwei Frauen auf der Flucht, aus komplett unterschiedlichen Gründen. Claires Grund ist sofort und gut nachvollziehbar. Bei Evas Gründen dauert es etwas länger, bis man erkennt, wo das Problem ist. Dieser unterschiedliche Rhythmus hat mir sehr gefallen.

Ich habe selten einen Thriller mit zwei Handlungssträngen gelesen, die einerseits so wenig Berührungspunkte haben und andererseits völlig zusammenhängen. Gegen Schluss baut die Autorin noch einen Dreher ein, der für mich völlig überraschend kam. Denn sie verbindet nicht nur die beiden Erzählstränge zu einem schlüssigen Ganzen. Sie klärt den Leser auch noch darüber auf, wie sich die Zukunft einer Protagonistin gestaltet und was in der Vergangenheit der anderen geschehen ist.

Der Schreibstil und die wechselnden Perspektiven haben mich sehr gefesselt. Die Autorin schreibt toll und flüssig zu lesen. Immer wieder weckt sie beim Leser Fragen. Mit denen im Hinterkopf muss man einfach schnellstens weiterlesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere