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Veröffentlicht am 26.01.2021

„Ich glaube, wir alle sind Monster, den Albträumen des jeweils anderen entsprungen.“

Herz aus Schatten
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Klappentext:

»Mit Monstern war es wie mit den Menschen, denen wir in unserem Leben begegneten. Manche von ihnen waren dazu bestimmt, für immer zu bleiben.« Seit Jahrhunderten wird die Stadt Praha von ...

Klappentext:

»Mit Monstern war es wie mit den Menschen, denen wir in unserem Leben begegneten. Manche von ihnen waren dazu bestimmt, für immer zu bleiben.« Seit Jahrhunderten wird die Stadt Praha von dunklen Kreaturen bedroht. Sie lauern in den Wäldern und gieren nach dem Blut der letzten verbliebenen Menschen. Als Bändigerin ist es die Aufgabe der 17-jährigen Kayla, die Stadt vor den Ungeheuern zu schützen. Mit ihren Fähigkeiten gelingt es ihr, einen Schattenwolf zu zähmen. Doch dann geschieht das Unfassbare: Der Wolf verwandelt sich in einen jungen Mann. Er kann sich nicht an seine Vergangenheit erinnern und immer wieder kommt seine monströse Seite zum Vorschein …

Meine Meinung:

Ich habe mich sehr darauf gefreut dieses Buch zu lesen. Zum einen habe ich bis jetzt immer sehr gute Erfahrungen mit den Büchern von Laura Kneidl gemacht zum anderen klang der Klappentext unglaublich gut. Die Geschichte war auch ganz nett, sie konnte mich nur nicht so packen wie andere Geschichten der Autorin. Herz aus Schatten ist ein Einzelband, was vermutlich auch der Grund dafür ist, dass die Handlung für meinen Geschmack zu Oberflächlich war. Bis zum Schluss ist eigentlich nichts übermäßig spannend gewesen und das große Finale war viel zu kurz und nicht halb so spannend wie erwartet. Allerdings konnte mich die Idee der Geschichte doch begeistern und auch die Protagonistin, Kayla habe ich sehr schnell ins Herz geschlossen aber besonderes gern mochte ich Lilek/Victor. Er ist so lieb, hat aber auch eine sehr selbstzerstörerische Seite an sich.

Fazit:

Ich muss leider sagen das dieses Buch eines der schlechtesten war, die ich jemals von Laura Kneidl gelesen habe. Deshalb kann ich der Geschichte leider nur 3⭐ geben.

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Veröffentlicht am 09.12.2020

Eine tolle Geschichte, allerdings konnten mich die Charaktere nicht überzeugen

The Last Goddess, Band 1: A Fate Darker Than Love (Nordische-Mythologie-Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
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Klappentext:
Das dunkelste Geheimnis liegt oft in dir selbst.
Mächtig, unsterblich und geheimnisvoll. Valkyren sind die Nachfahrinnen der nordischen Götter und die Einzigen, die die Menschheit vor dem ...

Klappentext:
Das dunkelste Geheimnis liegt oft in dir selbst.
Mächtig, unsterblich und geheimnisvoll. Valkyren sind die Nachfahrinnen der nordischen Götter und die Einzigen, die die Menschheit vor dem endgültigen Untergang bewahren können. Ihr Auftrag: die Seelen gefallener Helden nach Valhalla zu begleiten. Blair, die als Tochter einer Valkyre keine eigenen Kräfte besitzt, hat mit alldem nichts zu tun – bis ihre Mutter bei einem Autounfall ums Leben kommt. Doch Blair ist sich sicher, dass es kein Unfall war. Ihre Mutter wurde ermordet. Allerdings will ihr niemand glauben, nicht einmal ihr bester Freund Ryan, für den sie schon lange mehr als nur Freundschaft empfindet. Auf sich allein gestellt macht sich Blair auf die Suche nach der Wahrheit und muss schon bald erkennen, dass ihr Schicksal aufs Engste mit dem der Valkyren verknüpft ist – und mit dem von Ryan.


Meine Meinung:
Die Idee und die Umsetzung der Geschichte haben mir ziemlich gut gefallen, allerdings hatte ich wohl zu hohe Ansprüche an die Geschichte und ihre Charaktere.
Zu Beginn habe ich gut in die Geschichte gefunden, es beginnt spannend, so dass man sofort weiterlesen möchte. Bianca Iosivonis Schreibstil war gewohnt, leicht und bildhaft, so dass ich mir alles genau vorstellen konnte.
Allerdings fehtle mir diesmal der Bezug zu den Charakteren. Blair ist eine liebenswerte Protagonistin, allerdings waren mir die anderen Charaktere zu flach und farblos, ohne Ecken und Kanten. Meiner Meinung nach hätten man sich auch etwas mehr Zeit lassen müssen um alle kennenzulernen. Bei acht weiteren Valkyren verliert man schnell mal den Überblick.
Die Geschichte an sich war wirklich nicht schlecht aber dadurch, dass ich weder einen Bezug zur Protagonistin, noch zu den anderen Charakteren aufbauen konnte, haben mich viele Ereignisse in der Geschichte leider nicht berühren können.

Fazit:
Ich hatte hohe Erwartungen an die Autorin und an das Buch, die leider nicht erfüllt wurden. Dennoch bin ich neugierig wie Dilogie enden wird.

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Veröffentlicht am 09.12.2020

Beast Mode 1

Beastmode 1: Es beginnt
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Klappentext:

Fünf außergewöhnliche Jugendliche auf einer besonderen Mission: die Welt retten! Spannendes Jugendbuch von Rainer Wekwerth.

Sie sind die letzte Hoffnung der Menschheit: Damon Grey, ein ...

Klappentext:

Fünf außergewöhnliche Jugendliche auf einer besonderen Mission: die Welt retten! Spannendes Jugendbuch von Rainer Wekwerth.

Sie sind die letzte Hoffnung der Menschheit: Damon Grey, ein unheimlich gutaussehender, 200 Jahre alter Dämon. Amanda Nichols, die von sich behauptet, eine Göttin aus Ägypten zu sein. Wilbur Night, der für fünf Sekunden die Zeit anhalten kann. Malcom Floyd, ein unverwundbarer Junge. Und Cyborg Jenny Doe, halb Mensch, halb Maschine. Ihre Aufgabe: Sie müssen herausfinden, was es mit einem mysteriösen Energiefeld auf sich hat, das im Pazifischen Ozean entdeckt wurde. Die Wissenschaft vermutet dahinter ein Portal, das in andere Dimensionen führen kann. Doch bis jetzt ist niemand aus diesen fremden Welten je zurückgekehrt…

Meine Meinung:

Ich habe gut in das Buch hineingefunden, der Autor hat einen angenehmen, leichten Schreibstil. Für meinen Geschmack hatte die Geschichte allerdings zu viele Protagonisten, auch wenn jede einzelne Geschichte, zu den Hauptfiguren, gut durchdacht war, hatte ich Probleme einen Draht zu ihnen aufzubauen. Dadurch waren sie mir weder sympathisch noch unsympathisch.

Die Figuren arbeiten gut zusammen und es bildeten sich auch Beziehungen untereinander, allerdings ging mir diese Entwicklung viel zu schnell.

Die Handlung war alles in allem spannend gestaltet, auch wenn einige Stellen für mich nicht schlüssig waren.

Trotz der Kritik hat mich das Buch gut unterhalten und es hat Spaß gemacht mit Damon, Amanda, Jenny, Malcom und Wilbur auf Zeitreise zu gehen. Ich bin gespannt wie es im zweiten Teil weitergehen wird.

Fazit:

Das Buch hat ein spannendes Thema, dass leider an manchen Stellen erhebliche Logikfehler aufweist. Ich würde das Buch eher jüngeren Lesern empfehlen, da es trotzdem sehr spannend und anschaulich geschrieben wurde.

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Veröffentlicht am 13.08.2020

The Secret Book Club – Ein fast perfekter Liebesroman

The Secret Book Club – Ein fast perfekter Liebesroman
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Klappentext:

Die erste Regel des Book Club lautet: Ihr verliert kein Wort über den Book Club!
Der Auftakt einer hinreißenden Serie über eine Gruppe von Männern, die heimlich Liebesromane lesen ...

Die ...

Klappentext:

Die erste Regel des Book Club lautet: Ihr verliert kein Wort über den Book Club!
Der Auftakt einer hinreißenden Serie über eine Gruppe von Männern, die heimlich Liebesromane lesen ...

Die Ehe von Profisportler Gavin Scott steckt in der Krise. Genau genommen ist sie sogar vorbei, wenn es nach seiner Frau Thea geht. Und das darf nicht sein. Thea ist die Liebe seines Lebens! Und er versteht, verdammt noch mal, nicht, was überhaupt passiert ist. Eigentlich müsste SIE sich bei IHM entschuldigen! Gavin ist ratlos und verzweifelt – bis einer seiner Freunde ihn mit zu einem Treffen nimmt. Einem Treffen des Secret Book Club. Hier lesen und diskutieren Männer heimlich Liebesromane, um ihre Frauen besser zu verstehen. Gavin hält das für Schwachsinn. Wie sollen Liebesschnulzen ihm helfen, seine Ehe zu retten? Doch die Lektüre überrascht ihn. Und Thea steht eine noch viel größere Überraschung bevor!

Meine Meinung:

Ich war so begeistert als ich das Buch zum ersten Mal gesehen habe und ich hatte wirklich hohe Erwartungen an das Buch. An sich ist die Geschichte hinter dem Buch auch wirklich toll und hätte 5* verdient, allerdings gab es einige Dinge bei der Umsetzung mit denen ich überhaupt nicht warm geworden bin. Mein erster Kritikpunkt ist, wenn ich das Buch schon "The Secret Book Club" nenne, sollte es auch mehr um den Book Club gehen. Die Szenen daraus waren nämlich mit die Besten, leider nur ein wenig rar. Mein zweiter Kritikpunkt ist das ganze Verhältnis zwischen Thea und Gavin. Wenn ich doch zwei Kinder mit meinem Mann habe, den ich obendrein noch liebe und ich merke der bemüht sich auch noch wie verrückt um mich, warum stellt man sich dann immer noch so stur?! Ähhhh und was ist bitte mit Theas Schwester los? Warum muss sie sich so in die Ehe ihrer Schwester einmischen, das sind einfach Dinge, mit denen komme ich überhaupt nicht klar. Auf der anderen Seite hat mir aber die Entwicklung, die Gavin und Thea während der Geschichte gemacht haben sehr gut gefallen. Außerdem ist Gavin ein total goldiger Mann, in den ich mich mit Sicherheit auch verliebt hätte und auch die Idee des Book Clubs ist echt super.

Fazit:

Alles in allem hat mir die Geschichte ganz gut gefallen, bis auf einige Schwächen habe ich das Buch doch genossen. Ich werde dem zweiten Teil mit Sicherheit noch eine Chance geben.

Alle Bücher der Reihe:

The Secret Book Club - Ein fast perfekter Liebesroman
The Secret Book Club - Die Liebesroman-Mission
The Secret Book Club - Liebesromane zum Frühstück

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Veröffentlicht am 13.08.2020

17 - Das erste Buch der Erinnerung

17, Das erste Buch der Erinnerung
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Klappentext:
Mit klopfendem Herzen blickte ich in sein ernstes Gesicht. „Was möchtest du mir zeigen?“, fragte ich mit dem letzten Rest Verstand, der mir geblieben war.
„Die Wahrheit“, sagte er dann und ...

Klappentext:
Mit klopfendem Herzen blickte ich in sein ernstes Gesicht. „Was möchtest du mir zeigen?“, fragte ich mit dem letzten Rest Verstand, der mir geblieben war.
„Die Wahrheit“, sagte er dann und griff nach meiner Hand.

Seit Jo denken kann, zieht sie mit ihrem Vater von Ort zu Ort, fast, als wären sie auf der Flucht. Als er ihr eröffnet, dass sie nun ausgerechnet im nasskalten Hamburg sesshaft werden sollen, hält sich ihre Begeisterung in Grenzen.
Bis sie in ihrer neuen Schule zwei gutaussehenden Jungs begegnet, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Adrian, der Jo bewusst auf Distanz hält, und Louis, der sich offensichtlich für sie interessiert. Die zwei Jungs verbindet eine geheimnisvolle Rivalität, die Jo nicht zu deuten weiß - aber noch weniger versteht sie, was gerade mit ihr selbst los ist. Was für Bilder tauchen plötzlich in ihrem Kopf auf? Hat sie Halluzinationen? Oder sind das tatsächlich fremde Erinnerungen, in die sie kurz vor ihrem 17. Geburtstag auf einmal blicken kann?

Meine Meinung:

Die Geschichte an sich hat viel potenzial und ich bin mir auch ziemlich sicher, dass der nächste Teil besser wird aber in diesem Band ist mir einfach zu wenig passiert. Jo, die Protagonistin ist eigentlich nur damit beschäftigt herum zu jammern. Dabei hatte ich das Gefühl, dass ihre neu entdeckten Kräfte nur eine untergeordnete Rolle spielen. Man kommt zwar ziemlich flüssig durch das Buch aber für meinen Geschmack gab es viel zu wenig Spannung. Das Ende hingegen hat mir sehr gut gefallen und einiges wieder wett gemacht, außerdem endet es mit einem tollen Cliffhanger, der große Lust auf den nächsten Teil macht.

Fazit:

Da ich schon einige Bücher von Rose Snow gelesen habe, hatte ich hohe Erwartungen an das Buch, die leider nicht erfüllt werden konnten. Dennoch werde ich den 2. Teil auch noch lesen, da ich die große Hoffnung habe, dass es spannender wird.

Alle Bücher der Reihe:

17 - Das erste Buch der Erinnerung
17 - Das zweite Buch der Erinnerung
17 - Das dritte Buch der Erinnerung
17 - Das vierte Buch der Erinnerung

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