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Veröffentlicht am 27.02.2021

Schönes Wohlfühlbuch für zwischen durch

Wild like a River
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In "Wild Like A River" geht es um Haven, die als Tochter eines Rangers, mit ihm im idyllischen Jasper National Park lebt. Haven kann sich nicht an ein anderes Leben erinnern als das im Wald.
Als sie Jackson ...

In "Wild Like A River" geht es um Haven, die als Tochter eines Rangers, mit ihm im idyllischen Jasper National Park lebt. Haven kann sich nicht an ein anderes Leben erinnern als das im Wald.
Als sie Jackson und seinen Freund Cayden im Wald beim Wandern beobachtet weiß sie sofort: die beiden bedeuten Ärger. Und wie erwartet haben die beiden einen Unfall am nächsten Tag. Was Haven jedoch nicht erwartet, ist das Jackson sie bittet, ihm den Jasper National Park zu zeigen.
Haven erklärt sich zu ihrer eigenen Überraschung dazu bereit und erfährt dabei nicht nur mehr über Jackson und das Leben in einer Stadt, sondern auch über die Liebe...



Ich habe das Setting in “Wild Like a River” geliebt. Kira Mohn hat die Natur so gut beschrieben, dass ich gedanklich auch im Jasper National Park war! Ich bin ja ein bisschen neidisch auf Haven, dass sie an einem so tollen Ort lebt.

Grundsätzlich mochte ich die Protagonistin Haven. Mir gefiel ihre Charakterentwicklung im Laufe des Buches. Ich konnte aber ihre Gedanken und Handlungen nicht immer zu 100% nachvollziehen.

Den Protagonisten Jackson mochte ich sehr gern. Er war authentisch und mir persönlich auch sehr sympathisch (Ich habe ja ein Faible für Good Boys).

Die Handlung von „Wild Like a River“ ging mir am Anfang ein bisschen zu langsam und schleppend, aber es wurde dann im Laufe der Zeit spannender. Mir hat es gefallen, dass es kein zu übertriebenes Drama gab, es jedoch trotzdem nicht langweilig war.

Kira Mohns Schreibstil mochte ich gern. Er ist flüssig. Sie schafft es, die Emotionen der Charaktere gut rüberzubringen, so dass ich mit Haven und Jackson mitgefühlt habe. Sie hat es auch wie bereits gesagt wirklich gut geschafft, die Natur zu beschreiben.

Alles in allem hat mir „Wild Like a River“ ganz gut gefallen. Es war kein Jahreshighlight, aber trotzdem schön zu lesen, gerade da die Atmosphäre und das Setting in dem Buch so schön sind.

Mich haben zwar ein zwei Kleinigkeiten gestört, es hat aber trotzdem Spaß gemacht das Buch zu lesen, daher gebe ich „Wild Like a River“ 4/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 26.01.2021

Rezension zu Biss zum Morgengrauen

Bella und Edward 1: Biss zum Morgengrauen
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Der erste Teil der Twilight Reihe hat mir gut gefallen!

Der Schreibstil des Buches ist meiner Meinung nach echt gut. Es lässt sich gut lesen und hat mich gefesselt. Ich habe es innerhalb von 3 Tagen beendet.

Die ...

Der erste Teil der Twilight Reihe hat mir gut gefallen!

Der Schreibstil des Buches ist meiner Meinung nach echt gut. Es lässt sich gut lesen und hat mich gefesselt. Ich habe es innerhalb von 3 Tagen beendet.

Die Charaktere sind interessant, gerade die einzelnen Mitglieder der Cullen Familie.
Bellas Handlungen kann ich persönlich nicht immer nachvollziehen. Als sie realisierte, dass Edward ein Vampir ist, der sie töten könnte, geht sie mit ihn in einen Wald, ohne jemandem davon zu erzählen, um ihr von ihrem Verdacht zu erzählen. Nicht gerade schlau...
Edward mochte ich in den Büchern aber eigentlich echt gerne. Er hat Humor, er kümmert sich um Bella und er funkelt in der Sonne.

Die Handlung von Biss zum Morgengrauen gefällt mir eigentlich sehr gut. Ab und zu passieren spannende Sachen, gegen Ende wird es noch ein Mal richtig spannend.

Twilight ist ein Klassiker und auch wenn vieles sehr klischeehaft ist, konnte ich nicht aufhören zu lesen. Biss zum Morgengrauen kriegt daher 3,5/5 Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 26.01.2021

Rezension zu Kiss me twice

Kiss Me Twice - Kiss the Bodyguard, Band 2 (SPIEGEL-Bestseller, Prickelnde New-Adult-Romance)
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Worum es geht:

Kiss me Twice ist der zweite Teil der "Kiss the Bodyguard" Reihe. Es geht um Silver, die als Bodyguard arbeitet. Obwohl sie Jahrgangsbeste in ihrer Ausbildung war, sind Jobs rar gesät. ...

Worum es geht:

Kiss me Twice ist der zweite Teil der "Kiss the Bodyguard" Reihe. Es geht um Silver, die als Bodyguard arbeitet. Obwohl sie Jahrgangsbeste in ihrer Ausbildung war, sind Jobs rar gesät. Bis sie Prescot Bloomsbury, den Thronfolger von Nova Scotia, kennenlernt. Er bietet ihr einen Job an: Undercover als sein Bodyguard zu arbeiten. Auch wenn Silver nicht viel von den Royals hält, nimmt sie das Angebot an. Bald merkt sie, dass Prescot ganz anders ist, als sie es sich vorgestellt hat, und der Prinz schleicht sich in ihr Herz.



Meine Meinung:

Ich mochte Kiss me Once schon, aber Kiss me Twice hat mir noch besser gefallen.

Die Hauptcharaktere haben mir sehr gut gefallen. Prescot hat sich mit seiner freundlichen Art in mein Herz geschlichen. Ich mochte auch Silver. Für mich war ihr Charakter, das eher taffe Mädchen, ein bisschen klischeehaft, aber am Ende mochte ich sie allein wegen ihres coolen Jobs. Und ganz ehrlich, ich mag auch ein bisschen Klischee, oder was findet ihr? Ich habe mich besonders gefreut, Charaktere aus dem ersten Buch wiederzusehen, wie Ryan und Ivy.

Auch die Handlung von Kiss me Twice hat mir sehr gut gefallen. Ohne zu viel zu spoilern, sage ich nur, dass es lustig und romantisch ist, aber es wird auch richtig spannend. Was ich an den Büchern von Stella Tack besonders mag, ist, dass der Titel immer in das Buch integriert ist. In diesem Fall war es ein Club, der "Kiss me Twice" hieß.

Der Schreibstil des Buches war typisch für Stella Tack: einfach genial. Meiner Meinung nach könnte man sogar ein neues Genre für sie aufmachen. Das "Stella Tack Genre". Ich liebe ihren Humor und musste beim Lesen des Buches einige Male lachen. Ich weiß, dass ihr Schreibstil auch nicht jedermanns Sache ist, aber ich persönlich liebe ihn!



Alles in allem würde ich das Buch empfehlen. Ich gebe Kiss me Twice 4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 26.01.2021

Rezensionen zu Das Reich der 7 Höfe

Das Reich der sieben Höfe
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Worum es geht:
Die junge Jägerin Feyre wird in das sagenumwobene Reich der Fae entführt. Nichts ist dort, wie es scheint. Sicher ist nur eins: Sie muss einen Weg finden, um ihre Liebe zu retten. Oder ihre ...

Worum es geht:
Die junge Jägerin Feyre wird in das sagenumwobene Reich der Fae entführt. Nichts ist dort, wie es scheint. Sicher ist nur eins: Sie muss einen Weg finden, um ihre Liebe zu retten. Oder ihre ganze Welt ist verloren.

Meine Meinung:
Dies war mein zweites Buch von Sarah J. Maas. Ich hatte am Anfang einige Probleme damit, in die Geschichte reinzukommen, da ich Crescent City beendet hatte und danach direkt ACOTAR gelesen habe. Den einzigen Charakter, den ich mochte, war Feyre xD. Ich hatte auch das Gefühl, dass sich die Story am Anfang etwas hingezogen hat. Als Feyre dann im Spring Court war ist immer noch nicht so viel Spannendes passiert. Auch wenn ich die Charaktere mochte, hat mich das Buch erst gegen Ende gefesselt. Es war nicht schlecht, aber erst am Ende wurde es richtig gut und spannend. Ich habe aber weitergelesen, da ich so viel Gutes über die Reihe gehört habe. (Den 2. Teil fand ich dann auch besser).

Ich mochte die Charaktere in diesem Buch echt gerne. Meiner Meinung nach hatten sie alle eine gewisse „Tiefe“. Sie waren nicht nur flach und 0815, sondern wirklich durchdacht. Ich mochte Feyre, die Protagonistin sehr gern. Ich konnte verstehen, wieso sie eine lange Zeit Tamlin etc. nicht vertraut hat, als sie im Spring Court gelebt hat. Tamlin mochte ich im ersten Band eigentlich, bis ich dann zum Ende des Buches kam. Als man herausgefunden hat, warum er Feyre zu sich geholt hat, war ich ein bisschen zweigespalten. Ich kann verstehen, dass er seine Leute retten wollte, aber dafür jemanden sprichwörtlich in den Tod zu schicken? Nachdem ich den zweiten Teil der Reihe gelesen habe, mochte ich Tamlin dann aber nicht mehr. Feyres Schwestern und Vater mochte ich nicht besonders am Anfang des Buches, sie waren extrem undankbar meiner Meinung nach. Am Ende, als Feyre wieder bei ihnen war, hatte ich das Gefühl, das ihr Verhalten etwas mehr erklärt wurde, aber nicht gerechtfertigt. Ihren Vater mochte ich gar nicht, wobei ich sagen muss, dass er wirklich realistisch geschrieben wurde. Aufgeben ist eine sehr menschliche Sache. Auch Amarantha fand ich ehrlich gesagt interessant. Natürlich war sie furchtbar und ich war wirklich froh, (SPOILER) als sie gestorben ist, aber ich fand ihre Hintergrund Geschichte interessant. Rhysand mochte ich tatsächlich schon im ersten Buch total. Jetzt, nachdem ich das zweite Buch gelesen habe mag ich ihn noch mehr.

Über den Schreibstil kann ich wieder nicht so viel sagen, da ich dieses Buch in Englisch gelesen habe.

Alles in allem fand ich das Buch ganz gut, hätte aber für den Auftakt einer so beliebten Reihe etwas mehr erwartet. Ich gebe dem Buch 4/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 26.01.2021

Rezensionen zu Sturmtochter 3

Sturmtochter, Band 3: Für immer vereint (Dramatische Romantasy mit Elemente-Magie von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
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Worum es geht:
In Schottland herrschen die schlimmsten Zustände seit Clangedenken: Ein Krieg zwischen den fünf großen Clans steht kurz bevor. Ungezügelte Naturgewalten und Elementare verwüsten das Land. ...

Worum es geht:
In Schottland herrschen die schlimmsten Zustände seit Clangedenken: Ein Krieg zwischen den fünf großen Clans steht kurz bevor. Ungezügelte Naturgewalten und Elementare verwüsten das Land. Als Sturmtochter der MacLeods verteidigt Ava das Gebiet des Wasserclans, doch diesmal ist Lance nicht an ihrer Seite. Denn noch immer fehlt jede Spur von ihm und mit jedem Tag schwindet Avas Hoffnung, ihn jemals wiederzusehen.


Meine Meinung:
Sturmtochter 3 hat mir gut gefallen. Für ich war es der zweitbeste Teil der Trilogie, nach dem ersten Teil.
Ich mochte die Charaktere echt gerne und habe es genossen, mal ein Buch aus den Perspektiven mehrerer Charaktere zu lesen. Die 6 Hauptcharaktere waren alle unterschiedlich. Ich mochte sie alle ganz gerne, ich hatte aber das Gefühl, dass ich nicht alle Charaktere so gut kannte, abgesehen von Ava, der Protagonistin. So sehr ich die verschiedenen Perspektiven auch mochte, hätte ich mir da vielleicht lieber ein zwei Charaktere weniger gewünscht. Ich hatte einfach das Gefühl, dass es zu wenig Handlung für die verschiedenen Perspektiven gab. Zumindest, um die Charaktere wirklich kennenzulernen. Ich hätte zum Beispiel gerne mehr über Bowens und Julianas Vorgeschichte gewusst. Sie wurde mehrfach erwähnt, aber soweit ich mich erinnere, nicht komplett erklärt. Gerade nach dem Ende des Buches, blieben mir da noch einige Fragen offen.

Die Handlung hat mir im letzten Teil besonders gut gefallen. Es war wirklich spannend und niemand war jemals richtig sicher. Ich mochte die Steigerung der Feinde sehr, wenn man das Buch mit dem ersten Band vergleicht. Feinde, die im ersten Buch noch so groß erschienen, sind im letzten Teil nicht mehr so wichtig, da noch viel Schlimmeres wartet. Nur das Ende des Buches war für mich ein bisschen zu schnell. Ich habe irgendwie nicht realisiert, dass jetzt auf einmal alles vorbei ist. Ich fand es auch etwas unrealistisch, dass (Achtung Spoiler) jeder Charakter einen Partner bzw. ein „love interest“ gefunden hat. Also Ava und Lance, Juliana und Bowen und Sloan und Reid.

Trotzdem hat mir das Buch echt gut gefallen. Es war ein würdiger Abschluss der Sturmtochter Trilogie. Ich gebe dem Buch 4/5 Sterne. Ich kann euch die Reihe empfehlen, tendenziell aber vielleicht eher jüngeren Lesern. (Und fangt mit dem ersten Teil an, die Reihe hängt zusammen).

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