Rezension zu Sturmtochter 2
Worum es geht:
Unaufhaltsam tauchen neue, stärkere Elementare auf der Isle of Skye auf und Ava verliert zunehmend die Kontrolle über ihre Fähigkeiten. Nicht einmal Lance, dem sie mit ihrem Leben vertraut, ...
Worum es geht:
Unaufhaltsam tauchen neue, stärkere Elementare auf der Isle of Skye auf und Ava verliert zunehmend die Kontrolle über ihre Fähigkeiten. Nicht einmal Lance, dem sie mit ihrem Leben vertraut, kann ihr noch helfen. Als das Tribunal Ava als Gefahr für die Clans einstuft, wird die Jagd auf sie eröffnet. Ava flieht – nicht nur vor den Sturmkriegern, sondern auch vor ihren eigenen Kräften, die sich sogar gegen die Menschen richten, die sie am meisten liebt.
Meine Meinung:
Nachdem ich Band 1 der Reihe gelesen habe, habe ich direkt mir Band 2 angefangen. Dieser Band hat mir zwar auch ganz gut gefallen, er hat mich aber nicht so sehr gefesselt, wie der erste Teil der Reihe.
Die Charaktere gefallen mir alle ganz gut, ich habe aber das Gefühl, ich kenne sie alle (abgesehen von Ava, der Protagonistin) nicht so gut, da es so viele verschiedene wichtige Charaktere gibt. Die Zeit, um auf die Vorgeschichten, Probleme etc. jedes einzelnen Charakters einzugehen war einfach nicht da.
Auch finde ich ist Ava ein bisschen Klischeehaft. Ich mag sie zwar ganz genre, aber sie ist typisch für einen Fantasy Hauptcharakter. Ihr Charakter könnte etwas mehr entwickelt sein. Für mich ist sie einfach nur typisch Heldin, mutig etc.
Die Handlung in Sturmtochter 2 beginnt erst ab ca. der 2. Hälfte richtig fesselnd zu werden. Ab dann wurde es meiner Meinung nach richtig spannend!
Der Schreibstil hat mir gut gefallen, das Buch war einfach und gut zu lesen.
Alles in allem gebe ich dem Buch 3,5/4 Sternen. Mir hat es ganz gut gefallen und es wurde auch spannend!