Leben im Internat
Kendrick hat immer wieder Probleme mit Mitschülern. Er ist aufbrausend und schlägt dann zu. So muss er wieder einmal die Schule wechseln. Nun kehrt er in das Haus seiner verstorbenen Mutter zurück. Das ...
Kendrick hat immer wieder Probleme mit Mitschülern. Er ist aufbrausend und schlägt dann zu. So muss er wieder einmal die Schule wechseln. Nun kehrt er in das Haus seiner verstorbenen Mutter zurück. Das riesige Haus wurde in ein Internat umgewandelt, sein Vater hat den Posten des Leiters angenommen.
Kendrick bemerkt dort seltsame Vorgänge, die er sich teilweise nicht erklären kann. Er hat auch fast sofort einen Intimfeind, durch ihn gerät er sofort wieder in Schwierigkeiten. Er kann einfach seine Wut nicht zügeln. Aber andererseits, hat er sofort sehr nette Kontakte zu seinen Mitschülerinnen, besonders zu Ivy und Sienna.
Das Buch beginnt relativ langsam. Erst wird der neue Wohnort und die Umgebung beschrieben. Dann wie Kendrick merkwürdige Treffen bemerkt. Auch hat er Auseinandersetzungen mit seinem Vater, der irgendwie völlig seltsam agiert. Ich fand das Verhalten nicht angemessen. Ab der Hälfte des Buches fängt es dann endlich an, richtig spannend zu werden. Das Ende wirkt dann viel zu kurz. Aber es kommt ja bald der nächste Band, der wohl nahtlos anknüpft.