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Veröffentlicht am 13.03.2021

Hatte ein bisschen mehr erwartet

Die Flüsse von London
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Ich habe schon wahnsinnig viel über die Reihe gehört und war doch neugierig, was sich dahinter für eine Geschichte verbirgt. Und als ich das Hörbuch in der Bibo gesehen habe, habe ich die Chance gleich ...

Ich habe schon wahnsinnig viel über die Reihe gehört und war doch neugierig, was sich dahinter für eine Geschichte verbirgt. Und als ich das Hörbuch in der Bibo gesehen habe, habe ich die Chance gleich mal genutzt.
Was mich im Gesamten ein bisschen gestört hat, war der Punkt, dass es sich hierbei um eine gekürzte Lesung handelt - bei knapp 4 Stunden hatte ich das schon befürchtet. Nur hatte beim Hören ständig den Eindruck, dass die Handlung von Höhepunkt zu Höhepunkt springt und alles dazwischen irgendwie verloren gegangen ist. Manchmal konnte ich nicht nachvolziehen, warum die Charaktere zu diesem oder jenem Ort gehen, weil die Verknüpfung einfach gefehlt hat. Und so empfand ich die Geschichte eher chaotisch, als dass ich wirklich viel mitbekommen hätte. Am Ende hab ich dann wieder ein bisschen Überblick bekommen, komplett verstanden habe ich die Auflösung sicher nicht - da fehlten mir zwischendurch einfach ein paar Zusammenhänge.
Von dem Humor des Autors, der in vielen Rezensionen angesprochen wird, hab ich nicht viel gemerkt. Mag vielleicht auch an der Kürzung liegen. Ansonsten hat mir der Stil prinzipiell zugesagt.
Die Charaktere fand ich okay, aber sie hätten eindeutig mehr Tiefe vertragen können (was im Buch vielleicht da ist, aber durch die Kürzung war es eben nicht da). Für meinen Geschmack waren es auch einfach zu viel mehr oder weniger handelnde Personen. Ständig hab ich die alle durcheinander gebracht und erst am Ende konnte ich sie halbwegs auseinander halten - hat mich an vielen Stellen auch eher verwirrt.
Prinzipiell muss ich gestehen, dass ich gerne noch ein zweiten Versuch mit der Reihe starten möchte. Dann werde ich aber definitiv das Buch lesen, denn das Hörnbuch von Band 2 ist auch gekürzt und offensichtlich ist das hier einfach nicht meins, weil mir zu viel ringsum fehlt.
Dietmar Wunder ist mir als Synchronsprecher schon einige Mal bei Filmen begegnet, deswegen war mir seine Stimme nicht unbekannt. Er hat angesprochen, sodass es ein gutes Hörerlebnis war. Von ihm würde ich definitiv auch weitere Hörbücher hören.

Mein Fazit
Ich habe bisher viel von der Reihe gehört und war einfach neugierig, was sie zu bieten hat. Durch die gekürzte Lesung hatte ich aber immer wieder das Gefühl, dass in der Handlung was verloren gegangen ist und man nur von Höhepunkt zu Höhepunkt springt. Mir fehlt auch für das Verständnis der Geschichte und die Tiefe der Charaktere einfach das Drumherum. Ansonsten hat sich die Geschichte schnell weggehört, der Sprecher macht hier einen wirklich guten Job. Den zweiten würde ich tatsächlich eher Lesen wollen.

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Veröffentlicht am 30.01.2021

Hatte mehr erwartet

Elbendunkel 1: Kein Weg zurück
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Der Einstieg in das Buch ist mir schwer gefallen. Ich musste mich erstmal in der Welt zurecht finden und einen Überblick bekommen. Das Glossar war da definitiv hilfreich, ohne hätte ich wahrscheinlich ...

Der Einstieg in das Buch ist mir schwer gefallen. Ich musste mich erstmal in der Welt zurecht finden und einen Überblick bekommen. Das Glossar war da definitiv hilfreich, ohne hätte ich wahrscheinlich gar nicht durchgesehen. Auch wenn ich das Gefühl hatte, dass ich zu oft nachschauen musste und mir einige Sachen auch bis zum Ende nicht wirklich merken konnte oder sie sich so richtig für mich erschlossen haben. Gerade was die Hierachien der Elben angeht bin ich mir nicht sicher, ob ich da wirklich einen Überblick habe.
Die Handlung fand ich okay. Viele Wendungen waren mir ein bisschen zu vorhersehbar, gerade was Luz und ihr Geheimnis betrifft. Ich hätte mir da schon gewünscht, dass es mal was anderes ist als das, was ich schon so oft in dem Genre gelesen habe. Auch war die Handlung am Anfang ein wenig zäh ... es passierte nicht so wirklich was und man kam nicht so richtig vorwärts. Später ging es eher ein bisschen holter die polter, vor allem am Ende.
Das Buch wird wechselnd aus den Sichten von Luz, Niall und Darel erzählt, was ich prinzipiell gut fand, da man so verschiedene Einblicke bekommen konnte. Ich hätte mir nur gewünscht, dass der Redeanteil der Jungs höher gewesen wäre, das ist mir doch ein wenig untergegangen. Zudem gabs es Phasen, in denen die Kapitel ziemlich kurz waren und man nur hin und her gesprungen ist, das war mir zu viel.
Mit Luz hab ich mich von Anfang an ein bisschen schwer getan, auch wenn ich nicht so ganz sagen kann, warum das so ist. Zum Ende hin hätte ich mir von ihr definitiv mehr Zurückhaltung gewünscht, das hätte einiges einfacher gemacht.
Niall und Darel haben mir da schon besser gefallen, auch wenn ich letzteren nach wie vor nicht so richtig einschätzen kann. Es wird schon sehr geheimnisvoll dargestellt und man weiß nie so richtig, wann er die Wahrheit sagt oder zu seinen Gunsten lügt. Was aber doch ein wenig seinen Reiz hat und ich bin auf jeden Fall gespannt, wie er sich noch entwickeln wird.
Die Nebencharaktere fand ich ansonsten okay.
Was mich doch ein wenig gestört hat, war die Dreiecksgeschichte. An einigen Stellen fand ich es ein wenig unnötig und bei anderen hab ich nicht so ganz verstanden, wann die eigentlich Gefühle füreinander entwickelt haben. Gerade bei Luz ist mir das nicht so wirklich klar geworden.
Das Ende empfand ich von den Enthüllungen nicht so wirklich überraschend, weil sich einiges doch schon angedeutet hatte. Trotzdem fühlte es irgendwie ein bisschen abrupt an, auch wenn ich mal wieder nicht genau benennen kann, warum sich das so angefühlt hat.
Trotz allem reizt es mich aber doch zu wissen, wie die Geschichte ausgehen wird.

Mein Fazit
Der Einstieg in die Geschichte ist mir aufgrund der vielen unbekannten Begriffe doch ein wenig schwer gefallen und ich war froh um das Glossar. So ganz überzeugen konnte mich die Handlung nicht, vieles fand ich vorhersehbar und Spannung hatte es auch nur mäßig. Die Sichtwechsel haben mir gefallen, haben sie einem doch die Charaktere näher bringen können. Die Dreiecksgeschichte hat mich nicht so überzeugen können. Dennoch bin ich ein bisschen neugierig, wie die Geschichte ausgehen wird.

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Veröffentlicht am 18.01.2021

Hatte ein bisschen mehr erwartet

Number 10 1. Traue nur dir selbst
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Die Night School-Reihe habe ich von einer gefühlten Ewigkeit gelesen und sie hatte mir wirklich gut gefallen. Ein Spin-Off dazu musste ich natürlich auch lesen, wenn es bisher auch noch nicht wirklich ...

Die Night School-Reihe habe ich von einer gefühlten Ewigkeit gelesen und sie hatte mir wirklich gut gefallen. Ein Spin-Off dazu musste ich natürlich auch lesen, wenn es bisher auch noch nicht wirklich viel mit der Night School selbst zu tun hatte.
Am Anfang brauchte ich ein bisschen, um in die Geschichte reinzufinden. Man wird direkt ins Geschehen geworfen und musste sich erstmal einen Überblick verschaffen. Mit der Zeit wurde es aber besser und man konnte erahnen, wohin uns die Reise hier führen wird. Insgesamt fand ich die Handlung okay, hätte mir aber eindeutig mehr gewünscht. Es ist nicht langweilig, aber für meinen Geschmack passiert einfach zu wenig. Zudem hab ich das Gefühl, dass ich an einigen Stellen nicht wirklich schlauer bin, als ich es am Anfang war. Einiges war mir zu offensichtlich in seinen Entwicklungen.
Das Setting hat mir prinzipiell gut gefallen, auch die Grundgeschichte fand ich gut. Nur fehlte mir einfach noch das gewisse Etwas und vor allem ein bisschen Spannung und Nervenkitzel. Zum Ende hatte ich kurz den Eindruck, dass es klappen könnte, aber so richtig wollte sich das einfach nicht einstellen.
Erzählt wird die Geschichte in weiten Teilen aus der Sicht von Gray. Zwischendurch hat aber auch Julia kurz das Wort, was ich als angenehmen Gegenpart empfand.
Protagonistin Gray hat mir gut gefallen, auch wenn sie schon ein ganzes Stückchen über die Strenge schlägt. Andererseits hat mich das bei ihrer Situation auch wenig überrascht. Ich bin gespannt, in welche Richtung sie sich weiter entwickeln wird.
Von Grays Mutter und besonders auch Julia bin ich immer noch enttäuscht. Sie haben sich im Laufe der Geschichte echt nicht mit Rum bekleckert und ich hatte gerade von letzterer deutlich mehr erwartet. Insgesamt sind mir die Nebencharaktere ein bisschen blass geblieben oder hatten zu wenige Auftritte.
Wen ich dagegen absolut mochte, war Jake.
Muss man die Night School-Reihe gelesen haben? ich würde sagen nein. Es ist bei mir so lange her, dass ich mich an so gut wie nichts mehr erinnern kann und ich hatte beim lesen auch nicht unbedingt das Gefühl, dass ich an irgendeiner Stelle Vorwissen bräuchte. Es sind auch 3 Charaktere, die wiederkehrend sind, aber zu denen erfährt man auch so alles nötige. Cimmeria selbst ist bisher auch noch nicht Handlungsort gewesen. Das wird sich in Band 2 ändern und ist auch der Grund, warum ich den gerne noch lesen möchte.

Mein Fazit
Die Night School-Reihe mochte ich sehr gerne, das Spin-Off konnte mich bisher noch nicht so richtig überzeugen. Die Handlung war okay, aber ich hätte mir Spannung und mehr Informationen gewünscht. Am Ende weiß ich immer noch nicht viel mehr als am Anfang. Protagonistin Gray fand ich ebenfalls okay, wenn sich auch ein bisschen über die Strenge schlägt. Auf Band 2 freue ich mich dennoch, denn dann gehts endlich nach Cimmeria.

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Veröffentlicht am 16.01.2021

Hatte mehr erwartet

Palace of Silk - Die Verräterin
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Nach dem mir Band 1 wirklich gut gefallen hat, wollte ich direkt mit dem zweiten weitermachen. Tatsächlich muss ich im Nachhinein sagen, dass es wahrscheinlich besser gewesen wäre, wenn ich doch noch ein ...

Nach dem mir Band 1 wirklich gut gefallen hat, wollte ich direkt mit dem zweiten weitermachen. Tatsächlich muss ich im Nachhinein sagen, dass es wahrscheinlich besser gewesen wäre, wenn ich doch noch ein bisschen Zeit hätte vestreichen lassen.
Der Einstieg in die Geschichte ist mir prinzipiell leicht gefallen, das Wissen aus dem Vorgänger war ja noch frisch und es ist zeitlich auch in der Geschichte nicht viel Zeit vergangen. Danach entwickelt sich die Geschichte ruhig ... man bekommt zwar immer mal wieder Andeutungen, aber so richtig wusste ich nicht, wohin das führen wird. Der Klappentext verrät da für meinen Geschmack auch schon wieder ein bisschen zu viel, aber gut.
Danach konnte mich die Handlung leider nicht so richtig mitreißen - was vor allem daran lag, dass man so viele Parallelen zu den Geschehnissen aus Band 1 feststellen konnte. Gefühlt waren die Motive und die zentralen Höhepunkte diegleichen wie im ersten Band. Was es auf Dauer doch ein wenig langweilig und vorhersehbar gemacht hat. Wahrscheinlich ist mir das auch nur so dermaßen aufgefallen, weil ich eben Band 1 direkt davor gelesen hatte. Potenzial hatte die Geschichte, aber genutzt wurde es nicht.
Zum Ende kam dann tatsächlich noch eine Wendung, die ich zwar nicht erahnt habe, die mich aber auch nicht wirklich überrascht hat. Dieses Motiv ist nicht neu und hab ich auch einfach schon zu oft gelesen. Das Ende selbst fand ich irgendwie unglücklich - so richtig mittendrin aufgehört, wo es vielleicht wichtig gewesen wäre, die Reaktionen zu erklären.
Protagonistin Rea fand ich okay, sie macht es mir inzwischen aber auch echt ein bisschen schwer. Ich würde mir wünschen, dass sie endlich mal zu sich steht und nicht ständig ihre Meinung ändert. Die anderen fand ich okay, viele hatten mir auch zu wenig Auftritte. Beispielsweise Reas Bruder Liam, der doch eine zentrale Rolle spielt, aber eigentlich immer nur kurz durchs Bild huscht. Auch der Prinz hat nicht bedeutend mehr Auftritte.
Ein bisschen gestört haben mich auch die permanenten französischen Sätze. Einige wurden übersetzt, andere wiederum nicht. Und gefühlt waren es die wichtigen, die es nicht wurden. Als jemand, der nie was mit Französisch am Hut hatte, fand ich es doch nervig, weil ich alles nachschlagen musste.

Mein Fazit
Ich hatte mir von der Fortsetzung ein wenig mehr erhofft. Viele Motive und Höhepunkte ähnelten viel zu sehr den Geschehnissen aus Band 1, was die Geschichte auf Dauer vorhersehbar und ein bisschen langweilig gemacht hat. Auch die Protagonistin konnte mich mit ihrer Art nicht so richtig überzeugen. Zudem hätte ich mir bei anderen Charakteren mehr Tiefe gewünscht, beispielsweise bei Reas Bruder Liam.

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Veröffentlicht am 27.12.2020

Hätte mir mehr Tiefe gewünscht

Idol - Gib mir deine Liebe
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Ist schon ein ganzes Weilchen her, dass ich die ersten beiden Bände gelesen habe, aber es ist doch noch erstaunlich viel davon hängen geblieben. Auf die Geschichte von Jax war ich sehr gespannt, allen ...

Ist schon ein ganzes Weilchen her, dass ich die ersten beiden Bände gelesen habe, aber es ist doch noch erstaunlich viel davon hängen geblieben. Auf die Geschichte von Jax war ich sehr gespannt, allen voran wie seine Vorgeschichte thematisiert wurde.
Ich muss gestehen, dass ich im Nachhinein ein bisschen enttäuscht bin - denn Jax' Vorgeschichte wird eigentlich so gut wie gar nicht thematisiert, nur am Ende mal kurz, aber das war es auch schon. Da hatte ich mir deutlich mehr erhofft, weil es ja auch die Dinge sind, die Jax beschäftigen. Das merkt man schon, aber es geht eben überhaupt nicht tiefer rein.
Noch schlimmer empfand ich es bei Stellas Vergangenheit - dass da etwas ist, merkt man relativ schnell. Aber auch hier wird nur sehr oberflächlich darauf eingegangen. So richtig weiß ich auch immer noch nicht, was da so schlimmes passiert ist. Die eine Sache wurde kurz und knapp abgehandelt, was auf mich aber sehr unrealistisch wirkte.
Gefallen haben mir die Band-Momente, die haben mich zum Lachen gebracht und da hat man auch deutlich die Verbundenheit der Jungs spüren können. Davon hätte es gerne noch ein paar mehr geben können. Auch Jax' Liebe zur Musik konnte man in der Geschichte wirklich gut spüren.
Die Geschichte insgesamt fand ich nett - sie hatte viele gute Ansatzpunkte, aber vorrangig ging es um die Liebesgeschichte und das Zueinanderfinden. Was ja nicht schlimm ist, aber es gibt so viele Punkte (Vergangenheit, Stellas Job, Stellas Familie) auf die man mehr hätte eingehen können, um der Handlung auch eine entsprechende Tiefe zu gehen. Potenzial gabs dafür genug. Das Zueinanderfinden fand ich süß, aber nur das war eben auch ein wenig eintönig.
Am Ende hatte ich an den Eindruck, dass ein Zeitfehler drin war - zumindest gabs da einige Punkte, die zeitlich nicht zusammen gepasst haben.
Die Geschichte wird aus der Sicht von beiden Charakteren erzählt. So bekommt man zumindest einen groben Eindruck von ihren Gefühlen und Gedanken. Flüssig gelesen hat sich das Buch, die Seiten waren relativ schnell gelesen.
Jax hat mir prinzipiell gut gefallen, wenn mir bei ihm doch sehr die Tiefe gefehlt hat. Er hat sich zwar gut selbst reflektiert, aber irgendwie kaum wirkliche Schlüsse daraus gezogen.
Stella empfand ich als sehr interessanten Charakter, aber auch hier hat mir einfach die Tiefe gefehlt. Ich hatte nach dem Lesen noch immer den Eindruck, nicht so viel über sie zu wissen.
Die Nebencharaktere haben mir soweit gut gefallen.

Mein Fazit
Insgesamt fand ich die Geschichte nett, hätte mir aber an so vielen Stellen einfach mehr Tiefe gewünscht. Man weiß ja schon um Jax' Vergangenheit und in der Hinsicht hätte mir Aufklärung und Verarbeitung gewünscht - bekommen haben ich aber nichts davon. Die Liebesgeschichte ist süß, keine Frage, aber irgendwie reicht mir das nicht. Nicht bei den Themen, die mal oberflächlich angeschnitten wurden. Gefallen haben mir die Band-Momente, von denen hätte ich gerne noch mehr gehabt.

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