Cover-Bild Man sollte öfter mal ausmisten
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Humor
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 12.01.2021
  • ISBN: 9783426525678
Monika Bittl

Man sollte öfter mal ausmisten

Roman. Ein tragikomischer Roman über den Wert von Ehe und Familie

Wer nicht reden will, muss streiten!
Der humorvolle Familien-Roman von Monika Bittl mit Lachtränen-Garantie

Nach 27 Ehe-Jahren ist der Lack eben ab, da sind sich Franziska und Bastian Schweighöfer einig. Jetzt, wo die Kinder aus dem Haus sind, hat man sich einfach nichts mehr zu sagen und es wird Zeit für getrennte Wege. Deswegen muss man sich noch lange nicht streiten, hat man ja nie groß getan. Mit der vollkommen friedlichen Scheidung soll nur noch gewartet werden, bis sich Franziskas Mutter Mathilde von einem leichten Herzanfall erholt hat. Bis dahin wird »heile Familie« gespielt.

Natürlich haben Franziska und Bastian keine Ahnung, dass Oma Mathilde sie längst durchschaut hat und ihnen die Kranke nur vorspielt. Tatsächlich funktioniert Omas Plan wunderbar: Die heile Familie vorzutäuschen ist nämlich so anstrengend, dass Franziska und Bastian bald streiten, was das Zeug hält.
Und wer sich streitet, der liebt sich noch!

Mit unnachahmlichen Sinn für Humor seziert Bestseller-Autorin Monika Bittl das Ehe- und Familien-Leben und schreibt dabei so authentisch, dass man meint, die Schweighöfers könnten nebenan wohnen.
»Man sollte öfter mal ausmisten« ist ein großer Spaß für alle, die gern in humorvolle Familien-Romane eintauchen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.01.2021

Netter Familienroman für zwischendurch....

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Monika Bittl ist bekannt für humorvolle Romane - "Man sollte öfter mal ausmisten" war für mich das erste Buch von ihr.

Es geht darin um ein Ehepaar, das sich nach 27 gemeinsamen Ehejahren auseinandergelebt ...

Monika Bittl ist bekannt für humorvolle Romane - "Man sollte öfter mal ausmisten" war für mich das erste Buch von ihr.

Es geht darin um ein Ehepaar, das sich nach 27 gemeinsamen Ehejahren auseinandergelebt hat, die beiden Kinder sind aus dem Haus, man möchte sich trennen. Aber nicht mit Oma Mathilde! Gemeinsam mit den Kindern schmiedet sie einen Schlachtplan, um Franziska und Bastian wieder zusammenzubekommen.

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Franziska, Basti, Emma, Vincent, Oma Mathilde und dem verstorbenen Gottlieb erzählt. Mir perönlich haben Mathilde und Franzi am besten gefallen - Franzi ist flott und voller Leben, Oma Mathilde taff und agil.

Der Erzählstil von Monika Bittl ist durchgehend flüssig und gut - trotzdem fehlte mir irgendetwas...der ganzen Geschichte hätte ein bisschen "Pep" nicht geschadet. Auch der angekündigte Humor kam mir eindeutig zu kurz. "Man sollte öfter mal ausmisten" enthält wenig Höhen und Tiefen, es geht relativ gemütlich durch die 268 Seiten. Ein Buch für zwischendurch, zum Abschalten - aber ich habe mir ein bisschen mehr erwartet.

Insgesamt hält man einen ruhigen Familienroman in den Händen, der die alltäglichen Probleme einer Familie erzählt. Nicht schlecht, aber auch kein Highlight.

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Veröffentlicht am 06.07.2024

Nur Corona

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Monika Bittl
Man sollte öfter mal ausmisten
Gelesen als Taschenbuch
⭐⭐
Klappentext:
Nach 27 Ehe-Jahren ist der Lack eben ab, da sind sich Franziska und Bastian Schweighöfer einig. Jetzt, wo die Kinder ...

Monika Bittl
Man sollte öfter mal ausmisten
Gelesen als Taschenbuch
⭐⭐
Klappentext:
Nach 27 Ehe-Jahren ist der Lack eben ab, da sind sich Franziska und Bastian Schweighöfer einig. Jetzt, wo die Kinder aus dem Haus sind, hat man sich einfach nichts mehr zu sagen und es wird Zeit für getrennte Wege. Deswegen muss man sich noch lange nicht streiten, hat man ja nie groß getan. Mit der vollkommen friedlichen Scheidung soll nur noch gewartet werden, bis sich Franziskas Mutter Mathilde von einem leichten Herzanfall erholt hat. Bis dahin wird »heile Familie« gespielt.
Natürlich haben Franziska und Bastian keine Ahnung, dass Oma Mathilde sie längst durchschaut hat und ihnen die Kranke nur vorspielt. Tatsächlich funktioniert Omas Plan wunderbar: Die heile Familie vorzutäuschen ist nämlich so anstrengend, dass Franziska und Bastian bald streiten, was das Zeug hält.
Und wer sich streitet, der liebt sich noch!
⭐⭐
Meine Meinung:
Ich muss wirklich gestehen das ich etwas anderes erwartet habe. Das Cover ist witzig, der Klappentext klang humorvoll und die Geschichte.. war nach den ersten 50 Seiten einfach nur langweilig. Ich lese viel und schnell, hier hing ich fast 2 Wochen dran, ich hatte keine Motivation weiter zu lesen. Es ging super Los, spannend und humorvoll doch dann kam ein Wirrwarr. Tote waren wieder lebendig, außer Lebensmittel wurde nichts ausgemistet und es ging hauptsächlich um Corona. Ja , wir haben eine Pandemie erlebt, ja es war schlimm aber ein Roman der überwiegend um Corona geht? Puuuh .. ich hab mir mehr erhofft von diesem Roman.
⭐⭐
Fazit:
Leider haben dieser Roman und ich nicht miteinander harmoniert. Geschmäcker sind aber verschieden.

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