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Laura_granger

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Veröffentlicht am 03.06.2021

Leider ohne Tiefgang

Verloren sind wir nur allein
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Verloren sind wir nur allein von Milan Summers lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück. Das Buch handelt erst einmal von Sky, die nach dem Tod ihres Vaters, gemeinsam mit ihrer Mutter nach Texas auf ...

Verloren sind wir nur allein von Milan Summers lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück. Das Buch handelt erst einmal von Sky, die nach dem Tod ihres Vaters, gemeinsam mit ihrer Mutter nach Texas auf eine Ranch zieht. Weit weg von ihrer alten Heimat, und das ist für eine 17 - jährige nun mal sehr schwer.
Auf der Ranch fühlt sie sich vollkommen alleine und Verloren. Sie lässt niemanden an sich ran, nicht ihre Mutter und schon gar nicht Jeff, der sich immer wieder als ihr Beschützer aufspielt.
Jedes Mal wenn die beiden zusammen sind, erfahren sie mehr über die Vergangenheit des jeweiligen anderen. Dabei kommt heraus das es doch anders ist, als zuvor gedacht und Jeff seine Vergangenheit genauso wenig Sonnenschein beinhaltet wie die von Sky.

Die erste Hälfte des Buch mochte ich total. Ich habe es richtig geliebt. Die Charaktere waren wundervoll und ich konnte sie verstehen. Auch die Gefühle kamen bei mir während dem Lesen an.
Aber ab der Hälfte ging es leider den Berg runter. Die Story hat sich einfach nur gezogen und es war für mich ein unnötiges und nervendes hin und her der beiden.
Dort habe ich besonders das Alter Protagonisten gespürt. Denn in der ersten Hälfte war es stellenweise so, dass ich dachte, dass die beiden älter sind. Aber im Laufe merkte ich das Alter. Die Reaktionen warne teilweise einfach kindisch und nicht nachvollziehbar. Auch die Gedanken und wie die Handlung sich wendete, war nicht nachvollziehbar für mich persönlich.
Positiv fand ich aber auch einiges. Der Schreibstill war gut und ich kam leicht und schnell durch die Seiten. Was mir auch sehr gut gefallen hat, war das es Tagebucheinträge von Sky gab, die handschriftlich geschrieben wurden. Dadurch bekam man einen Einblick in sie, der mir aber auch nicht weitergeholfen hat, mich mit ihr zu identifizieren.
Der Titel ist bei diesem Buch wirklich Programm und das fand ich super. Denn verloren ist man wirklich nur allein.

Insgesamt war es ein gutes Buch, für zwischendurch. Aber Leider ohne einen wirklichen Tiefgang.

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Veröffentlicht am 02.02.2021

Ein wichtiges Thema und ein Schreibstill der einen Versionen lässt. Leider konnte mich das Buch nicht weiter überzeugen und war eher eine normale New Adult Story.

Someone New
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Adrian, Micahs Zwillingsbruder ist verschwunden, nachdem seine Eltern herausfanden, dass er schwul ist.
Für Micah bricht eine Welt zusammen und sie gibt ihren Studienplatz, an einer bekannten und gelobten ...

Adrian, Micahs Zwillingsbruder ist verschwunden, nachdem seine Eltern herausfanden, dass er schwul ist.
Für Micah bricht eine Welt zusammen und sie gibt ihren Studienplatz, an einer bekannten und gelobten Uni ab, um weiterhin Zuhause ihren Bruder zu suchen.
Ihre Eltern allerdings haben dafür weniger Verständnis, für sie ist Adrian gestorben und für alle die Nachfragen ist er auf Europareise.
Auf Micah warten also eine neue Uni, neue Menschen, eine neue Wohnung und somit auch neue Nachbarn.
Und der neue Nachbar ist ausgerechnet, der Mann der mit ihr flirtet und kurz danach von ihrer Mutter gefeuert wurde. Wegen dieser Situation fühlt Micah sich furchtbar und Juliana möchte ihr nicht einmal die Chance geben, dies zu ändern. Allerdings hält er nicht nur sie, sondern auch alle anderen Menschen auf Abstand. Denn er hat ein Geheimnis...

Puh, was soll ich sagen? Ich habe viel gutes über dieses Buch gehört und muss sagen: Ja, es war gut, aber auch nichts besonderes.
Das gesamte Buch über ist Homophobie ein Thema, was ich super finde, denn darüber muss auch mal gesprochen werden. Aber hier hätte ich mir gewünscht, wenn es man noch mehr über Adrian erfährt. Denn seine Story fände ich super interessant.
Aber ansonsten hat es nicht besondere Stellen besessen, die mir im Gedächtnis geblieben sind und es war auch eher eine normale New Adult Story, ohne besondere Inhalte. Da der Plott für mich relativ schnell ersichtlich war.
Dieser kam meiner Meinung nach viel zu spät, wodurch die Geschichte schnell zu Ende erzählt werden musste. Noch dazu war dieser für mich wenig überraschen und schnell voraussehbar. Auf Grund dessen, wartete ich die meiste Zeit während des lesen, das es für den Leser endlich aufgeklärt wurde.
Der Schreibstill war ein Traum. Ich flog nur durch die Seiten und konnte mich in die Geschichte stürzen und darin versinken.
Das Nachwort muss ich loben. Die meisten lese ich nicht einmal, aber hier musste ich es aus irgendeinem Grund lesen und es war super. Wichtige Dinge wurden erwähnt, die man immer im Kopf haben sollte.

Ein wichtiges Thema und ein Schreibstill der einen Versionen lässt. Leider konnte mich das Buch nicht weiter überzeugen und war eher eine normale New Adult Story.

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Veröffentlicht am 20.01.2021

Ein tolles Buch für zwischendurch, aber mit ausbaubaren Stellen und merkbaren Schwächen. Aber auch mit tollen Momenten und spannenden Stellen.

Finding Mr. Wright
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Finding Mr. Wright von K. A. Linde handelt von Emery Robinson, diese zieht zurück nach Lubbock, nachdem sie von ihrem Freund betrogen wurde.
Allerdings wollte sie nie zurück nach Texas.
Denn dort lebt ...

Finding Mr. Wright von K. A. Linde handelt von Emery Robinson, diese zieht zurück nach Lubbock, nachdem sie von ihrem Freund betrogen wurde.
Allerdings wollte sie nie zurück nach Texas.
Denn dort lebt die Wright - Familie. Die, denen ein Imperium gehört und die, die den Großteil der Menschen der Stadt beschäftigen. Somit ml muss Emery für sie arbeiten. Etwas wasEmery schon gar nicht möchte, ist sich wieder in einen der Wright Brüder zu verlieben. Denn dieser brach schon einmal ihr Herz. Doch was passiert wenn sie es trotzdem tut?

Das Cover finde ich sehr ansprechend. Es strahlt schon eine gewisse Macht aus und wirkt auch, in einer gewissen Weise, besitzergreifend.
Durch die goldenen Elemente wirkt es sehr edel, wodurch das Vermögen und Imperium der Familie noch einmal verdeutlicht wird.
Jenson, der im Hintergrund zu sehen ist, strahlt ebenso macht aus, aber zeigt ebenso auch seine Attraktivität.

Der Schreibstil war leicht zu lesen und auch dort bildhaft.
Jedoch fehlte mir die tiefgründigkeit, vor allem bei Gesprächen. Diese wirkten sehr Oberflächlich und emotionslos. Dadurch kamen leider keine eigentlichen Gefühle an.
Die Umgebungen wurden seit bildhaft beschrieben und waren sehr gut vorstellbar. Auch haben diese mir immer sehr gut gefallen.

Die Charaktere waren kompliziert.
Denn egal ob es Jensen oder Emery waren, es immer so, dass diese nicht durchschaubar waren. Dadurch wurden Handlungen unklar und dazugehörige Gedanken fehlten. Vorallem die Gedanken fehlten mir während dem lesen so oft und ich wunderte mich über dazugehörige Meinungsänderungen.
Wirklich hineinversetzen und verlieben konnte ich mich in keinen der Charaktere.

Ein tolles Buch für zwischendurch, aber mit ausbaubaren Stellen und merkbaren Schwächen.
Aber auch mit tollen Momenten und spannenden Stellen.

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Veröffentlicht am 20.01.2021

Die Charaktere konnten mich nicht abholen, was an fehlenden Gedanken lag. Auch das Ende kam sehr überraschend.

Insta Love - Nur perfekt ist gut genug
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Insta love - Nur perfekt ist gut genug von Tine Nell handelt von der Trennung von dem bekannten Instagram - Star Dan Hawkins und dem Model Jules.
Nach der Trennung versucht Jules sich ein eigenes Leben ...

Insta love - Nur perfekt ist gut genug von Tine Nell handelt von der Trennung von dem bekannten Instagram - Star Dan Hawkins und dem Model Jules.
Nach der Trennung versucht Jules sich ein eigenes Leben aufzubauen und lernt dabei Paul kennen. Zu ihm fühlt sie sich vor allem durch seine ruhige und bodenständige Art hingezogen.
Aber Dan und ihr Leben in den digitalen Netzwerken lässt Jules schon bald an allen in ihrer Umgebung zweifeln...

Das Cover passt sehr gut zu dem Titel und der Handlung.
Es wirkt auf mich, als wäre über dem Bild ein Filter, der alles glatt wirken lässt. Und so ist es auch auf Instagram.
Alles ist sehr perfekt und ohne Ecken und Kanten.
Die Farben harmonieren auch sehr gut miteinander und sorgen für eine sommerliche und ausgeglichene Stimmung.

Der Schreibstil war sehr bildhaft und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen.
Die Geschichte wurde aus der Perspektive von Jules und Paul geschrieben. Bei Paul haben mit, im Gegensatz zu Jules, die Gedanken gefehlt, wodurch vieles erklärbar gewesen wäre.
Leider kamen die Gefühle nicht ganz bei mir an und auch Handlungen waren nicht ganz nachvollziehbar.
Ebenso kam mir das Ende viel zu schnell, wodurch die Meinungsäußerung weniger verständlich waren.

Die Charaktere waren durchwachsen.
Durch Jules wurde auf die Schattenseite von Instagram geblickt. Dabei wurden auch die Ideal der ,,normalen" Modewelt verflucht und als unrealistisch dargestellt. Zum Beispiel glatte Haut, jeder Mensch hat Dellen oder Unebenheiten. Und das hat mir super gefallen.
Ihr Charakter hat stellenweise super gut gefallen und an anderen Stellen konnte sie mich wiederrum nicht überzeugen.
Paul war mir die gesamte Handlung eher ein Geist. Ich erfuhr sehr wenig über ihn und auch seine Gedanken fehlten mir während der gesamten Zeit.
•.
Die Charaktere konnten mich nicht abholen, was an fehlenden Gedanken lag. Auch das Ende kam sehr überraschend.

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Veröffentlicht am 20.01.2021

Insgesamt eine solide Handlung. Leider konnten mich die Charaktere nicht überzeugen und auch Alkoholsucht wurde zu sehr verharmlost, meiner Meinung nach

Duty & Desire – Verboten sinnlich
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Duty and desire - Verboten sinnlich ist der zweite Teil der Duty and desire Triologie von Tessa Bailey. In diesem Band geht es um Jack und Katie.
Jack ist, wie auch Charlie aus dem ersten Band ein angehender ...

Duty and desire - Verboten sinnlich ist der zweite Teil der Duty and desire Triologie von Tessa Bailey. In diesem Band geht es um Jack und Katie.
Jack ist, wie auch Charlie aus dem ersten Band ein angehender Polizist auf der Polizeiakademie.
Doch der Job ist lediglich dafür da, um Rechnungen zu bezahlen. Seine restliche Zeit versäuft er im Alkohol und verbringt sie mit One - Night - Stands, so wie er es seit seinem 18 Geburtstag gewohnt ist.
An einem Abend lernt er Katie kennen. Diese ist eine irische Touristin, und Jack ist sofort begeistert von ihr. Nach einem gemeinsamen Abend trifft er sie wieder und ahnt nicht welche möglichen Konsequenzen der Abend bringen kann...

Das Cover zeigt, wie auch auf den anderen beiden Bänden, New York, den Handlungsort. Dabei variiert die farbe des Covers bei den Bänden. Wenn man diese aneinanderstellt bekommt man die gesamte Skyline zu Gesicht.
Des Weiteren ist das Cover, meiner Meinung nach, eine Abwechslung zu anderen Büchern des Genres und hebt sich sehr gut ab. Denn hier sind keine pastellfarben Farbverläufe zu sehen oder halbnackte Typen.

Der Schreibstill war wie sehr bildhaft und leicht zu lesen. Jedoch konnte mich diese Story weniger catchen als die vorherige. Mir fehlte die an manchen Stellen die Gefahr von Alkohol. Gerade im Bezug auf Waffen und Polizei. Denn Jack war des öfteren betrunken an der Waffe, ohne das jemand etwas merkte oder etwas sagte. Es wurde lediglich zur Kenntnis genommen und akzeptiert.
Ansonsten kam ich sehr gut durch das Buch und freute mich mehr Backgroundinformationen zu Jack zu bekommen.

Die Charaktere haben mir leider nicht ganz so gut gefallen.
Jack war sehr oft betrunken und nahm die Gefahr, die dadurch entstand, nicht wirklich wahr. Ansonsten war an ihm nichts wirklich außergewöhnlich, außer seiner Vergangenheit. Hier erfuhr man auch viele interessante Dinge über ihn, die mir teilweise den Atem raubten.
Katie war leider auch nicht meine liebste Figur. Sie wirkte auf mich sehr unentschlossen und auch ihre Entscheidungen, die sie im Laufe der Handlung traf, waren nicht ganz verständlich. Denn ihre Meinungsänderungen waren vorhanden, aber ohne Begründung.
Was mir jedoch gut gefiel, war das die Personen des ersten Bandes wieder auftauchen und man als Leser diese weiterverfolgen konnte.
Leider konnten mich die Figuren nicht perfekt überzeugen und waren teilweise auch zu gefühllos.

Insgesamt eine solide Handlung. Leider konnten mich die Charaktere nicht überzeugen und auch Alkoholsucht wurde zu sehr verharmlost, meiner Meinung nach.

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