Cover-Bild Frau Honig: Und plötzlich war Frau Honig da
Band 1 der Reihe "Frau Honig"
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Planet! in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 224
  • Ersterscheinung: 20.07.2017
  • ISBN: 9783522505451
Sabine Bohlmann

Frau Honig: Und plötzlich war Frau Honig da

Bestsellerreihe für Fans von Mary Poppins
Joëlle Tourlonias (Illustrator)

Ein zauberhaftes Kinderbuch ab 8 für alle Fans von Mary Poppins

Zauberhaft und magisch – das ist Frau Honig! Wo das Kindermädchen auftaucht, dauert es nicht lange, bis etwas Ungewöhnliches passiert! Auch die Kinder der Familie Sommerfeld staunen nicht schlecht, als von einer Sekunde auf die andere der Kühlschrank mit den feinsten Köstlichkeiten gefüllt ist oder alle bösen Worte schwuppdiwupps in einer Schublade verschwinden. Doch den größten Spaß, den haben sie abends, wenn sie auf einem fliegenden Teppich ins Bett gebracht werden.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.03.2022

Einfach schön!

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"Und plötzlich war Frau Honig da" ist der erste Teil der Reihe um das magischste Kindermädchen seit Mary Poppins. Egal ob zum Vorlesen oder für junge SelbstleserInnen: das Buch macht einfach gute Laune. ...

"Und plötzlich war Frau Honig da" ist der erste Teil der Reihe um das magischste Kindermädchen seit Mary Poppins. Egal ob zum Vorlesen oder für junge SelbstleserInnen: das Buch macht einfach gute Laune. Voller Magie, Humor, Abenteuer und ganz, ganz viel Liebe bemerkt man beinahe nicht, dass man dabei auch noch etwas über die faszinierenden Bienen lernt. Wenn jemand Familien wieder zusammenbringen und allen zeigen kann, was im Leben wirklich wichtig ist, dann ist es dieses Kindermädchen!

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Veröffentlicht am 06.06.2020

Warmherzige, zauberhafte und fantasievolle Geschichte mit wunderschönen Illustrationen.

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Inhalt:

Familienvater Julius ist nach dem Tod seiner Frau völlig überfordert mit vier Kindern, Haushalt und Architektenjob.

Plötzlich steht Elsa Honig unverhofft vor Familie Sommerfelds Tür. Sie kommt ...

Inhalt:

Familienvater Julius ist nach dem Tod seiner Frau völlig überfordert mit vier Kindern, Haushalt und Architektenjob.

Plötzlich steht Elsa Honig unverhofft vor Familie Sommerfelds Tür. Sie kommt von der "Vermittlungsstelle für Familien, denen alles über den Kopf wächst" und soll als Kindermädchen Herrn Sommerfeld unter die Arme greifen.

Frau Honig wirbelt in ihrer eigenen, herzlichen Art den Alltag der Familie ganz schön durcheinander.

Die Zwillinge Theo und Camille sowie ihre jüngeren Geschwister Betty und Hugo kommen bald aus dem Staunen nicht mehr hinaus.


Illustrationen:

Zauberhafte kleine Illustrationen ergänzen und unterstreichen die Handlung sehr gut und überall schwirren emsige Bienen über die Seiten.

Das Daumenkino in der Ecke oben rechts ist ein Hingucker. Die kleine Biene dreht sich im Kreis.


Altersempfehlung:

ab 6 Jahre (zum Vorlesen)

ab 8 Jahre (zum Selberlesen: normale Schriftgröße, Blocksatz, längere Kapitel, viel Text, wenig Bilder)


Mein Eindruck:

Die Geschichte eignet sich sehr gut zum Vorlesen aber auch für etwas geübte Leser (etwa ab 3. Klasse) zum Selberlesen. Der leichte und humorvolle Erzählstil lässt die Charaktere lebendig werden.

Vater Julius Sommerfeld ist völlig durch den Wind. Seit dem Tod seiner Frau hat er nur Arbeit im Sinn und ist viel zu wenig da für die Kinder (kein gemeinsames Essen, Spielen, Lachen, kein gute-Nacht-Kuss).

Eine Umstrukturierung des Familienalltags ist dringend notwendig, denn es gibt kein gemeinsames Frühstück, beim Abendessen sitzt der Vater mit Laptop am Tisch, jeder bleibt für sich allein, z. B. bei stundenlangem Fernsehen im eigenen Zimmer.

Die 12-jährigen Zwillinge Theo und Camille stecken bereits in der Pubertät und kapseln sich von allen ab. Theo ist ein Computerspiel-Junkie und Camille hängt pausenlos am Handy und hat ersten Liebeskummer.

Betty ist mit ihren 8 Jahren das Sandwich-Kind und wird wegen ihrer Tollpatschigkeit nur "Schusselchen" genannt.

Das Nesthäkchen Hugo ist 5 Jahre alt und als einziger noch voller Fantasie, die jedoch nicht allen gutheißen. Er hat einen unsichtbaren Freund, Kater "Tiger", und ist neugierig wie sonst keiner.

Frau Honig sucht liebevoll und zauberhaft zu jedem von ihnen auf ganz eigene Art Zugang.


Oft wirkt sie wie eine moderne Version von Mary Poppins: Koffer mit erstaunlichem Fassungsvermögen, eine Frohnatur, die auch beim Aufräumen immer ein Lied auf den Lippen hat und herzensgut mit einem offenen Ohr für die Sorgen und Ängste der Kinder.

Aber Frau Honig ist noch viel mehr. Ihre fröhliche gelbe Kleidung ist ihr Markenzeichen: gelb für Sonne, Licht und Wärme, Kreativität und Fantasie.

Sie hat ihr eigenes Bienenvolk im Gepäck und verstreut überall Blumensamen, denn ohne Blumen keine Bienen, kein Honig. Für alles hat sie eine Lösung - mal magisch, z. B. fliegende Teppiche, und mal praktisch, z. B. Honig zur Wundversorgung. Man lernt zudem spielerisch einiges über das Leben und Arbeiten der Bienen.

Frau Honig verwandelt selbst griesgrämigen Damen von nebenan in freundliche Nachbarin und die schludrige Putzfrau in eine emsige und fleißige Person, die mit plötzlich mit Leichtigkeit und Freude arbeitet.

Ob es ihr auch gelingt, den Vater dazuzubringen, über seinen eigenen Schatten zu springen?


Eine herzerwärmende Geschichte voller fantastischer Überraschungen und zudem lehrreich für Groß und Klein. Als abschließendes Extra gibt es Honigrezepte und schlaue Sprüche von Frau Honig.


Fazit:

Die warmherzige und fantasievolle Erzählung mit zauberhaften Charakteren stimmt mal nachdenklich mal führt sie zu Lachanfällen. Ein Lesevergnügen für Groß und Klein voller Magie und Überraschungen.

Wunderschöne kleine und detaillierte Illustrationen ergänzen die Geschichte perfekt und das Daumenkino ist das Sahnehäubchen.


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Rezensiertes Buch: "und plötzlich war Frau Honig da" aus dem Jahr 2018

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Veröffentlicht am 05.01.2024

Witziges Kinderbuch

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„...Julius Sommerfeld öffnete die Tür. Davor stand eine zierliche Gestalt. Etwa einen Meter siebenundsechzig groß...“

Das Buch beginnt mit der Ankunft von Frau Honig. Julius Sommerfeld kann sich zwar ...

„...Julius Sommerfeld öffnete die Tür. Davor stand eine zierliche Gestalt. Etwa einen Meter siebenundsechzig groß...“

Das Buch beginnt mit der Ankunft von Frau Honig. Julius Sommerfeld kann sich zwar nicht erinnern, ein Kindermädchen eingestellt zu haben, aber er nimmt sie auf.
Die Autorin hat ein humorvolles Kinderbuch mit vielen witzigen und fantastischen Einfällen geschrieben.
Der Schriftstil passt zur Zielgruppe. Er lässt sich flott lesen.
Familie Sommerfeld besteht aus dem Vater Julius und vier Kindern. Logischerweise läuft im Familienleben nicht alles glatt. Frau Honig soll Ordnung in das Chaos bringen.
Während das Buch die Phantasie der Kinder anspricht, lernen sie auch einiges über das Leben der Bienen.

„..Die Königinnen werden gezüchtet von den Bienen selbst. Es werden mehrere Larven mit Spezialfutter aufgezogen und die, die als Erstes schlüpft, frisst die anderen auf und wird die neue Königin des Volkes!...“

Restlos überzeugt hat mich das Buch nicht. Das hat mehrere Gründe. Zum einen werden eine Menge an Klischees bedient, zum anderen gelingt es Frau Honig nur, mit ihren magischen Fähigkeiten die Zuneigung der Kinder zu gewinnen. Außerdem sind einige der Effekte nicht ganz ungefährlich. Andere haben neben ihren positiven Einwirkungen auch ihre Schattenseiten.
Angedeutet wird im Buch, dass die besonderen Erlebnisse zu Hause die Kinder in der Schule zu Außenseitern machen. Dass der fehlenden Phantasie der anderen zuzuschreiben, ist keine Lösung.
Ab und an bedient sich Frau Honig bei bekannten Schriftstellern, so bei Hermann Hesse:

„...Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen...“

Im Anhang gibt es jeweils die Quelle dazu. Außerdem findet man dort Beispiele für die Verwendung von Honig.

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Veröffentlicht am 02.02.2021

Die deutsche Mary Poppins

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Es klingelt und da steht sie ungefragt vor der Tür. Das neue Kindermädchen der Familie Sommerfeld.

Als alter Kino-Kenner könnte man da stutzig werden. Das klingt doch sehr nach Mary Poppins. Und genau ...

Es klingelt und da steht sie ungefragt vor der Tür. Das neue Kindermädchen der Familie Sommerfeld.

Als alter Kino-Kenner könnte man da stutzig werden. Das klingt doch sehr nach Mary Poppins. Und genau dort liegt auch der große Haken des Buches.
Die Familie Sommerfeld hat es nicht leicht. Seit die Mutter gestorben ist, muss der Vater den Haushalt mit vier Kindern alleine führen. Wie bei einem solchen Buch zu erwarten, macht er das natürlich nicht besonders gut. Er versinkt in Arbeit und lässt seine Kinder mehr oder weniger machen, was sie wollen. Bis eines Tages Frau Honig vor der Tür steht, die mit ihrer Magie und ihren Bienen wieder Ruhe und Freude in das Leben der Familie bringt.
Das Buch hält, was der Titel verspricht. Frau Honig steht erfreulicherweise tatsächlich schnell vor der Tür und die Läuterung der Familie Sommerfeld kann beginnen. Nach und nach bekommt die junge und lebenslustige Frau alle Kinder auf ihre Seite und (wie könnte es auch anders sein) am Ende auch den Vater. Die Mittel, derer sich das neue Kindermädchen bedient erinnern, wie schon eingangs erwähnt, sehr stark an Mary Poppins, was dem Buch leider gänzlich den Zauber nimmt. Die Ideen sind zwar zum Teil wirklich kreativ und erfrischend, doch versucht das Buch etwas zu sein, was es nicht ist. Immer wieder wirft Frau Honig mit weisen Sprüchen um sich, die die Autorin von anderen Autoren, Dichtern und Philosophen ausgeliehen hat. Damit geht noch ein Teil an Originalität verloren. Auch das Ende ähnelt so sehr dem von Mary Poppins, dass es einen eigentlich wenig zufrieden zurücklässt. So wirkt die Geschichte letztendlich doch eher wie ein Abklatsch und verliert viel an Individualität.
Allerdings kann gesagt sein, dass vor allem jüngeren Kindern die Geschichte sehr gut gefallen wird, denn die kennen Mary Poppins ja meistens nicht und stören sich auch nicht an mangelnder Individualität.
Wen die vielen Parallelen nicht stören und eine lustige Geschichte zum Vorlesen sucht, der macht mit diesem Buch den Kindern bestimmt eine Freude.

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Veröffentlicht am 30.05.2020

Ein Kindermädchen mit Bienenkorb

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Liebe Daffy,
schon einige Zeit schleiche ich um dieses Kinderbuch herum und endlich, endlich war es soweit und es flatterte mit den Bienen...Pardon, dem Postboten ins Haus. Die Rede ist natürlich von ...

Liebe Daffy,
schon einige Zeit schleiche ich um dieses Kinderbuch herum und endlich, endlich war es soweit und es flatterte mit den Bienen...Pardon, dem Postboten ins Haus. Die Rede ist natürlich von Sabine Bohlmanns „Und plötzlich war Frau Honig da“, das 2017 bei Planet! erschienen ist.

Inhalt
Vater Sommerfeld versinkt in Arbeit und vergisst darüber ganz seine vier Kinder. Eines Tages klingelt es an der Tür und plötzlich ist Frau Honig da. Mit ihrem Bienenstock unterm Arm zieht sie schnurstracks auf dem Dachboden ein und für die vier Kinder beginnt eine magische Zeit. Ob fliegende Teppiche oder Pfützenabenteuer, Frau Honig hat immer eine neue Idee, wie sie die Familie wieder vereinen kann.

Illustrationen
Das Buchcover sieht umwerfend aus und sobald man das Buch aufschlägt, bleibt einem vor Staunen der Mund offen stehen bei diesem wunderschön gestalteten Daumenkino. Auf jeder Seite gibt es etwas zu entdecken und die Bienen tummeln sich lustig um die Buchseiten. Ein riesengroßes Lob an die Illustratorin Joëlle Tourlonias.

Aufbau des Buches
Sabine Bohlmann hat einen witzigen, leichten Schreibstil, der sich mit Freude lesen lässt. Der Zielgruppe entsprechend, sind die Kapitel in genau der richtigen Länge zum Vorlesen oder zum selbst erkunden für geübte LeseanfängerInnen. Die einzelnen Kapitelüberschriften sind lustig und machen Lust, direkt in ein neues Abenteuer zu starten. Außerdem gibt es für sämtliche Altersklassen Identifikationsfiguren. Die Sommerfeldkinder verteilen sich vom Kindergartenalter bis zur weiterführenden Schule. Von daher würde ich die Zielgruppe dieses Kinderbuchs recht groß anlegen und sagen, jede/r kann hier eine Lieblingsfigur in seinem/ ihrem Alter finden.

Bist du das, Mary Poppins?
Kommen wir zum Eingemachten – wobei das wohl eher Marmelade vorbehalten ist und Honig geschleudert wird, doch das klingt in diesem Zusammenhang merkwürdig. Nachdem ich die Biografie der Autorin gelesen habe und so erfahren habe, dass ihr erstes Buch „Ein Löffelchen voll Zucker“ hieß, ist wohl mehr als eindeutig, dass wir die Liebe zu Mary Poppins teilen. Dieses Buch ist mir aus vielerlei Gründen in die Hände gefallen. Zum einen das Thema Bienen, zum anderen das Kindermädchen. Vor allem der Walt Disney Film „Mary Poppins“ prägt mich seit frühester Kindheit und ich wage zu behaupten, ich könnte ihn im Schlaf auswendig mitsprechen. Warum erwähne ich das?
Sabine Bohlmann wirft uns direkt ins Geschehen und lässt Frau Elsa Honig direkt auf Seite eins vor der Tür stehen. Natürlich ist Vater Sommerfeld völlig überfragt, warum aus heiterem Himmel eine Frau vor der Tür steht, die behauptet, das neue Kindermädchen zu sein. Die Verwirrung wird von Frau Honig fast wortwörtlich so kommentiert, wie es die deutsche Synchronisation von Disneys „Mary Poppins“ macht. (S. 7) So zieht es sich weiter durch das Buch. Ob es darum geht, dass sich das Kindermädchen häuslich einrichtet (S. 17), dass die Kinder den Mund zumachen sollen, als sie die Magie erleben (S. 22), in Bilder springen (S. 130) oder der Abschied von Frau Honig naht, weil sie ihre Aufgabe erfüllt hat (S. 196), wir finden immer wieder fast eins zu eins Szenen, Dialoge oder Kommentare, die im bereits genannten Film auch zu finden sind. Ich habe versucht, das Ganze als „Same, same, but different“ zu lesen und das hat relativ gut geklappt. Als am Ende jedoch eine ganz tolle Auflistung an Zitaten kommt, welche die Quellen zu Frau Honigs Weisheiten sind, wurde ich stutzig. Wieso wird Marcel Proust als Quelle angegeben, doch der Disneyfilm nicht, wo die Dinge eindeutig übernommen wurden?

Summ, Bienchen, Summ
Kommen wir an dieser Stelle zu dem anderen Thema, das Sabine Bohlmann in ihrem Buch verarbeitet hat: Die Bienen. Und das hat sie wirklich ganz wundervoll gemacht. Wir können einiges über Bienenvölker lernen, wie sie sich verhalten und vermehren und dass sie eine Insektenart sind, die unseren Schutz benötigen. Doch all das wird nicht belehrend vorgetragen, sondern geschickt mit der Handlung verwoben.

Wenn ich diese beiden Punkte betrachte, komme ich zu dem Schluss, dass ich meine Bewertung zweiteilen muss. Ich habe dieses Buch bewusst ausgesucht und habe bei dem Thema Kindermädchen auf eine Geschichte gehofft, die natürlich auf ihre eigene Art an das wohl berühmteste Kindermädchen der Welt erinnern könnte. Dass Dialoge und Ideen teilweise eins zu eins übernommen wurden, das aber nicht angegeben ist, indem die Autorin ihr Buch im bestehenden Kanon einordnet, lässt mich nicht mehr als einen Stern vergeben.
Die Aufbereitung des Themas Biene und das Aufmerksam machen darauf, dass es sich um schützenswerte Tiere handelt, bekommt von mir vollste Anerkennung und somit fünf Sterne! Daraus ergibt sich die drei Sterne-Wertung, die ich dieser Geschichte gegeben habe.

Das bedeutet jedoch nicht, dass ich nicht Spaß beim Lesen hatte und das Buch nicht empfehlen würde. Jede/r, der/ die Mary Poppins liebt oder Kinder hat, die den Film großartig finden, werden ihren Spaß an dieser Geschichte haben. Ich empfehle, Kindern zuerst den Film zu zeigen, um danach dieses Buch vorzulesen. Ansonsten könnte der Eindruck bei den Kleinen entstehen, Disney hätte aus diesem Buch geklaut. Um das Thema Biene(nschutz) auf eine tolle Art und Weise anzugehen, ist diese Geschichte mehr als empfehlenswert!

Deine Daisy

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