Cover-Bild Dort, wo die Zeit entsteht
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Diederichs
  • Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Körper und Geist
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 176
  • Ersterscheinung: 28.09.2020
  • ISBN: 9783424351132
Claudia Wengenroth

Dort, wo die Zeit entsteht

Roman einer Selbstfindung
Für die besondere Zeit zwischen den Jahren

Als die junge Ärztin Katharina kurz nach Weihnachten die Berghütte ihrer Familie erreicht, erhofft sie sich einfach nur ein paar Tage Abstand von ihrem Alltag im Krankenhaus. Doch schon bald greifen in der verschneiten Einsamkeit der Berge die Bilder ihrer Träume nach ihr. Auch die Andeutungen der alten Irmelin, die das Jahr über auf die Hütte aufpasst, verunsichern sie. Was hat es auf sich mit der besonderen Zeit zwischen den Jahren?

In atmosphärischer Dichte erzählt, wird der Leser in die Magie archaischen Wissens hineingezogen und taucht mit Katharina ein in die Mystik der Bergwelt. Der Roman zeigt den Weg einer inneren Heilung

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Veröffentlicht am 03.02.2021

Zeit für Selbstreflektion

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Klappentext:
Als die junge Ärztin Katharina kurz nach Weihnachten die Berghütte ihrer Familie erreicht, erhofft sie sich einfach nur ein paar Tage Abstand von ihrem Alltag im Krankenhaus. Doch schon bald ...


Klappentext:
Als die junge Ärztin Katharina kurz nach Weihnachten die Berghütte ihrer Familie erreicht, erhofft sie sich einfach nur ein paar Tage Abstand von ihrem Alltag im Krankenhaus. Doch schon bald greifen in der verschneiten Einsamkeit der Berge die Bilder ihrer Träume nach ihr. Auch die Andeutungen der alten Irmelin, die das Jahr über auf die Hütte aufpasst, verunsichern sie. Was hat es auf sich mit der besonderen Zeit zwischen den Jahren?In atmosphärischer Dichte erzählt, wird der Leser in die Magie archaischen Wissens hineingezogen und taucht mit Katharina ein in die Mystik der Bergwelt. Der Roman zeigt den Weg einer inneren Heilung


Einleitung:
Ich möchte mich beim Penguin Random House Verlag für das Zuschicken dieses Rezensionsexemplars bedanken. Es hat mir die Winterzeit verschönert und mich in eine mystische Welt eintauchen lassen.


Meinung:
“Dort wo die Zeit entsteht“ ist ein Roman zur Selbstfindung und stammt aus dem Diederichs Verlag. Das Buch ist am 28.09.2020 erschienen und steckt voller Mythologie. Wenn man sich die Rezensionen durchliest, stellt man fest, dass es zwei Lager gibt. Das erste Lager liebt das Buch und den außergewöhnlichen Schreibstil, welcher nicht leicht zu lesen ist, und das zweite Lager hat dem Buch nichts abgewinnen können, weil alles so verworren und surreal erscheint. Irgendwie möchte ich mich als die Buchschweiz bezeichnen. Ich kann beide Lager verstehen. Als ich das Buch begonnen habe, bin ich regelrecht in der Geschichte aufgegangen. Mich haben die beiden Hauptprotagonisten fasziniert. Es ist eine Geschichte über mehrere Generationen und davon bin ich ein Fan. Jedoch hat mein Kopf nach der Hälfte des Buches abgeschaltet und keine Kontaktaufnahme mehr zugelassen. Ab diesem Zeitpunkt, ist mein Interesse gesunken. Ich vermute, dass dieser Schreibstil mir zu der damaligen Zeit eher ungelegen gekommen ist. Ich bin in der Winterzeit oftmals gestresst und brauche da etwas leichtes. (Aber ob es wirklich daran gelegen hat, kann ich nach den vergangenen Monaten nicht sagen). Daher möchte ich euch sagen, was mir an diesem Buch gefallen hat. Wer sich für dieses Buch entscheidet, hat die Chance sich selber zu reflektieren. Katharina ist eine Ärztin und aus ihrem stressigen Alltag geflohen. In ihren Träumen spiegelt sich ihr Alltag wieder und wie sehr sie diesen eigentlich in Frage stellt. Ich habe mich während des Lesens oft gefragt, was mir eigentlich wichtig ist und ob ich zufrieden bin.

Zudem fragt man sich direkt am Anfang, was es mit der Hütte auf sich hat. Warum können sich nur die Alten im Tal an diese erinnern ?.

Fazit:
Das Buch ist mir 2020 etwas zu heftig gewesen, was den Schreibstil betroffen hat. Jedoch ist das Buch dennoch eine klare Leseempfehlung für mich, weil es allein schon von der Storyline überzeugt hat. Ihr findet es unter der ISBN: 9783424351132.

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Veröffentlicht am 15.01.2021

Eine Story voller Mythologie, Atmosphäre und Entschleunigung

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Als die junge Ärztin Katharina kurz nach Weihnachten die Berghütte ihrer Familie erreicht, erhofft sie sich einfach nur ein paar Tage Abstand von ihrem Alltag im Krankenhaus. Doch schon bald greifen in ...

Als die junge Ärztin Katharina kurz nach Weihnachten die Berghütte ihrer Familie erreicht, erhofft sie sich einfach nur ein paar Tage Abstand von ihrem Alltag im Krankenhaus. Doch schon bald greifen in der verschneiten Einsamkeit der Berge die Bilder ihrer Träume nach ihr. Auch die Andeutungen der alten Irmelin, die das Jahr über auf die Hütte aufpasst, verunsichern sie. Was hat es auf sich mit der besonderen Zeit zwischen den Jahren?
In atmosphärischer Dichte erzählt, wird der Leser in die Magie archaischen Wissens hineingezogen und taucht mit Katharina ein in die Mystik der Bergwelt. Der Roman zeigt den Weg einer inneren Heilung ...
(Klappentext)

❆❆❆❆❆

"Die Städter sind die Besitzer der Hütte. So steht's in den Papieren. Die Hütte ist älter als die Papiere, wie auch der Berg. Natürlich gehört die Hütte tatsächlich dem Berg und dem Wald. Kaum noch jemand weiß das. Die ganz Alten im Tal wissen es, und sie meiden die Hütte. Wie auch den Hof der Irmelin, die für sie zur Hütte gehört."
(S. 8)


Die Rauhnächte sind die Nächte zwischen den Jahren. In dieser Zeit sind die Gesetze der Natur außer Kraft gesetzt und während die stürmischen Mächte der Mittwinterzeit, auch "Die Wilde Jagd" genannt, durch das Land ziehen, fallen die Grenzen zur Anderswelt. So sagen es die uralten Legenden an die doch keiner mehr so richtig glaubt.
Doch hoch oben, wo die alte Irmelin wohnt, ist es nicht nur Volksglaube, Mythos und Legende. Die alte Irmelin weiß das, sie lebt immerhin schon ihr Leben lang unterhalb des Berges. Sie kennt den Berg, die Winde und auch die einsame Berghütte, die sie für die Städter in Schuß hält.

Die Berghütte gehört zum Berg und manche sagen sie wäre genauso alt wie er. Doch etwas ist anders, das spürt die alte Irmelin. Die Hütte wartet auf jemanden und scheint das sogar gutzuheißen ... und dann taucht diese junge Ärztin auf und richtet sich in der Hütte ein.
Katharine, so der Name der Ärztin, möchte sich von ihrem stressigen Alltag erholen und hat dafür die einsame Berghütte ihrer Familie gewählt. Doch auch sie spürt, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht.
Was wollen Berg und Hütte ihr sagen, was will diese Irmelin von ihr und seit wann können Raben sprechen?

">>Die wilde Jagd, jedes Jahr um diese Zeit. Möcht' die Hollerin selber sein, die herumzieht und sieht, ob alle die Ruhe einhalten, die geboten ist. Und die wilden Reiter hinter Wotan und mit dem braven Eckart. Denen geh aus dem Weg. Sieh zu, dass du nicht draußen bist in der Nacht. Und dass nichts draußen ist von dir, in dem sie sich verheddern könnten."
(S. 62)


Man liest aus der Perspektive beider Frauen, der "Alten" und der "Jungen" und mit ihnen erlebt man die Tage und Nächte zwischen den Jahren, an einem Ort, der sich nicht ursprünglicher anfühlen könnte.
Während die alte Irmelin nicht erfreut über den Besuch ist, trotzdem immer die Nähe von Katharina sucht und versucht ihr das Geschehen hier auf dem Berg zu erklären, versucht Katharina nahezu verzweifelt sich vom Alltag zu lösen und endlich zur Ruhe zu kommen. Einem Alltag voller Pflichten und Regeln, voller Entscheidungen und Stress. Das ist nicht gerade leicht, wenn man jede Nacht komische Träume hat, die einen bis in den Tag verfolgen und dann auch noch die alte Irmelin immer wieder auftaucht. Gleichzeitig genießt sie jedoch die Anwesenheit der mürrischen alten Dame und deren Geschichten über die Wilde Jagd und die Mythen.
Und so lernt die eine von der anderen und mit diesen beiden eventuell auch der oder die LeserIn.

"Kein Nachdenken, nur zusehen und fühlen. Das schien das Durcheinander zu ordnen, für den Moment. Nichts, was sie denken musste, für das sie Worte finden, logisch sein musste."
(S. 32)


Dieses kleine Büchlein ist ein Buch, welches mich von Anfang an in seinen Bann zog. Dieses Buch und die Story zwangen mich regelrecht dazu zu entschleunigen, was bei mir, einer, deren Gehirn immerzu am Rattern ist und die allgemein nicht schnell zur Ruhe kommt, ein kleines Wunder ist.
Dies liegt zum Einen am Setting, da ich Geschichten mit Berg- und Schneesetting liebe. Zum Anderen an diesem wunderbaren Schreibstil, der poetisch zugleich ist.

Hier wird mit viel Ruhe erzählt und auch die Protagonistinnen agieren ruhig. Zum Beispiel wird langsam und bewusst, nahezu meditativ, Tee aufgesetzt oder in einer Suppe gerührt.
Man weiß von der ersten Seite an, dass sich hier etwas Mysthisches anbahnt, etwas was nicht in unsere Welt zu passen scheint und doch hierher gehört.
Das "Alte" ist da, der Berg und die Hütte sind da, ebenso die kalten und stürmischen Winde - und alles gehört zusammen.
Im Verlauf verwischen nicht nur die Grenzen, sondern auch Traum und Realität und macht nicht nur Katharina auf etwas Wichtiges aufmerksam.

"Die nötigen Handgriffe heute Vormittag. Feuer machen, Wasser holen, die Kälte vertreiben, Kaffee kochen. alles, was sie tun muss, lässt sie hier ankommen. Es gibt nichts, das drängelt. Eins nach dem anderen tut sie. Mit jedem Handgriff wird die Hütte wirklicher."
(S 22)


Fazit:
Mit diesem Buch tauchte ich in eine Geschichte mit wunderbarem Setting ein, in eine Geschichte voll alter Mythen, Atmosphäre und Ruhe. Das Buch führte dazu, dass ich bewusster und intensiver las und somit zur Ruhe kam, während in der Geschichte die Winterstürme um die Hütte fegten.
Aus diesem Buch wird wohl jeder, der sich auf die Geschichte einlässt, etwas andere mitnehmen.
Ich für meinen Teil werde hin und wieder mal Pflichten und Regeln vergessen, versuchen mich von Vielem, was mir nicht gut tut, abgrenzen und gleichzeitig selbst darin etwas Gutes sehen. Auch werde ich wieder mehr auf mein Bauchgefühl achten, denn das sind die uralten und richtigen Regeln. So sprach es der Rabe und wir wissen doch alle - Raben haben immer Recht! g.
Dieses Buch ist eines jener wenigen Bücher, die man immer wieder lesen kann und nicht nur zur Zeit der Rauhnächte.

© Pink Anemone (inkl. Leseprobe, Autoren-Info und Rezept zum Buch)

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Veröffentlicht am 12.12.2020

Gut geschrieben, schöne Idee

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Als die junge Ärztin Katharina kurz nach Weihnachten die Berghütte ihrer Familie erreicht, erhofft sie sich einfach nur ein paar Tage Abstand von ihrem Alltag im Krankenhaus. Doch schon bald greifen in ...

Als die junge Ärztin Katharina kurz nach Weihnachten die Berghütte ihrer Familie erreicht, erhofft sie sich einfach nur ein paar Tage Abstand von ihrem Alltag im Krankenhaus. Doch schon bald greifen in der verschneiten Einsamkeit der Berge die Bilder ihrer Träume nach ihr. Auch die Andeutungen der alten Irmelin, die das Jahr über auf die Hütte aufpasst, verunsichern sie. Was hat es auf sich mit der besonderen Zeit zwischen den Jahren?
In atmosphärischer Dichte erzählt, wird der Leser in die Magie archaischen Wissens hineingezogen und taucht mit Katharina ein in die Mystik der Bergwelt. Der Roman zeigt den Weg einer inneren Heilung


Mein Fazit:

Ich hatte nicht damit gerechnet, dass dieses Buch so mystisch sein würde. Katarina flieht aus der Klinik, raus aus dem Alltag, will nur noch Stille. Wer kennt das nicht?

Für mich war dieser Roman eine Antwort auf ein Burnout Geschehen. Das mochte ich sehr, ich denke jeder, der viel zu tun hat, der zu wenig auf sich selbst achtet, oder dies gar nicht kann, der wird hier einige Antworten finden. Bzw. sich selbst finden lernen.

Ich mochte den Schreibstil und die Botschaft.
Ist ein sehr kurzweiliger Roman, mit sehr viel Tiefe, Mystik und Urinstinkt gehen hier Hand in Hand.

Sehr zu empfehlen.

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Veröffentlicht am 26.11.2020

Ein poetisch-tiefenpsychologisches Fundstück

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Katharina ist eine junge Ärztin, die Klarheit in Regeln und Ordnung findet. Die Kapriolen des Lebens, besonders in ihrem Beruf, zehren an ihr. Und so zieht sie sich für ein paar Tage, in der Zeit der ...


Katharina ist eine junge Ärztin, die Klarheit in Regeln und Ordnung findet. Die Kapriolen des Lebens, besonders in ihrem Beruf, zehren an ihr. Und so zieht sie sich für ein paar Tage, in der Zeit der Rauhnächte zwischen den Jahren, in die alte Berghütte ihrer Familie zurück mit der Hoffnung auf Abstand. Irmelin, eine alte Bergbäuerin, passt seit vielen Jahren auf diese von der Familie scheinbar vergessene Berghütte auf, sie hütet sie hütet wie ihr Eigentum. Dass Katharina Zuflucht in der Hütte sucht, sich von der Berghütte geradezu eingeladen fühlt, lässt Irmelin aufhorchen. Katharina hat seltsame Träume und Irmelin erzählt ihr bei einem Besuch in der Hütte ebenso seltsame Geschichten. Denn die Zeit der Rauhnächte ist eine Begegnung mit der Wilden Jagd, mit Bergriesen und Waldzwergen, mit offenen Seelen und vielen anderen mystischen Bildern. In den Träumen von Katharina beginnt ein Weg der inneren Heilung.

Das Buch braucht den Leser, der sich Zeit nimmt. Der sich den Wörtern hingibt. Und dem es gelingt, die Doppeldeutigkeiten der inneren Erlebnisse zu entschlüsseln. Das Buch erzählt so langsam und bedeutungsschwer wie einer dieser französischen Filme der Nouvelle Vague aus den Sechziger Jahren. Das macht das Lesen anstrengend. Auch der Schreibstil ist fordernd. Die Sätze mit einem manchmal willkürlich scheinenden Aufbau jenseits der gewohnten Grammatikwege lassen nur langsames Lesen zu. Und doch habe ich das Buch als Genuss empfunden, wie ein langes und sehr intensiv-poetisches Gedicht, das aus sorgsam gesuchten Wörtern etwas vermitteln will, was Wörter letztlich aber nur in Bildern transportieren können. Wenn Irmelin die Fenster der Hütte öffnet, damit „das Haus Luft holen kann“ oder wenn Katharina eine Traum-Kellertreppe ins Unbewusste hinabsteigt und mit einem schmerzhaften Sturz allen Halt verliert, wenn der Rabe als mystischer Gestaltwandler den Weg weist und wenn die unterschiedlichen Energien des Windes zu leben beginnen – wenn all dies und noch viel mehr in einer solch dichterisch verdichteten Weise wie im vorliegenden Buch gestaltet wurde und der richtige Leser zum richtigen Zeitpunkt zu diesem Buch findet, dann ist genau das Wunder geschehen, das, selten genug, Büchern innewohnt.

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Veröffentlicht am 15.11.2020

Mystisch

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Eine tolle mystische Geschichte rund um die Rauhnächte. Katharina ist Ärztin und möchte sich von ihrem anstrengenden Job erholen. In einer einsamen Berghütte mitten in den sagenumwobenen Nächsten ist das ...

Eine tolle mystische Geschichte rund um die Rauhnächte. Katharina ist Ärztin und möchte sich von ihrem anstrengenden Job erholen. In einer einsamen Berghütte mitten in den sagenumwobenen Nächsten ist das aber auch so nicht ganz möglich. Ich fand das Buch richtig spannend und interessant. Die Geschichte war besonders und man konnte das Buch schon nach wenigen Seiten nicht mehr aus der Hand legen. Das Cover ist dazu sehr schön und auch der Schreibstil gefällt mir. Ein sehr empfehlenswertes Buch!

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