Ein kleiner Junge soll seinen Vater nachfolgen und der Weihnachtsmann werden. Aber ihn gefällt Ostern viel besser und er möchte der Ostermann werden.

Die Reime und somit der Text gefällt mir genauso gut wie beim Neinhorn. Aber das Buch ist deutlich kürzer und dadurch auch schon für 3- jährige von der Länge geeignet.

Auch die Bilder gefallen mir total gut und unterstützen die Geschichte.

Ein Buch für Ostern und Weihnachten. Für kleine Fans von Autor und Zeichnerin.

Chris ist ein richtig toller Charakter. Er ist ein Freund von Auggie und als er mit seinen Eltern wegzieht, wird der Kontakt zu Auggie immer weniger. Chris steht immer wieder vor der Frage, ob er an der Freundschaft festhalten sollte oder das Neue im Leben begrüßen soll. Aber vielleicht geht ja beides...

Die Erweiterung durch die Sicht von Chris ist sehr gelungen. Das Hörbuch ist auf jeden Fall etwas für alle, die Wunder toll fanden.

Ich habe das Hörbuch gehört und fand Julians Sicht bereichernd. Natürlich ist das Buch Wunder abgeschlossen und diese Ergänzung benötigt man nicht unbedingt.

Julian ist ja kein sympathischer Charakter. Aber hier kommt einmal mehr deutlich heraus wie viel Einfluss Eltern haben. Julian bleibt auch nach dieser Ergänzung ein Charakter, der spaltet.

Der Sprecher hat mir sehr gut gefallen.

Der Titel ist schon sehr gut gewählt und macht neugierig. Ich habe in letzter Zeit viel über das Artensterben gelesen und war gespannt, ob dieses Buch neue Impulse setzen kann...

Ja, das kann es. Der Fokus liegt auf Ökosystemen und nicht nur auf einzelnen Arten. Manches wusste ich schon, aber vieles war mir neu.

In jedem Kapitel gibt es kurze Geschichten über einzelne Tierarten oder Ökosysteme, die ich besonders gelungen fand. Wichtig fand ich, dass das Thema Tourismus angesprochen wird. Und weiterhin auch viele Ideen enthalten sind was wir in Deutschland besser machen können. Klar kann man fordern, dass der Regenwald nicht abgeholzt wird, aber dafür muss man auch etwas geben. Dieses System wurde sehr gut erläutert.

Die Bilder sind richtig toll und machen Lust auf Natur.

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Thea leidet an einer Amnesie wegen der sie nur 5 Minuten hat bis sie wieder alles vergisst. In einer Einrichtung für Menschen mit Gehirnverletzung wird sie betreut. Der neue Pfleger Jim Whelan merkt schnell eine Verbindung zwischen ihnen und tut alles um ihre Situation zu verbessern. Doch eine Liebe zwischen Patient und Pfleger ist meist keine gute Idee.

Wow, das Buch hat mir zwei Nächte mit wenig Schlaf beschert. Die Geschichte hat mich mehrmals zum Weinen gebracht und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.

Für mich gab es zwei kritische Punkte. Einmal das Thema Gefühle zwischen Patient und Pfleger. Ich finde das wird im Buch gut gelöst. Auch die Zweifel werden verdeutlicht.
Der zweite Punkt war wie das Ende sein wird. Ich mag keine Happy Ends a la Hollywood. Das Ende war für mich passend.

Bei Jim hatte ich immer wieder Zweifel. Aber auch diese lösen sich gegen Ende auf. Thea ist ein ganz besonderer Charakter. Man leidet mit ihr sehr mit.

Fazit: Ein intensiver Liebesroman mit einem etwas anderen Thema und Setting. Man leidet einfach mit.