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Veröffentlicht am 28.03.2017

Meine abgeschminkten Jahre

Meine abgeschminkten Jahre
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Meine abgeschminkten Jahre,
Wie ich im amerikanischen Frauenknast landete,
von Stefanie Giesselbach

Cover:
Es hat mir schon ein bisschen Gänsehaut bereitet.

Inhalt:
Nachdem Stefanie Giesselbach eineinhalb ...

Meine abgeschminkten Jahre,
Wie ich im amerikanischen Frauenknast landete,
von Stefanie Giesselbach

Cover:
Es hat mir schon ein bisschen Gänsehaut bereitet.

Inhalt:
Nachdem Stefanie Giesselbach eineinhalb Jahre für ihren deutschen Arbeitgeber in Chicago gearbeitet hat, wird sie auf dem Flugplatz, direkt vor ihrer Heimreise, verhaftet und in Handschellen abgeführt.
Ein Albtraum beginnt.
Sie soll für die dubiosen Zollgeschäfte ihres Arbeitgebers büßen, sie ist sozusagen das „Bauernopfer“.
Sie durchlebt fünfeinhalb Jahre Zwangsaufenthalt in den USA, davon zwölf Monate im Frauenknast der seine eigene Regeln und Gesetzte hat.
Sie erlebt Gewalt und Denunziation aber auch Fürsorge und Zusammenhalt.

Meine Meinung:
Ich bin gleichermaßen schockiert und fasziniert.
Ich kann nur sagen: UNGLAUBLICH!
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen so hat es mich gepackt.
Ich bin noch ganz aufgewühlt , es ist unglaublich, dass „Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten“, das Recht so willkürlich gebogen und gewendet werden kann. Aber hier gilt wohl der Satz: Recht haben und Recht bekommen sind zwei Paar Stiefel.
Aber es ist auch tröstlich zu lesen das es dort (wie vermutlich überall auf der Welt) Menschen gibt, die einfach ihrem Bauchgefühl glauben und Freunde sind und die diese Freundschaft auch leben und dazu stehen.
Das Gefängnis selber ist ein Ort mit eigenen Regeln und Gesetzten. Und es ist unglaublich zu lesen wie unterschiedlich die einzelnen „Taten“ aber auch wie (scheinbar) ungerecht die einzelnen Urteile sind. Hier sieht man auch, das Leben schreibt wirklich traurige Geschichten.
Und es ist schon interessant wie kreativ die Frauen im Gefängnis werden um aus nichts etwas zu „zaubern“, etwas zu „verdienen“ und die Zeit herum zu bekommen.
Zitat: Manchmal frage ich mich wirklich, warum diese Frauen mit ihrer Kreativität nicht etwas Besseres anfangen konnten, als kriminell zu werden.

Stefanie Gieselbach hat meinen vollsten Respekt, diese Zeit so gut überstanden zu haben. Hier nicht zu zerbrechen ist eine wahre Meisterleistung.
Hier an dieser Stelle wünsche ich ihr alles Gute für ihren weiteren Lebensweg.

Autorin:
Stefanie Giesselbach, geb. 1978, absolvierte nach dem Abitur eine Ausbilde zur Außenhandelsfachwirtin. Für ihren Arbeitgeber, ein alteingesessenes Hamburger Handelshaus, ging sie 2006 nach Chicago. 2008 wurde sie dort verhaftet und insgesamt fünfeinhalb Jahre in den USA festgehalten. Seit Anfang 2014 ist sie wieder als Sales-Managerin in Hamburg tätig.

Mein Fazit:
Hier möchte ich die Worte einer anderen Leserin wiederholen:
Unschuldig –Schuldig gesprochen.
Eine antike Tragödie im Business des 21. Jahrhunderts.
Eine unglaubliche Geschichte, die mich total aufgewühlt und mitgenommen hat.
Packend, ehrlich und authentisch, unvorstellbar!
Und doch: eine Geschichte die jedem passieren kann.
Von mir eine klare Kauf- und Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 22.03.2017

Das Brombeerzimmer

Das Brombeerzimmer
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Das Brombeerzimmer, von Anne Töpfer

Cover:
Das Cover ist wunderschön, die Farben sprechen mich sofort an. Der „erhabene“ Druck verführt mich immer dazu, sanft darüber zu streichen und je nach Lichteinfall ...

Das Brombeerzimmer, von Anne Töpfer

Cover:
Das Cover ist wunderschön, die Farben sprechen mich sofort an. Der „erhabene“ Druck verführt mich immer dazu, sanft darüber zu streichen und je nach Lichteinfall glänzt der Titel und die aufgedruckten Motive – einfach nur schön.

Inhalt:
Nora und Julian sind ein ganz besonderes Paar, sie nehmen sich immer extra ihre JuNo-Tage, an denen sie sich ganz besonders viel Zeit füreinander nehmen.
Beide lieben es, an diesen Tagen besondere Marmeladen zu kreieren.
Als Julian ganz unerwartet bei Joggen stirbt, bricht Noras Welt zusammen.
Eines Tages findet sie einen Brief von Julians Großtante Klara, zu der die Familie sämtlichen Kontakt abgebrochen hat.
Kurz vor seinem Tod hatte Julian Kontakt zu ihr aufgenommen, um Nora mit einem alten Familienrezept für Brombeermarmelade zu überraschen.
Nora macht sich auf die Suche nach Klara, die in der Vorpommerschen Boddenlandschaft lebt.
Und ganz langsam ergründet sie das Geheimnis um Klara, ihre Familie und die Geschehnisse der Vergangenheit.

Meine Meinung:
Die Geschichte beginnt überaus emotional, Noras Trauer ist mit allen Sinnen zu spüren und ich bin sofort in der Geschichte drin.
Doch der Schreibstil der Autorin ist so wunderbar warm und lebensbejahend positiv, dass ich als Leser nicht runtergezogen werde, sondern mit Nora und ihrer besten Freundin Katharina und später Mandy voll nach vorne schauen und spontan handeln und agieren kann.
Alle Charaktere sind etwas ganz Besonderes. Ob dies der griesgrämige Opa von Julian, oder die überbesorgte Mutter (die aber das Herz am rechten Fleck hat), oder dann Klara und ihrer „Freundin“ Hilde ist.
Auf jedenfall starke gefühlvolle Frauen, die sich nicht unterkriegen lassen und zeigen was wahre Freundschaft ist (und dabei so authentisch und echt wirken).

Die Landschaft in der Vorpommerschen Boddenlandschaft ist wunderbar eingefangen und beschrieben, am liebsten würde man die Koffer packen und zu einem Urlaub dorthin aufbrechen.

Die Liebes- bzw. Beziehungsgeschichten der drei Frauen werden sehr dezent und wunderschöne romantisch, sowie auch realistisch eingebaut.

Der Spannungsbogen wird zum Ende zu immer mehr aufgebaut. So viele Andeutungen und Hinweise, aber wenn man den Hintergrund nicht weiß kann man sich keinen Reim drauf machen – sehr gut gemacht.

Tja das Ende:
Es ist toll dass eigentlich alles ausgesprochen und geklärt ist.
Und doch bleibt der Phantasie so viel Raum um selber einige Fäden weiterzuspinnen.
Ein Happy End und doch ein Open End, sozusagen ein Beginn für einen Neustart!?

Autorin:
Anne Töpfer ist das Pseudonym der Autorin Andrea Russo, die bereits viele erfolgreiche Erwachsenen- und Jugendromane veröffentlicht hat.
Bereist als junges Mädchen kochte sie leidenschaftlich gerne mit ihrer Oma Marmelade ein.

Mein Fazit:
Ein wunderschönes zu Herzen gehendes Buch, das mich sofort in seinen Bann gezogen hat und in das ich mich einfach fallen lassen konnte.
Es hat mir wunderschöne Lesestunden geschenkt und die Rezepte lassen einem das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Von mir eine klare Kauf- und Leseempfehlung und volle 5 Sterne.

Veröffentlicht am 18.03.2017

Unsere Seelen bei Nacht

Unsere Seelen bei Nacht
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Unsere Seelen bei Nacht, von Kent Haruf

Cover:
Sehr unscheinbar, ganz im Gegensatz zu dem tollen Inhalt.

Inhalt:
Die 70jährige Witwe Addie, klingelt eines Tages, ganz mutig, bei ihrem Nachbarn Louis, ...

Unsere Seelen bei Nacht, von Kent Haruf

Cover:
Sehr unscheinbar, ganz im Gegensatz zu dem tollen Inhalt.

Inhalt:
Die 70jährige Witwe Addie, klingelt eines Tages, ganz mutig, bei ihrem Nachbarn Louis, der ebenfalls Witwer ist.
Sie macht ihm einen ungewöhnlichen Vorschlag: Ob er nicht nachts bei ihr übernachten möchte?
Es geht nicht um Sex. Es geht darum, die Nacht zu überstehen, zu reden, zusammen die Einsamkeit, die nachts am schlimmsten ist, zu überwinden.
Louis lässt sich darauf ein. Und so beginnt eine wunderschöne Freundschaft, die beider Leben bereichert.
Doch ihre Beziehung weckt den Argwohn und die Missgunst der anderen.
Werden die Beiden ihre Freundschaft erhalten können.

Meine Meinung:
Eine unglaubliche Geschichte über eine starke Frau und einen Mann, die sich über die Konventionen der „sogenannten“ Gesellschaft hinwegsetzten und eine tiefe Freundschaft aufbauen.
Sie tun sich einfach nur gut.
Und nicht nur sich selber, auch der Enkel von Addie, der von ihrem Sohn Gene in einer schwierigen Situation bei ihr „abgeladen“ wird lernt bei den beiden wieder Freude am Leben zu haben.
Doch gerade Gene entwickelt sich zum Spießer und zeigt wie unglaublich kalt, herzlos und grausam der Druck von außen sein kann.
Ihm möchte ich zurufen: Kehr lieber vor deiner eigenen Haustür.

Die Erzählweise ist sehr ruhig und kommt ohne große Gefühlsausbrüche und „Explosionen“ aus, das schafft zwar etwas Distanz, ist aber dennoch sehr kraftvoll und emotional.

Ich wünsche mir und jedem eine solche Freundschaft (im Alter), und niemand der da steht und den moralischen Zeigefinger hebt.
Einfach den Mut haben und neue Wege gehen, Wege die für mich richtig und gut sind und nicht auf das „Geschwätz“ der anderen zu hören.

Doch das Buch zeigt auch, dass die Wirklichkeit oft rauer ist und die Wünsche der einzelnen nicht bestehen können.

Autor:
Kent Haruf (1943- 2014) war ein amerikanischer Schriftsteller. Alle seine fünf Romane spielen in der fiktiven Kleinestadt Holt im US Bundesstaat Colorado. Unsere Seelen bei acht ist sein letzter Roman und erschien kurz vor seinem Tod.

Mein Fazit:
Eine wunderbare Geschichte.
Die Verfilmung mit Jane Fonda und Robert Redford ist in Vorbereitung.
Und ja, ich kann mir dieses Buch sehr gut als Film mit den beiden Schauspielern vorstellen.
Von mir volle Punktzahl, also 5 Sterne.

Veröffentlicht am 08.03.2017

Solothurn streut Asche

Solothurn streut Asche
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Solothurn streut Asche, von Christof Grasser

Cover:
Eine trügerische Idylle. –Wie passend.

Inhalt:
Bei einem Einbruch wurde ein Migrant „in Notwehr“ erschlagen.
Eine Ordensschwerster wir mit einem Aschenkreuz ...

Solothurn streut Asche, von Christof Grasser

Cover:
Eine trügerische Idylle. –Wie passend.

Inhalt:
Bei einem Einbruch wurde ein Migrant „in Notwehr“ erschlagen.
Eine Ordensschwerster wir mit einem Aschenkreuz auf der Stirn ermordet in der Solothurner Einsiedelei aufgefunden.
Diese beiden so unterschiedlichen Gewalttaten führen die Ermittler zu einer obskuren katholischen Gemeinschaft, die Beziehungen zu rechtsextremen Kreisen pflegt, sich in der Politik ausbreitet und weit in die Vergangenheit zurück reicht.
Kantonspolizist Dominik Dornach und sein Team, sowie Staatsanwältin Angela Casagrande versuchen die Fäden zu entwirren. Sie kommen dabei einem mörderischen Komplott und unglaubliche Taten in der Gegenwart und aus der Vergangenheit auf die Spur, obwohl ihnen dabei von höchster Seite Hürden in den Weg gelegt werden.

Meine Meinung:
Achtung Suchtgefahr –man kann das Buch ab einem gewissen Punkt nicht mehr weg legen, deshalb am besten schon genügend Zeit einkalkulieren!

Der Autor versteht es bestens und in die Geschehnisse einzuführen. Es beginnt mit mehrere Haupt- und Nebenschauplätze und wird nach und nach zu einem bunten, sehr aktuellen und brisanten Ganzen verwoben, dessen Tragweite wir am Anfang nicht zu ahnen wagen. Die Geschichte wir immer spannender und zieht uns als Leser mit einer Urgewalt, wie ein schwarzes Loch, unweigerlich an.
Die Protagonisten sind sehr ausgewogen und sehr individuell charakterisiert, eine gute Mischung aus alt bekannten und neu auftretenden Personen. Eigentlich nimmt keine Person ein Alleinstellungsmerkmal an, alle sind definitiv gleich wichtig.
Der Schreibstil ist sehr anschaulich und flüssig, er geht echt unter die Haut, auch wenn (zum Glück) auf blutrünstige und exzessive Gewaltszenen verzichtet wird, nimmt es dem Buch nichts von seiner Atemlosigkeit und harten Realität.

Die wie Tagebucheinträge aus der Vergangenheit eingeschobenen Sequenzen haben mich tief bewegt und betroffen gemacht.

Am Schluss ist der Fall geklärt und abgeschlossen es bleibt aber noch Raum und Spannung für eine Fortsetzung, der ich schon jetzt entgegenfiebere.

Autor:
Christof Gasser, geb. 1960 in Solothurn, arbeiteten zwölf Jahre in Asien, nun ist selbständig und unterrichtet nebenamtlich als Dozent an der Fachhochschule Nordwestschweiz. Vor einem Jahr entschloss er sich seinen Jugendtraum zu verwirklichen und hat seinen ersten Roman „Solothurn trägt Schwarz“ geschrieben. Dies ist nun der Nachfolgekrimi und er ist genauso brillant wie das Debüt.

Mein Fazit:
Ein fesselnder, hochaktueller und brisanter Krimi.
Zum Showdown auf den letzten 100 Seiten hatte ich Gänsehaut und Herzrasen.
Eine unglaubliche Spannungskurve, mit einer Explosion an Schluss, die mich am Buch kleben lies.
Von mir wieder eine klare Kauf- und Leseempfehlung und volle Punktzahl.

Veröffentlicht am 03.03.2017

Das Haus des Friedens

Das Haus des Friedens
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Das Haus des Friedens, von Simone Dorra

Cover:
Ein wunderschönes Cover, das mit seinem Bild so viel Frieden ausstrahlt, dazu die orientalischen Ornamente, wirklich schön.

Inhalt:
Handlungsort Kashmir, ...

Das Haus des Friedens, von Simone Dorra

Cover:
Ein wunderschönes Cover, das mit seinem Bild so viel Frieden ausstrahlt, dazu die orientalischen Ornamente, wirklich schön.

Inhalt:
Handlungsort Kashmir, im Norden von Indien gelegen.
Ein traumhaftes Land, aber auch ein Land das von Terror und politische Konflikten in Aufruhr gehalten wird.
Die Traumatherapeutin Sameera kommt für ihre medizinische Hilfsorganisation in dieses Land. Sie fühlt sich auf Anhieb mit diesem Land und den Leuten verbunden. Als sie den Ex-Agenten Vikram kennenlernt, der nach einem traumatischen Ereignis den Dienst quittiert und ein Waisenhaus eröffnet hat, verliebt sie sich in ihn und „seine“ Kinder, dies ändert ihr ganzes Leben.

Meine Meinung:
Ein unglaublich unter die Haut gehendes Buch.
Es ist eine total weitgefächerte Geschichte, es ist ein Liebesroman (im klassischen Sinn, wunderschön total großes Kino, und ein Liebesroman für Land und Leute), es ist ein Thriller (denn es wird eine unglaubliche Spannung aufgebaut, es gibt mehr als Gänsehaut, als Leser bangen, leiden und hoffen wir und es gibt absolute Schreckmomente), es ist ein gesellschaftskritisches und politisches Buch, denn es werden viele Dinge angesprochen bei denen man einfach nur traurig und betroffen ist, dass es solche Krisenherde immer noch auf der Welt gibt. Und wer muss leiden – die einfachen Familien, Frauen und Kinder, aber auch die Männer können die Last oft einfach nicht mehr ertragen.
Traumatische Ereignisse werden eingeflochten die tief erschüttern vor allem wenn man sich der Realität und aktuellen Brisanz bewusst wird.

Der Schreibstil ist so wunderbar einfühlsam, emotional und sehr berührend.
Ich konnte mich sehr gut in die einzelne Protagonisten hineinfühlen, sehr oft haben mir die Tränen einen dicken Klos im Hals verursacht und gegen Ende gab es eine Stelle, da konnte ich sie nicht zurückhalten.
Genauso wunderschön und bildlich wird die tolle Landschaft und die Natur beschrieben.
Ja das Ganze ist trotz aller Härte so liebevoll geschrieben, dass ich mir manchmal wie im Märchen vorkomme und mich in diesen speziellen Szenen gerne in diese Sagenwelt mit hineinfallen lasse.

Als das Buch zu Ende war, bin ich irgendwie traurig, diese liebgewonnenen Personen loslassen zu müssen, es ist wie ein Abschied von Menschen, die man sehr liebgewonnen und ins Herz geschlossen hat.

Autorin:
Simone Dorra ist in Wuppertal geboren, gelernte Buchhändlerin, hat auch schon Radio gemacht, hat geheiratet und hat drei Kinder.
2010 wurde sie quasi „entdeckt“. Ihr erster Urban Fantasy-Roman „Fluchmond“ erschien im Juli 2014.

Mein Fazit:
Ein sehr berührendes und tiefgreifendes Buch.
Es hat mir unglaublich intensive und schöne Lesestunden geschenkt.
Ich freue mich jetzt schon auf weitere Bände der Kashmir-Saga.
Deshalb von mir eine klare Kauf- und Leseempfehlung und volle 5 Sterne.