Plötzlich taucht Ida in Susannes Leben auf, eine auffällige Erscheinung, ein langer weißer Zopf, ein buntes Schultertuch und ein merkwürdiger Akzent. Ida behauptet die Schwester ihrer Mitter zu sein. Doch stimmt das auch, aber ihre Mutter kann Susanne nicht mehr fragen, die ist leider dement und lebt im Heim. Gemeinsam machen sich die beiden Frauen auf die Reise in die Vergangenheit und kommen einem langehüteten Familiengeheimnis auf die Spur. Susanne und Ida machen sich aif einen Weg und beide Frauen sind am Ende der Reise nicht mehr die selben.....

Fazit und Meinung:

Diese Geschichte hat mich von der ersten Seite an fasziniert und beeindruckt, ein toller Schreibstil, interessante Protagonisten und zwei Erzählebenen. Der eine Teil spielt 1999 und der andere von in den 30er Jahren. Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen und ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Von mir gibt es volle 5 Sterne für dieses wirklich tolle Buch.

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Lupe Svensson ist neu beim Ermittlerteam des LKA in Düsseldorf und muss gleich voll ran. Die forensische Psychologin bekommt es mit einer fast 30 Jahre alten Leiche zu tun - einbetoniert und ein Fuß fehlt. Ist es ein weiteres Opfer des "Fußmörders" der von Lupes Kollegen Otto Hagedorn 1975 vergeblich gejagt wurde. Der alte Fall wird wieder aufgerollt und Lupe und Otto in eine dunkle Ära der jüngeren deutschen Vergangenheit. Eine ungewöhnliche Mordserie, die abrupt endete und mehr mit Lupes eigener Geschichte zu tun hat, als ihr lieb ist.

Fazit und Meinung:

Schon wieder eine neue Krimiserie und ein neuer Autor - aber ja, warum denn nicht. Ein spannender Plot, eine eigenwillige Ermittlerin, ein alter Kauz. viele neue Hinweise, neue Verdächtige..... und zwei Erzählabschnitte - einmal in ICH-Form, eigentlich nicht so mein Ding, aber hier passt es, aus der Sicht von Lupe, und dann die Ereignisse uas den 70erJahren...... Der Spannungsbogen ist hoch und erst zum Schluss kommt die Wahrheit ans Tageslicht - für Lupe auch eine bittere Wahrheit - mehr wird nicht verraten, ich will nicht spoilern. Ich habe mich jedenfalls gut unterhalten gefühlt und vergebe volle 5 Sterne für dieses Buch und freue mich schon auf den Folgeband.

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In einem kleinen Ort in Jütland wird die verbrannte Leiche eines jungen Mädchens gefunden -- unter den Holzscheiten eines Sankt-Hans-Feuers. Es handelt sich um eine deutsch-türkische Gastschülerin. Warum musste sie sterben? Ein Ritualmord, oder geht es um Fremdenhass oder gar um einen Ehrenmord. Das deutsch-dänsiche Ermittlerteam umd Rasmus Nyborg und Vibeke ermittelt in alle Richtungen. Doch die erweisen sich als schwierig - die Familie des ermordeten Mädchen mauert und auch die Bewohner des kleinen Ortes sind nicht unbedingt kooperativ ....bald bröckelt auch der Zusammenhalt der ansonsten eingeschworenen Gemeinschaft....

Fazit und Meinung:

Das ist nun schon der 3. Teil der Nordlicht-Serie von Anette Hinrichs und sicher nicht nur von mir mit Spannung erwartet - und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Gut gefallen hat mir, das die Protagonisten sich weiter entwickelt haben und auch die anderen Beteiligten wurden getroffen und beschrieben. Die Auflösung hatte isch so nicht unbedingt erwartet - aber sie war logisch und nachvollziehbar. Ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung und vergebe volle 5 Sterne für dieses Buch und eine LEseempfehlung für alle Krimifans und die die es werden wollen.

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Nikolas Nolting verlasst an einem Sonntag im Januar die Wohnung, er winkt seiner Tochter zu und fährt mit dem Rad los - sein Ziel eine Bäckerei - dort schiesst er plötzlich um sich - ein Mensch ist tot und zwei verletzt. Anschliessend lässt er sich widerstandslos festnehmen. Motiv???? Fehlanzeige. Rocco Eberhardt, ein junger Anwalt, übernimmt die Verteigung und steht vor einem Rätsel - sein Mandant ist nämlich nicht sehr kooperativ und schweigt sich aus, aber mit Hilfe des Rechtsmediners Dr. Justus Jarmer kommt er langsam weiter - was die beiden aufdecken, kann dem Fall eine ganz neue Wendung geben.

Fazit und Meinung:

Dieser Krimi ist anders, er wurde von einem Rechtsmediziner (Michael Tsokos) und einem Anwalt (Florian Schwiecker) geschrieben und soll der Auftakt zu einer neuen Serien sein. Und die beiden Hauptprotagonisten sind dann auich Anwalt und Rechtsmediziner, dazu kommt noch ein Privatdetektiv - zusammen decken sie langsam die Hintergründe auf. Die Kapitel sind recht kurz, gut das ist manchmal etwas nervig, aber die Protagonisten überzeugen und der Plot stimmt. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und konnte das Buch kaum aus der Hand legen - von mir gibts knappe 5 Sterne für dieses Buch und ich freue mich schon auf die Fortsetzung - denn das Buch endet mit einem Cliffhanger.

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Nach einer komplikationslosen Schwangerschaft wird Kurt als vermeintlich gesundes Kind geboren --- doch dem ist nicht so - wenige Tage nach der Geburt wird ein 4 facher Herzfehler festgestellt und Kurt sofort in die Kinderklinik verlegt.... Eine Achterbahnfahrt der Gefühle beginnt, denn der kleine Kerl muss schon am nächsten Tag seine erste große Operation über sich ergehen lassen.....
und es bleibt nicht bei einer OP --- schon kurze Zeit später steht die nächste große OP an..... Karin Ammer beschreibt ausführlich die ersten Lebensmonate ihres kleinen Sohnes, die Höhen und Tiefen - die Freuden und die Enttäuschungen, Hoffnung und Verzweiflung - es geht rauf und runter.

Fazit und Meinung:
Diese Geschichte ist wahr - es ist die Geschichte eines kleinen Kämpfers - ein Baby, das schon früh um sein kleines Leben kämpfen musste - eine Geschichte voller Liebe und Hoffnung - der Titel lässt einen schmunzeln - wird aber zum Schluss im Epilog erklärt. Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, es hat mich berührt und es ist ein mutmachendes Buch, gerade auch für Eltern mit ähnlichen Erfahrungen. Von mir gibt es volle 5 Sterne für dieses Buch.

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