Cover-Bild Never Never
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14,95
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 09.03.2018
  • ISBN: 9783423740340
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Colleen Hoover, Tarryn Fisher

Never Never

Roman
Kattrin Stier (Übersetzer)

Das Meisterwerk der Bestsellerautorinnen Colleen Hoover und Tarryn Fisher

 

Charlize, genannt Charlie, und Silas, beste Freunde seit der Kindheit und heimliches Paar gegen den Willen ihrer Familien, wachen auf und erinnern sich an ... nichts. Beider Erinnerungen sind wie weggewischt. Was steckt dahinter? Oder besser: wer? Beim Versuch herauszufinden, wer sie sind und was passiert ist, kommen sie einer Familienfehde auf die Spur, in die sich ihre Eltern verwickelt hatten und die sie und ihre Liebe auseinandergetrieben hatte. Doch was hat das mit ihrem gemeinsamen Gedächtnisverlust zu tun? Und dann geschieht es erneut: Genau 48 Stunden nach dem ersten Mal erwacht Silas ohne Erinnerung an all das, was zuvor war. Und ohne Charlie – denn die ist wie vom Erdboden verschwunden.

 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.04.2020

etwas weird?

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Well, well, ob ich und Colleen irgendwann noch Freunde werden? Nach ihrer "Will & Layken" Reihe wollte ich mir unbedingt noch mehr von ihr anschauen (hauptsächlich, um eine Begründung für all den Hype ...

Well, well, ob ich und Colleen irgendwann noch Freunde werden? Nach ihrer "Will & Layken" Reihe wollte ich mir unbedingt noch mehr von ihr anschauen (hauptsächlich, um eine Begründung für all den Hype um sie zu verstehen), und "Never Never" war meine nächste Wahl.

Das Buch beginnt damit, dass Charlie in mitten des Schulflures all ihre Erinnerungen verliert und nicht mal mehr weiß, wer sie ist. Die Handlung läuft fort und wir erfahren, dass es ihrem Freund auch so geht und sie auf seltsame Art und Weise alle 48 Stunden ihr Gedächtnis verlieren. Die Details müsst ihr schon selbst nachlesen

Meine Meinung zu dem Buch hat sich im Laufe stark verändert. Der Klappentext hat mich echt aufmerksam gemacht und ich habe mich gefreut, dass es kein "normales" Jugendbuch zu sein schien. Damit hatte ich zwar recht, enttäuscht wurde ich aber trotzdem.

Seit Seite 1 habe ich mitgefiebert, habe trotz Klischees (die kenne ich ja mittlerweile von Colleen und dem Genre) nicht abhalten lassen und konnte sogar Gefallen an der Idee finden. Bis zum Ende. Sorry not sorry, aber wie lächerlich war das denn? Ich muss mich so primitiv sagen, denn es hat mich einfach so enttäuscht, dass sich die Idee in so etwas entwickeln konnte, was gar keinen Sinn ergibt.

Die Idee hatte Potenzial, das Ende hat leider alles wieder zerstört. Schade!

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Veröffentlicht am 04.02.2021

Never Never - Niemals wieder Hoover für mich

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Du weißt nichts mehr. Wer du heißt, wo du bist, was passiert ist. Du erfährst nur zwei Dinge. Du bist ein Mädel, heißt Charlie und da gibt es diesen Jungen. Dann ist der männliche Part. Ihm geht es wie ...

Du weißt nichts mehr. Wer du heißt, wo du bist, was passiert ist. Du erfährst nur zwei Dinge. Du bist ein Mädel, heißt Charlie und da gibt es diesen Jungen. Dann ist der männliche Part. Ihm geht es wie Charlie. Auch er erfährt erstmal nur das er Silas heißt und das Charlie seine Freundin sein soll. Amnesie? Ein Unfall? Eine Erkrankung? What´s happening?

Der Leser erfährt erstmal nicht mehr als Silas und Charlie welche ihre beiden eigenen Kapitel haben, somit aus ihrer jeweiligen Sicht die Geschichte erleben aber in der meisten Zeit dies gemeinsam tun.

So erfahren wir nach und nach das die beiden sehr unterschiedliche Leben haben. Silas mit ihrer Schwester in einem Zimmer wohnt, eine alkoholkranke Mutter hat und der Vater im Knast. Die Familie ist arm und Charlie wohl in ihrer „normalen“ Form sehr asozial. Zudem einiges zum Vorschein kommt, was gegen sie und Silas in der letzten Zeit gesprochen hat.

Silas wiederum kommt aus besser gestelltem Hause. Eine Köchin/Hausfrau welche sie haben seit er ein Kind ist und den beiden so einiges verraten kann wie z.B., dass die beiden seit ihrer Kindheit ein paar waren, kaum dass sie laufen konnten. Aber warum, dass schlechte Verhältnis zwischen den Vätern und das Charlie vor Ort nicht geduldet ist?

Wir erleben alle 48 Stunden das die beiden Ihr Gedächtnis verlieren. Zudem es nicht das erste Mal passiert. Sie haben Briefe wo sie sich aufklären, was sie bereits wissen, wie sie als Personen wahrgenommen werden, wo sie in den letzten 48 Stunden waren. Ein Detektivspiel zur Wahrheitsfindung auf der einen Seite, Selbstfindung von sich ihrer eigenen Person und das Schauspiel vor Freunden und Familie um das Geheimnis zu bewahren. Viel Verantwortung für die beiden jungen Menschen.

So erfahren die beiden und der Leser ab dem zweiten Teil, wo der erste Aussetzer war. Dies geschieht über Briefe. Darüber hinaus erfahren wir viel über Tagebücher, Fotos, Sprachnachrichten und all dem was sie in den letzten Jahren gesammelt haben. Sie erfahren, dass sie das Traumpaar waren, sich wie ein Paar benommen haben, Nähe erleben und dann kam der Bruch. Aber warum dies, wenn Silas Charlie liebt als wäre der Aussetzer nie der da gewesen.

Eine Geschichte über Selbstfindung, Wahrheitsfindung. Seelenverwandtschaft und der Suche nach dem Grund für die Aussetzer.

Zudem sehr viel Liebe und Liebelei, Versprechungen, schöne Worte.

Sry mir fällt es schwer das jetzt richtig positiv zu schreiben. Mir war es einfach zu viel. Zu viele Aussetzer, zu viel Geschichte aus der Vergangenheit, zu viele offene Fragen. Ganz großes Manko: Es gibt keine Auflösung warum es passiert ist. Nach dem Motto: Wenn du den gegenüber wirklich liebst, hört der Spuk auf. Aber warum er erst angefangen hat, ist nicht ersichtlich.

Die Charaktere konnten mich nicht überzeugen und waren wortwörtlich blind vor Liebe. Es steht schon fast das: „Hauptsache wir haben uns, egal was der Grund ist“ im Vordergrund. Klar versuchen sie auch den Grund zu finden, notieren Ergebnisse und dann der große Schrecken im zweiten von den drei Teilen wo das „Warum“ mal so richtig in den Vordergrund rutscht.

Alles in allem kann ich den Hype hier nicht nachvollziehen und würde das Buch nicht weiterempfehlen. Handlung unsinnig. Charaktere zu flach. Zu viel Liebe-geht-über-alles.

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Veröffentlicht am 19.06.2020

Der schwächste Roman von Colleen Hoover trotz guter Idee...

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Das Buch liest sich gut, flüssig allemal, wie man es von Colleen Hoover gewohnt ist. ⠀
Das Cover ist leider nicht so meins, für mich passt es einfach nicht wirklich zum Inhalt des Buches, aber dafür ist ...

Das Buch liest sich gut, flüssig allemal, wie man es von Colleen Hoover gewohnt ist. ⠀
Das Cover ist leider nicht so meins, für mich passt es einfach nicht wirklich zum Inhalt des Buches, aber dafür ist es pink. 🤷🏼‍♀‍ Die Idee ist super, Charlie und Silas müssen sich erst neu kennenlernen und wollen herausfinden, wer sie sind und was passiert war, bis sie wieder das Gedächtnis verlieren. ⠀
Die Familienfehde wird nicht weiter erläutert, hier hätte ich mir ein bisschen mehr Hintergrundgeschichte gewünscht, natürlich erhält man hier ein paar Informationen, aber wer im Recht ist, was passiert ist…das erfährt man leider nicht. Auch, wie genau Charlie verschwunden ist und warum überhaupt, erfährt man nicht wirklich.

Die beiden Charaktere sind mir sympathisch, auch, dass das Buch abwechselnd aus der Sicht von Silas und Charlie erzählt werden, passt gut dazu und baut ein bisschen Spannung auf. Stellenweise habe ich durchaus mitgefiebert, das ganze Buch über wurde gehofft, zu erfahren, warum die beiden ihr Gedächtnis verloren haben – nix da. Ich bin ein bisschen enttäuscht, auch der süße Epilog konnte es nicht mehr rausreißen. Für mich – leider – mit Abstand das schwächste Buch von Colleen Hoover, das ich bisher gelesen habe.

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Veröffentlicht am 12.12.2023

Schrecklich

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Himmelherrgott, was ein Mist.

Dieses Buch gehört in meine Top 3 der schlimmsten und schrecklichsten Bücher EVER!

Der Schreibstil ist an sich ganz gut, Colleen Hoover halt. Aber die Story?! Sorry, aber ...

Himmelherrgott, was ein Mist.

Dieses Buch gehört in meine Top 3 der schlimmsten und schrecklichsten Bücher EVER!

Der Schreibstil ist an sich ganz gut, Colleen Hoover halt. Aber die Story?! Sorry, aber was hat sich Hoover da eingeworfen um so einen literarischen Sondermüll zu produzieren?

Kapitel für Kapitel ist es einfach nur exakt das Gleiche. Schon klar, die Protagonisten verlieren alle 24 Stunden ihr Gedächtnis, aber es ist halt wirlklich IMMER das Gleiche! Dabei sind beide Charaktere noch unsympatisch des Todes und es kommt generell keine Spannung auf.

Zum krönenden Abschluss ist das Ende, bzw. die Auflösung des Ganzen so ein völliger Unsinn, dass ich bis heute nicht sicher bin, ob ich lachen oder weinen soll.

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Veröffentlicht am 11.09.2018

Eine Qual - schlussendlich abgebrochen! schade!

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Ich hab mich durch die ersten 160 Seiten wirklich beinahe zwei Wochen gequält und habe mich nun entschlossen es abzubrechen! Ich wurde weder mit der Geschichte noch mit den Protagonisten warm und selbst ...

Ich hab mich durch die ersten 160 Seiten wirklich beinahe zwei Wochen gequält und habe mich nun entschlossen es abzubrechen! Ich wurde weder mit der Geschichte noch mit den Protagonisten warm und selbst diese ersten 160 Seiten waren völlige Zeitverschwendung!