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Veröffentlicht am 04.02.2021

Bist du die nächste?

Hexenjäger
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Inhalt

Die Frau eines Bestseller Autors wird ermordet, und dann auch noch so wie es der Autor in seinem Buch beschreibt, nach alten Methoden der Hexenjagd. Als weitere Leichen auftauchen, hauptsächlich ...

Inhalt

Die Frau eines Bestseller Autors wird ermordet, und dann auch noch so wie es der Autor in seinem Buch beschreibt, nach alten Methoden der Hexenjagd. Als weitere Leichen auftauchen, hauptsächlich Frauen, fällt den Ermittlern auf das die Frauen alle ein ähnliches Aussehen haben, wie die Ermittlerin Jessica Niemi.

Eindruck

Das Cover finde ich sehr ansprechend gestaltet. Es spiegelt die Düsteren Wälder von Finnland wider und das rote X sticht einem sofort ins Auge. Zusätzlich finde ich den roten Buchschnitt einfach nur besonders und verleiht dem Buch noch mal etwas Gefährliches.

Den Schreibstil fand ich angenehm flüssig, wodurch ich schnell in die Handlung reinfinden konnte. Zeitweise gibt es Rückblenden aus Jessica Niemis Vergangenheit. Bei den Kapiteln war ich kurz verwirrt, weil es leider keinen Hinweis darauf gibt. Nachdem ich es aber wusste, fand ich auch diese Kapitel angenehm zu lesen und mein Lesefluss wurde nicht mehr gestört.

Die Hauptprotagonisten in dem Buch ist die Ermittlerin Jessica Niemi. Am Anfang des Buches wusste man kaum etwas über sie, wodurch ich einige Zeit brauchte, um sie sympathisch zu finden. Durch die Rückblenden erfährt man dann im Verlauf des Buches einiges aus ihrer Vergangenheit, wodurch man sie besser kennen lernt oder erfährt wie sie Erne kennen gelernt hat.
Erne fand ich von Anfang an Sympathisch und konnte ihn mir auch immer bildlich vorstellen.

Die Handlung fand ich von Anfang an sehr spannend und hat mich gefesselt. Mir fiel es schwer das Buch wegzulegen. Die einzigen Passagen, die ich anfangs nicht so spannend fand, waren die in Italien. Zum Ende hin fand ich diese auch spannend, für die Handlung aber nicht unbedingt zentral. Ich denke man hätte auch auf eine andere Weise erzählen können wir Jessica und Erne sich kennengelernt haben.
Das Ende des Buches fand ich sehr traurig, hat für mich das Buch aber abgerundet.

Den Ausgang der Handlung hätte ich so nicht erwartet und das macht für mich einen Thriller aus! Dadurch blieb es bis zuletzt spannend.

Fazit

Ein spannender Thriller, der einen zurück zur Hexenverbrennung versetzt.

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.12.2020

Der Kölsche Klüngel

Auch die große Liebe fängt mal klein an
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Inhalt

Marie, eine Köchin aus Köln, führt schon in der 3. Generation ein kleines Entenrestaurant, das Petite Pauline. Doch leider fallen immer mehr Arbeiten im Restaurant an, die sie sich nicht leisten ...

Inhalt

Marie, eine Köchin aus Köln, führt schon in der 3. Generation ein kleines Entenrestaurant, das Petite Pauline. Doch leider fallen immer mehr Arbeiten im Restaurant an, die sie sich nicht leisten kann und als dann das Finanzamt noch Geld möchte wird schnell klar das sie schließen muss. Um ihre Schulden abbezahlen zu können fängt sie in einem Brauhaus an zu arbeiten. In der Küche trifft sie nun ihren Ex Freund und will sofort wieder kündigen. Doch um das Petite Pauline wieder zu eröffnen mussten die beiden zusammen arbeiten und so lernt Marie Anton noch mal ganz neu kennen.

Eindruck



Den Schreibstil der Autorin fand ich sehr angenehm, sodass ich das Buch in einem weg lesen könnte. Angenehm fand ich auch, das die Kapitel eher kurz waren. Trotzdem viel es mir schwer das Buch beiseite zu legen, weil ich wissen wollte wie es weiter geht.

Marie fand ich als Protagonistin sehr sympathisch und wurde schnell warm mit ihr. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzten und konnte gut verstehen, wie schwer es ihr viel, das Petite Pauline zu schließen, wo sie doch ihrem Vater am Sterbebett versprochen hat, es in seinem Sinne weiter zu führen. Zudem fand ich das sie in dem Buch einem schönen Wandel durchgangen ist. Zuerst wollte sie es nur ihrer Familie recht machen und hat sich dadurch verloren. Durch Anton hat sie dann aber gemerkt das dies der falsche weg für das Petite Pauline war, und es somit kein wunder war, das sie damit nicht mehr erfolgreich war.

Anton fand ich in dem Buch auch sehr sympathisch und ich konnte Marie gut verstehen das sie sich in ihn verliebt hat. Am Anfang fand ich den Streit der beiden in der Küche lustig und das zeigte sehr gut das die beiden sich sehr gut kennen. Und man sagt ja auch immer „Was sich liebt, das neckt sich“. Ich denke im Fall von Anton und Marie passt das sehr gut. Zum Ende hin fand ich ihn sehr sympathisch und auch gegenüber Marie liebevoll.

Die Küchencrew aus dem Petite Pauline fand ich auch sehr herzlich und man hat gemerkt das sie ein eingespieltes Team waren, wie eine Familie. Umso trauriger war ich als Marie dann wirklich schließen musste und Alfonso keine neue Arbeit gefunden hat. Zum Glück ist am Ende alles noch mal gut gegangen.

Frau Holtmann, aus dem Brauhaus in dem Marie zwischenzeitlich gearbeitet hat, fand ich besonders sympathisch. Vielleicht lag das aber auch daran das ich Kölnerin bin und ich die Kölschen Passagen von ihr umso besser fand. Ich finde sie hat sehr gut eine Kölner Frohnatur wieder gespiegelt.

Ich hatte sehr viel Spaß beim lesen des Buches, auch wenn es einige traurige Passagen war. Umso glücklicher war ich das es ein Happy End gab. Die Kernhandlung von Marie und ihrem Restaurant stand immer im Fokus, auch wenn viel nebenbei passiert ist. Ich fand schön wie es war, hätte es aber auch nicht schlimm gefunden, wenn Marie und Anton wieder früher zueinander gefunden hätten. Zudem gab es viele Charaktere, die man durch ihre Einzigartigkeit aber gut auseinander halten konnte und ich hier noch gerne weiter aufgeführt hätte.

Fazit

Ein sehr schönes Buch, über eine Köchin die lernen musste, es nicht nur ihren verstorbenene Eltern und ihrem Opa recht zu machen, sondern auch ihr eigenes Ding zu machen.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.12.2020

Toller Auftakt

Kaleidra - Wer das Dunkel ruft (Band 1)
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Inhalt

Die 17-jährige Emilia lebt in Rom und liebt es Rätsel zu lösen. Mit ihrer Klasse besucht sie ein Museum und sieht dort das Voynich-Manuskript, das als eines der größten, nie entschlüsselten Geheimnisse ...

Inhalt

Die 17-jährige Emilia lebt in Rom und liebt es Rätsel zu lösen. Mit ihrer Klasse besucht sie ein Museum und sieht dort das Voynich-Manuskript, das als eines der größten, nie entschlüsselten Geheimnisse der Menschheit gilt. Doch sie kann es lesen! Kurz darauf trifft sie auf Ben, einen Goldalchemisten, der ihr erklärt das sie eine Nachfahrin des Silberordens ist und er ihre Hilfe braucht. Doch sie bleibt nicht lange unentdeckt und gerät in einen Hinterhalt vońm Quecksilberorden. Mit dem attraktiven Ben beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, der nicht ganz ungefährlich ist.

Eindruck



Ein toller Auftakt einer neuen Fantasy Trilogie!

Das Cover des Buches finde ich sehr schön gestaltet und fühlt sich auch wunderschön an, da es ein weiches (?) Material ist. Zudem liebe ich die Farbe grün und in Kombination mit dem Gold ist es einfach nur traumhaft.

Emilia ist die Protagonistin in diesem Band und ich fand sie sehr sympathisch. An manchen stellen war sie zwar etwas naiv, aber darüber konnte man gut hinweg gucken. Ich konnte mich gut mit ihr identifizieren und mich in sie hinein fühlen. Zudem waren die Situationen zwischen ihr und Ben sehr witzig und man hatte vieles zum grübeln.

Mit Ben als Protagonist musste ich hingegen etwas warm werden, da er am Anfang sehr verschlossen war und somit eher schlecht gelaunt rüber kam. Zudem wirkte er immer etwas abschätzig gegenüber Emilia. Im Verlauf der Handlung hat sich das aber gelegt und ich fand ihn wirklich toll. Er hat seine Aufgabe, auf Emilia aufzupassen wirklich ernst genommen und ich habe ihn wirklich in mein Herz geschlossen.

Auch die anderen Charaktere aus dem Goldorden fand ich gut gewählt, da sie alle unterschiedlich waren und sich somit gut ergänzt haben. Dadurch gab es eigentlich immer etwas zu lachen.

Die Charaktere hingegen aus dem Quecksilberorden fand ich sehr unsympathisch, aber das passte sehr gut in die Handlung und hat die Geschichte vorangebracht.

Mit dem Meister des Silberordens konnte ich auch nicht warm werden und fand die Szenen mit ihm eher lustig.

Toll fand ich auch das Kira Licht die Chemie in dieses Buch eingebaut hat und es dazu noch geschafft hat, diese einfach zu erklären, sodass ich es wirklich gut verstanden habe.

Auf der Suche nach den Bausteinen für das Elexir des Lebens, reisen Emilia und Ben gemeinsam zu unterschiedlichen Orten. Das hat meiner Meinung nach zeitweise etwas zu gut geklappt, da es eigentlich hieß, dass es Alchemisten aus dem Gold-, Silber- und dem Quecksilberorden brauche, und dies ja nicht der Fall war.
Das Ende des Bandes lässt aber darauf schließen das da noch was kommt. Zum Ende lässt sich noch sagen das es wirklich gemein ist! Es kam eher unerwartet und lässt einen sehnsüchtig auf die Fortsetzung warten.

Fazit

Alles im allen war es ein wirklich toller Auftakt für die Trilogie.
Dies war zudem mein erstes Fantasy-Buch, aber bestimmt nicht mein letztes, auch wenn ich es eher wegen der (hoffentlich) Liebesgeschichte gerne gelesen habe.

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Veröffentlicht am 16.12.2020

Ein fliegender und sprechender Schulbus

Charlie – Ein Schulbus hebt ab
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Als der Hausmeister eines morgens mit einem gelben verbeulten Bus, statt mit seinem Golfwägelchen die Toilettenpapierrollen im Dreisteininternat verteilt, schauen die Kinder nicht schlecht.
Kaum sind ...

Als der Hausmeister eines morgens mit einem gelben verbeulten Bus, statt mit seinem Golfwägelchen die Toilettenpapierrollen im Dreisteininternat verteilt, schauen die Kinder nicht schlecht.
Kaum sind sie eingestiegen um der Sache auf den Grund zu gehen, dreht der Bus völlig durch, bis er schließlich mit Will, Luke, Frank und Maisie abhebt.
Als der Bus dann noch zu sprechen anfängt, sind die Kinder ganz verwirrt.

Das Cover fand ich sehr schön gestaltet, da sich dort der Inhalt des Buches wieder spiegelt und die Freunde zu sehen sind.
Auf den Innenseiten des Buches gibt es auch kleine Illustrationen. Diese sind aber eher in schwarz-weiß mit gelben Akzenten gehalten. Für meinen Geschmack hätten es ein paar mehr Illustrationen sein können.
Den Schreibstil der Autorin fand ich sehr angenehm zu lesen und gut verständlich. Häufig wurde am Ende eines Kapitels Spannung eingebaut, damit man sich auf das nächste Kapitel freuen kann und wissen möchte wie es weiter geht. Dadurch kam es aber auch immer wieder zu Schwankungen in der Spannung.
Die Kinder waren alle sehr unterschiedlich, haben aber in der Handlung sich gut ergänzt.

Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen und der Schluss lässt auf eine Fortsetzung vermuten.

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Veröffentlicht am 09.12.2020

Super leckere Gerichte

Super fresh
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Das Buchcover fand ich sehr ansprechend und hat mich sofort heurig auf den Inhalt gemacht. Die Innenseiten sind sehr schön gestaltet. Das Papier ist schwarz und somit kommen die Bilder von den einzelnen ...

Das Buchcover fand ich sehr ansprechend und hat mich sofort heurig auf den Inhalt gemacht. Die Innenseiten sind sehr schön gestaltet. Das Papier ist schwarz und somit kommen die Bilder von den einzelnen Gerichten sehr schön zur Geltung und sind ansprechend.
Am liebsten hätte ich davon alles sofort gekocht und gegessen.
Die Texte zu den Rezepten sind eher kurz gehalten und verständlich formuliert.
Ich habe einige Gerichte ausprobiert und fand die Gerichte auch alle sehr lecker und auch meistens schnell zubereitet. Allerdings sind vereinzelt Zutaten, die man nicht immer überall hat, aber das finde ich sehr schön, da es so Abwechslung gibt. Zudem gibt es am Ende des Buches ein Verzeichnis mit einzelnen Zutaten um nachzulesen um was es sich handelt.
Aufgefallen ist mir allerdings, das die Autorin sehr gerne Ahornsirup benutzt. Je nach Geschmack ist das bestimmt lecker. Ich persönlich mag es nicht so gerne und habe daher oft weniger benutzt als vorgegeben war.
Mein Favorit aus dem Buch war auf jeden Fall die Pizza. Sie geht super schnell und ist super lecker und daher sehr gut für den Alttag.

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