Cover-Bild It was always love
Band 2 der Reihe "Die Blakely-Brüder"
(158)
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 15.09.2020
  • ISBN: 9783499003158
Nikola Hotel

It was always love

Am Rande des Abgrunds kann man manchmal nichts anderes tun, als zu springen …

Weg. Einfach nur weg. Das ist Aubrees einziger Gedanke, als sie nach einer Studentenparty von der Uni fliegt. Sie kauft sich ein uraltes Auto, schmeißt die wenigen Dinge, die sie besitzt, in den Kofferraum und flieht zu ihrer besten Freundin Ivy nach New Hampshire. Dort will sie nichts anderes, als sich die Decke über den Kopf ziehen und an nichts mehr denken. Nicht an diese Nacht. Nicht an die Party. Und vor allem nicht an das Foto, das seitdem von ihr im Internet kursiert. Doch das funktioniert nicht. Denn statt ihrer Freundin trifft sie auf Noah, Ivys Stiefbruder. Mit seiner impulsiven, aber überraschend sensiblen Art ruft Noah Gefühle in ihr hervor, die sie gerade gar nicht gebrauchen kann. Und die sie trotzdem mit sich reißen wie ein Sturm …

Das Finale der zweibändigen Reihe um die Blakely-Brüder Asher und Noah.
Wunderschön gestaltet mit 20 ganzseitig illustrierten Sprüchen im Innenteil.

«Ich liebe die Bücher von Nikola Hotel, denn sie schafft es wie kaum eine andere Autorin, in ihren Geschichten Tiefgang und Humor mit Herzklopfen zu vereinen.» Katharina Herzog, Spiegel-Bestsellerautorin

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.10.2021

Minimal schwächer als Band 1

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Auf das Wiedersehen mit Ivy und Asher mussten wir eine geraume Weile warten, denn die Protagonisten in diesem Band stehen definitiv im Vordergrund. Zunächst dürfen wir Aubree und Noah kennenlernen und ...

Auf das Wiedersehen mit Ivy und Asher mussten wir eine geraume Weile warten, denn die Protagonisten in diesem Band stehen definitiv im Vordergrund. Zunächst dürfen wir Aubree und Noah kennenlernen und obwohl wir beide ja schon entfernt kennen, gibt es doch noch so einiges über sie herauszufinden und an ihnen zu entdecken. Und obwohl man bei Autoren oft ein gewisses Schema bei der Charakterdarstellung erkennen kann, unterscheidet sich das Pärchen hier ganz deutlich vom Pärchen in „It was always you“. Beide haben einen ganz anderen Ausgangspunkt und handhaben ihre Probleme ganz anders, als man es von Ivy und Asher bereits kennt. Auch die Dynamik untereinander hebt sich deutlich ab. So herrscht in diesem Band von Anfang an eine sehrr friedvolle Stimmung zwischen den Figuren und sehr viel Wohlwollen von beiden Seiten. Ich kam wunderbar mit den beiden zurecht, vor allem auch deswegen weil beide sehr bodenständig und empathisch sind, sehr liebenswert und sehr realistisch. Aubree als Protagonistin bringt einiges an emotionalem Ballast mit und bleibt so stets mitfiebernswert und interessant. Mir gefiel es enorm gut, wie Nikola Hotel diese junge Frau dargestellt hat – mit all ihren Ecken und Kanten, mit all ihrem schlechten Gewissen, ihrer Scham und ihren Fehlentscheidungen. Nichts davon wirkte je unglaubwürdig oder dergleichen; sie ist einfach greifbar und auf ganzer Linie echt. Ihre Entwicklung fand sehr gediegen statt, nicht zu übereilt sondern einfach ruhig und sanft und nachvollziehbar. Jede ihrer Handlungen und Gedankengänge waren logisch; wenn auch nicht immer richtig. Aber wer trifft schon immer die richtige Wahl? Niemand. Und das macht Aubree so lebendig.
Doch auch Noah begeistert wieder. Während er in Band 1 noch der schroffe, dauerhaft fluchende Miesepeter war, entwickelte er sich hier ganz deutlich in eine positive Richtung. Zwar immer noch dauerhaft fluchend, aber wesentlich weniger schroff und außenseiterisch. Ich mochte Noah, weil er so eine gelungene Mischung aus Bad Boy und Sunny Boy verkörperte und immer wieder für eine Überraschung gut war. Seine Vielschichtigkeit kam hier ganz deutlich durch, ohne dass er flatterhaft wirken würde. Noah ist einfach so ein wundervoller, authentischer, flirty und absolut sympathischer Charakter, der ebenfalls einiges unter der Oberfläche verbirgt und mit seinen Dämonen zu kämpfen hat. Kurz um: ich habe mich wohl tatsächlich Hals über Kopf in Noah verliebt – und er steht seinem Bruder Asher, in absolut nichts nach.
Randfiguren gab es auch so einige – so zum Beispiel das Pärchen aus Band 1. Ich habe mich einfach unwahrscheinlich gefreut, Ivy und Asher wieder zu treffen; sie waren allerdings wirklich nur Randfiguren und ihre eigene Liebe ist bereits in Band 1 komplett abgehandelt. Auch andere Figuren wissen zu überzeugen; Jenna war eine Wohltat und wirklich sympathisch und tiefgründig; Ken immer für einen Lacher gut und Cora die am wenigsten sympathischste Person, die ich je kennenlernen musste. Schade, dass ich sie alle nun ziehenlassen muss. Ich werde sicher nicht nur Ivy, Asher, Aubree und Noah vermissen, sondern auch alle anderen (außer Cora, versteht sich).

„It was always love“ unterscheidet sich auch handlungstechnisch komplett von Band 1. Nicht jedoch in der dichten, wohligen Atmosphäre. Schon auf den ersten Seiten konnte ich, trotz der Schwere der Gefühle, komplett abtauchen und mich an Aubree’s Seite begeben. Bevor es so richtig los geht mit der Geschichte, erfahren wir erst einmal die Umstände, vor denen Aubree flüchtet. Bzw. besser gesagt, was sie dazu bewogen hat, New York den Rücken zu kehren. Und ich kann vermerken, dass der Rausschmiss von der Uni nur die Spitze des Eisbergs ist. Es wurde gerade schon fix angeteasert, aber die Story beginnt sehr dramatisch und schwer, fast schockierend. Es offenbart sich, was Social Media alles anrichten kann und wie sehr betroffene Personen darunter zu leiden haben. Erst nach und nach kommen dann die anderen Faktor, um nicht zu sagen, Noah ins Spiel. Und ab da fliegen die Funken. Es fällt einem so leicht, sich vom den Geschehnissen einnehmen zu lassen und sich emotional berühren zu lassen. Man fiebert mit, kann über die ein oder andere Überraschung staunen und über manche Elemente einfach schmunzeln. Es war die perfekte Kombination aus Wohlfühl-Geschichte und großen Gefühlen. Dabei ist der Spannungsbogen gar nicht mal so groß und auch die unerwarteten Wendungen lassen sich an einer Hand abzählen – aber all das braucht dieses Buch auch gar nicht. Im Gegenteil. Die Story ist in sich einfach harmonisch, die Plots, die sich aneinanderreihen sind perfekt aufeinander abgestimmt und es wird nie langweilig. Die Abwechslung ist stets gegeben und besonders gut gefiel mir hier, dass die beiden Figuren auch mal getrennt voneinander agieren und nicht 24/7 aufeinandersitzen. Beide haben ihre Leben, ihre Verpflichtungen, und Sorgen und Nöte. Aber immer wieder überschneiden sich die Geschehnisse und es gibt einiges an Zündstoff und Gelegenheiten, sich auf die Füße zu treten. Ob das passiert oder nicht, müsst ihr natürlich selbst herausfinden.
Die Liebesgeschichte zwischen Aubree und Noah entwickelt sich, genau so wie ich es bei Aubree’s Entwicklung geschildert habe. Ruhig und sanft, ganz zaghaft und gediegen. Hier wird nichts überstürzt und nicht alles läuft so richtig glatt – das machte es immens realistisch und glaubhaft. SO wie auch das Ende dieser wundervollen Geschichte: es war einfach rund herum stimmig; um nicht zu sagen perfekt. Es war harmonisch, aber nicht aalglatt – es war herzerwärmend, aber keineswegs langweilig. Und zu guter letzt gab es sogar noch eine Überraschung, die einen mit einem wohligen Gefühl zurücklässt, ohne dass es kitschig gewesen wäre.

Und all das positive, was bisher genannt wurde, verdanken wir Leser auch der Art, wie Nikola Hotel erzählt. Sie hat eine ganz ruhige, zarte Art, ihre Geschichten rüber zu bringen, kann aber, falls nötig, auch mal auf den Putz hauen und explosive Szenen beschreiben. Doch im Grunde herrscht in diesem Buch beinah durchgehend eine total angenehme, wohlige Atmosphäre, die zum Wohlfühlen einlädt und einen mit Haut und Haaren ins Studentenwohnheim entführt. Dabei liest sich die Geschichte total locker und leicht, sehr flüssig und stets bildhaft. Einzutauchen ist quasi Pflicht und sich die einzelnen Szenen und Settings vor Augen zu führen, genau so. Ich fühlte mich „zuhause“ in Hartford, konnte mich in Aubree hineinversetzen und spürte ihre Emotionen am eigenen Leib. Selbst die Dialoge sprühen nur so vor Gefühlen und Abwechslung und bereiteten einfach Spaß. Und das ist das ausschlaggebende dieses Buches: Spaß! Denn das macht es: Spaß! Und als nettes, nicht unwesentliches Detail: die Handletterings sind einfach traumhaft schön und fügen sich perfekt in das Buch. Sie spielen zum Teil sogar eine weit tragendere Rolle, als man auf den ersten Blick vielleicht denken könnte.

FAZIT:
„It was always love“ von Nikola Hotel ist eine durch und durch schöne Geschichte. Sie ist tiefgründig, ausdrucksstark und authentisch und lebendig. Sie sprüht nur so vor lauter Emotionen und entführt den Leser in den Alltag einer ehemaligen Studentin und eines Mannes, dessen Inneres so einiges zu bieten hat. Dabei ist sie sehr ruhig (aber keinesfalls langweilig!) und sanft, sehr intensiv und voller wohliger Momente. Die Atmosphäre erinnert entfernt an die „Green Valley Love“ Reihe von Lilly Lucas und die Blakely-Brüder-Dilogie steht der in nichts nach. Wieder einmal absolut verzaubernd und berührend, mit traumhaften Figuren und einem bildhaften, atmosphärisch dichten Schreibstils. Für mich fehlte am Ende noch eine Nuance um wirklich mit Band 1 mitzuhalten, aber es war dennoch ein absoluter Genuss Aubree und Noah zu begleiten.

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Veröffentlicht am 07.09.2021

Tolle Geschichte

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„It was always love“ ist der zweite Teil einer Dilogie von der Autorin Nikola Hotel. Die beiden Bücher kann man allerdings auch super unabhängig voneinander lesen. Einige von euch können sich bestimmt ...

„It was always love“ ist der zweite Teil einer Dilogie von der Autorin Nikola Hotel. Die beiden Bücher kann man allerdings auch super unabhängig voneinander lesen. Einige von euch können sich bestimmt noch daran erinnern, wie fantastisch ich den ersten Band fand. Deshalb auch die riesengroße Freude auf Teil zwei. Und ja, auch dieses Buch hat mich total begeistert. Ich hab’s unheimlich gerne gelesen und bin tatsächlich schon fast ein bisschen traurig, das die Reihe vorbei ist. Aber bevor ich euch mehr über mein Leseerlebnis erzähle, kommt hier erstmal der Klappentext, damit ihr auch wisst, worum es in dieser Geschichte geht: „Weg. Einfach nur weg. Das ist Aubrees einziger Gedanke, als sie nach einer Studentenparty von der Uni fliegt. Sie kauft sich ein uraltes Auto, schmeißt die wenigen Dinge, die sie besitzt, in den Kofferraum und flieht zu ihrer besten Freundin Ivy nach New Hampshire. Dort will sie nichts anderes, als sich die Decke über den Kopf ziehen und an nichts mehr denken. Nicht an diese Nacht. Nicht an die Party. Und vor allem nicht an das Foto, das seitdem von ihr im Internet kursiert. Doch das funktioniert nicht. Denn statt ihrer Freundin trifft sie auf Noah, Ivys Stiefbruder. Mit seiner impulsiven, aber überraschend sensiblen Art ruft Noah Gefühle in ihr hervor, die sie gerade gar nicht gebrauchen kann. Und die sie trotzdem mit sich reißen wie ein Sturm …“. Das Cover mag ich echt gerne. Es passt super zu seinem Vorgänger und auch die Schrift in Kombination mit den Farben gefällt mir richtig gut. Nikolas Schreibstil ist echt grandios. Ich kam direkt und ohne jegliche Umschweife in die Geschichte hinein und hatte das Gefühl nur so durch die Seiten zu fliegen. Das gesamte Buch wurde aus der Sicht von Aubree geschrieben. So konnte ich den perfekten Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt erlangen. Durch die einzigartigen und vor allem überaus sympathische Charaktere wurde das Buch während des Lesens schon förmlich lebendig. Die Geschichte ist spannend, humorvoll und trotzdem verbirgt es eine Menge Tiefgang. Es ist die perfekte Mischung aus Unterhaltung und Emotionen. Zudem finde ich das Buch überaus authentisch. Was ich super fand ist, das Nikola diese überaus wichtige Thematik wunderbar verpackt hat. Ich konnte richtig mitfühlen und mitfiebern. Hier und da hat es sich an einigen Stellen etwas gezogen, aber mal abgesehen davon, war das Buch richtig klasse. Ich kann es euch auf jeden Fall empfehlen und vergebe 4,5/5 Sterne ⭐️

Veröffentlicht am 03.08.2021

Sogwirkung

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Meine Meinung
Noch während ich »It was always you« von Nikola Hotel gelesen habe, lag mir meine Freundin in den Ohren, dass ich »It was always love« lesen soll, weil sie Noah so sehr mag. Also habe ich ...

Meine Meinung
Noch während ich »It was always you« von Nikola Hotel gelesen habe, lag mir meine Freundin in den Ohren, dass ich »It was always love« lesen soll, weil sie Noah so sehr mag. Also habe ich ihrem Drängen recht schnell nachgegeben und mir Band 2 gekauft. Und was soll ich sagen: Sie hatte recht! Ich liebe Noah und das obwohl ich im ersten Band nicht so recht warm mit ihm geworden bin. Das ändert sich in Band 2 ganz schnell. Erster Auftritt und verliebt.

Noah hat jede Menge Tattoos und sein Lieblingswort ist ›Fuck‹, trotzdem ist er so ganz und gar das Gegenteil von einem Bad Boy. Ich habe selten von einem Bookboy mit so viel Fingerspitzengefühl und Menschenkenntnis gelesen. Wie Nikola Hotel es in ihrer Danksagung ganz treffend ausgedrückt hat: ›feinfühlige Arschlochigkeit‹. Die Dynamik zwischen ihm und Aubree ist einfach unglaublich. Ich war mit jeder Seite gefesselter von den beiden.

Auch Aubree ist super authentisch. Ich musste wirklich schlucken, als ich angefangen habe, das Buch zu lesen. Hatte nicht damit gerechnet, dass es so heftig anfängt, aber in diesem Punkt beweist Nikola Hotel das gleiche Fingerspitzengefühl wie ihre Charaktere (logisch) und geht das Ganze auch noch so authentisch an, dass ich von dem Buch einfach nur hin und weg war.


Fazit
Ich weiß nicht, wie die Autorin es geschafft hat, Noah einen Bad Boy und einen Soft Boy zugleich sein zu lassen, aber ich habe mich schlagartig in ihn verliebt. Er ist ein toller Kerl und wahrscheinlich einer von dieser Sorte, die man vergeblich in der realen Welt sucht. Aber weil er so toll ist, bleibt mir gar nichts anderes übrig, als zu sagen: ›Lies nicht diese blöde Rezension. Hol dir das Buch! Du wirst Noah lieben.‹ Die Geschichte der beiden übt einen Sog aus, dem man nicht widerstehen kann!

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Veröffentlicht am 09.05.2021

Geschichte hat mir besser gefallen wie die in Band eins

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Band 2 von 2


Inhalt vom Buch:

" Weg. Einfach nur weg. Das ist Aubrees einziger Gedanke, als sie nach einer Studentenparty von der Uni fliegt. Sie kauft sich ein uraltes Auto, schmeißt die wenigen Dinge, ...

Band 2 von 2


Inhalt vom Buch:

" Weg. Einfach nur weg. Das ist Aubrees einziger Gedanke, als sie nach einer Studentenparty von der Uni fliegt. Sie kauft sich ein uraltes Auto, schmeißt die wenigen Dinge, die sie besitzt, in den Kofferraum und flieht zu ihrer besten Freundin Ivy nach New Hampshire. Dort will sie nichts anderes, als sich die Decke über den Kopf ziehen und an nichts mehr denken. Nicht an diese Nacht. Nicht an die Party. Und vor allem nicht an das Foto, das seitdem von ihr im Internet kursiert. Doch das funktioniert nicht. Denn statt ihrer Freundin trifft sie auf Noah, Ivys Stiefbruder. Mit seiner impulsiven, aber überraschend sensiblen Art ruft Noah Gefühle in ihr hervor, die sie gerade gar nicht gebrauchen kann. Und die sie trotzdem mit sich reißen wie ein Sturm …"


Das Cover in der pinkfärbung hat mir besser gefallen als das blaue da es leidenschaftlicher wirkt.

Auch dieses Mal gibt es wieder Handlettrings im Buch, aber irgendwo war ich wieder nicht unbedigt begeistert davon, klar die Idee ist cool, aber faszinieren konnten sie mir jetzt auch nicht, aber was gut war dass man sie sich so ncht vorstellen musste sondern wirklich gesehen hat.


Aubree hat in diesem Buch sehr zu kämpfen, aber es gefällt mir wie sie sich immer wieder durchkämpft und nicht aufgibt.
Richtig gut fand ich es wie die Autorin ihre Gefühle und die Reaktionen ihres Köpers beschrieben und wiedergegeben hat. Man hat richtig mitgefühlt.
Das wieder zu sich finden, der Werdegang, hat mir imponiert.

Noah war größtenteils ganz anderes wie ich ihn in Band eins empfunden habe. Klar man hat ihn näher kennengelernt, aber trotzdem hat der Eindruck etwas Band eins wiedersprochen.
Mir hätte es noch besser gefallen wenn man mehr aus seiner Vergangenheit erfahren hätte.
Und auch in diesen Band fand ich es sehr schade dass nicht aus der männlichen Perpektive erzäht wurde, hätte sich echt angeboten.

Das Zusammenspiel von Aubree und Noah hat richtig, richtig gut gefallen. Wie die beiden miteinander umgegangen sind und was sie zusammen erleben hat mir gut gefallen.
Noah war einre echte Stütze und Überraschung. Es war cool wie geradeheraus er war und sein gefluche war auch amüsant.

Ivy und Asher treten zwar auf, Ivy etwas mehr, aber hätte mir gewünscht diese liebgewonnene Charaktere noch öfter zu treffen.


Der Schreibstil der Geschichte war flüssig, emotional und spannend.
Die Geschichte war durch die Handlungen und Ereignissen die die Charaktere erleben sehr spannend, aufregend, bedrückend, romantisch, erotisch und mitreißend.

Das Ende war sehr schön.










Achtung SPOILER:






Von Aubree ist ein Insta Bild aufgetaucht auf dem sie nackt ist und Männerhände sie berühren. Sie erinnert sich an nichts.

Sie flüchtet zu Ivy und macht auf dem Weg dorthin halt bei einem Arzt um sich testen zu lassen, denn sie war noch Jungfrau, zum Glück ist sie es noch.

Bei Ivy rasiert sie sich die Haare ab, weil sie die Drogen die ihr verabreicht wurden loswerden will, außerdem will sie nicht mehr wie ein Mädchen aussehen.
Noah wird von Iva angerufen, dass er nach ihr sehen soll weil sie nicht aufmacht tritt er die Tür ein, er hilft ihr beim Haarerasieren.
Die Idee mit dem abrasieren finde ich richtig gut.

Aurbee wohnt in Noahs Zimmer und er in Ivys weil die Tür dort jetzt kaputt ist.
Aurbee fühlt sich sehr unsicher und ist ängstlich. Bei Noah kann se sich enspannen.
Mir gefällt es wie er mit ihr umgeht und ihr die Kontrolle überlässt.

Dachte eigentlich es ommt noch was zu der Sohn der Hasuhälterin und dessen Freundin, weil Noah so komisch war auf dem Campingtripp in Band eins, aber es kommt nur dass Noah sein Vater hasst, nichts mit Firma zu tun haben will. Er denkt Sam ist Noahs Vater unehlicher Sohn, es stimmt aber nicht. Noah studiert Film.
Sein Vater zahlt ihm nichts mehr.
Noahs Vater erholt sich langsam von seiner Op.

Aubree geht zum Boxtrainig, die Idee gefällt mir auch sehr gut.

Das Noah ein Spiel spielt in der Aubree ein Charakter spricht geällt mir.

Sehr viel später schlafen die beiden Miteinander.

Ivy warnt Aubree das Noah es wahrscheilich topidieren wird, weil er denkt er verdient es nicht und er es beedenen will.

Noah hält sich von seinem Pferd fern, weil dieses sich verletzt hat als er wütend und bekifft mit ihm ausgeritten ist.

Noah lässt sich verletzten, als er mitbekommt dass es auch ein Video von Aubrees Abend gibt und Aubree sagt dass sie nur mit ihm zusammen sein kann, wenn er sich selber mag und schützt.

Ein Freund von Aubree gesteht ihr, dass er da war und sie nicht beschützen konnte sie aber heimgebracht hat. Er offenbart wer es war. Aubre zeigt ihn an.

Asher wettet mit Noah dass er Aubree sprechen/sehen will wenn das SPiel zu ende ist und gewinnt, weil Noah es wirklich will weil Aubfee Charkater stirbt.

Noah reden in seinem Kanal darüber und will sich die Haare abrasieren, Aurbee klingt sich in das Live-Video ein und hält ihn davon ab, er gesteht ihr seine Liebe.

Noah löscht seinen Account. Fand ich schade er hätte es ja reduizieren können, aber ganz löschen, naja.

Naoh taucht bei seinen Vater auf, dort isr auch Aubree. Er und sein Vater versöhnen sich, Noah war auch bei seinen Pferd.

Noah dreht einen Werbespot für die Firma seines Vaters, Aubree spricht ihn.

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Veröffentlicht am 05.02.2021

Besser als Teil 1!

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"It Was Always Love" ist der zweite Teil der Blakely-Brüder-Dilogie und handelt von Aubrey, die auf Grund eines traumatischen Vorfalls auf einer Studentenparty zu ihrer besten Freundin Ivy (Protagonistin ...

"It Was Always Love" ist der zweite Teil der Blakely-Brüder-Dilogie und handelt von Aubrey, die auf Grund eines traumatischen Vorfalls auf einer Studentenparty zu ihrer besten Freundin Ivy (Protagonistin aus Band 1) flieht. Jedoch trifft sie dort nicht auf ihre Freundin, sondern auf deren Bruder Noah, doch mit Noahs Begegnung kommen ganz verschiedene Gefühle an die Oberfläche.

Der zweite Band hat mir sogar noch besser gefallen, als der erste! Aubrey und auch Noah sind sehr sympathische Figuren, die authentisch rüberkommen. Aubrey durchlebt eine schwierige Zeit, die viele Frauen in ihrem Leben kennen. Leider! Es ist toll zu lesen, wie einfühlsam Noah auf Aubrey eingeht und schließlich ihr Herz gewinnt. Aber es ist ebenso toll zu lesen, wie Aubrey auf Noah eingeht und ihm hilft, seine schwierige Beziehung zu seinem Vater zu verbessern.

Zusätzlich finde ich die tolle Aufmachung des Buches erwähnenswert. Die Hand-Lettering-Seiten sind eine schöne Abwechslung und enthalten schöne, lustige aber auch lehrreiche Sprüche

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