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Veröffentlicht am 13.03.2021

Viel zu wenig Story - Zu viel Schokolade

Das Leben braucht mehr Schokoguss
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Meine Meinung

Mal ein anderes Buch als mein übliches Genre. Das Cover sah wirklich vielversprechend aus und der Klappentext klang richtig gut, das ich die Geschichte unbedingt lesen wollte.

Cover

Das ...

Meine Meinung

Mal ein anderes Buch als mein übliches Genre. Das Cover sah wirklich vielversprechend aus und der Klappentext klang richtig gut, das ich die Geschichte unbedingt lesen wollte.

Cover

Das Cover finde ich wirklich süß, süß kann hier gerne doppeldeutig gesehen werden. Der Titel macht direkt Hunger auf mehr und der Rosane bzw. Besche Untergrund passt wirklich gut.

Geschichte

Der Großteil der Geschichte dreht sich um Schokolade, was ich auch erwartet habe und mich wirklich hungrig machte, aber ich habe es nicht in diesen Ausmaßen erwartet. Da rückte die eigentliche Lovestory die es vielleicht hätte werden können, total in den Hintergrund. Und irgendwann war ich teilweise sehr gelangweilt, Schokolade hier, Produktion da, die Geschichte der Schokolade und so weiter. Da fiel es irgendwann schwer der Geschichte noch aufmerksam zu folgen.

Protagonisten

Mia fand ich wirklich symphatisch und ihre ganze Art lockerte das nochmal auf. Fabian fand ich okay, er war aber irgendwie nicht so ganz präsent und habe keine richtige Meinung über ihn. Das ganze zwischen den beiden war mir viel zu wenig und ging am Ende dann plötzlich schlag auf schlag.

Schreibstil

Der Schreibstil war schön, locker und leicht das man schnell durch die Seiten kam. Sehr detailreich und bildhaft vor allem über das Thema Schokolade, man merkt das sich die Autorin damit wirklich befasst hat.

Fazit

Eine schöne Geschichte für Zwischendurch, konnte mich aber nicht ganz packen und hat mich etwas enttäuscht. Die Idee mit der Schokoladenmanufaktur war wirklich interessant und mal was anderes, nur drehte es sich einfach viel zu viel darum und um das Ansehen des Unternehmens. Die eigentliche Geschichte die sich zwischen Mia und Fabian aufbaute ist da total untergegangen.

Bewertung

2,5/5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.02.2021

Ein Buch mit viel Potenzial, das mich aber nicht überzeugen konnte

Strip this Heart
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Meine Meinung

Der Klappentext klang so unglaublich gut und dann noch eine Geschichte über einen Stripper, da musste ich das Buch einfach haben. Ich glaube in so einer Art gab es eine Geschichte auch noch ...

Meine Meinung

Der Klappentext klang so unglaublich gut und dann noch eine Geschichte über einen Stripper, da musste ich das Buch einfach haben. Ich glaube in so einer Art gab es eine Geschichte auch noch nicht und ich war sehr gespannt was die Autorin daraus machen würde.

Cover

Das Cover ist auf jeden Fall eins meiner Highlights an diesem Buch, es fällt einem optisch sofort ins Auge, hätte ich es in der Buchhandlung gesehen, hätte ich alleine schon wegen dem Cover danach gegriffen. Das Glitzer und der Titel passen so unglaublich gut zu der Geschichte. Ich bin absolut verliebt.

Geschichte

Die Geschichte beginnt schon sehr interessant, Brooke ist mit ihren Freundinnen auf Junggesellenabschied und ihre Gesellschaft ist der Stripper Nate. Von Anfang an war mir schon klar das das mit den beiden doch nur interessant werden könnte. Aber tatsächlich werden die beiden im Laufe der Geschichte eher zur Nebenrolle. Es dreht sich mehr um die eigentlichen Nebenprotagonisten, ihren besten Freundinnen und so rückt die eigentliche Story zwischen Brooke und Nate etwas in den Hintergrund.

Protagonisten

Mit den Protagonisten Brooke und Nate wurde ich nicht wirklich warm, ihre Handlungen waren teilweise wirklich fraglich und vor allem Brooke hat mich irgendwann so aufgeregt. Ihre Freundinnen bezahlen ihr alles und entscheiden eigentlich ihre Zukunft und sie sagt oder macht nichts dagegen. Teilweise fragte ich mich ob sie überhaupt eine eigene Meinung hat, sie wirkte auf mich eher schwach und als müsste man ihr Entscheidungen abnehmen. Leider für mich eine sehr unsympathische Protagonistin. Auch Nate hat es nicht geschafft mich zu überzeugen, ich kam mit seiner Art irgendwie nicht wirklich klar und diese Geheimnistuerei gegenüber seiner Familie und dann diese Auflösung fand ich nicht sehr passend.

Schreibstil

Der Schreibstil war sehr angenehm, einfach und klar zu verstehen, dass man nur so über die Seiten geflogen ist und gar nicht merkte wie schnell man schon durch war. Die Protagonisten waren aber eher flach beschrieben, weshalb ich mich nicht mit ihnen identifizieren konnte und auch fehlte mir hier einfach diese Bildhafte Darstellung und die Emotionen.

Fazit

Eine nette Geschichte für Zwischendurch die mich aber nicht ganz überzeugen konnte. Die Idee wirklich total klasse und echt mal was anderes, aber bei der Umsetzung hat mir einfach was gefehlt und ich war etwas enttäuscht. Insgesamt ist einfach nicht wirklich viel passiert bzw. dass was passierte wurde nur angeschnitten und nicht richtig ausgebaut. Auch fand ich den Beruf von Nate als Stripper wurde nicht wirklich groß behandelt, nur am Anfang kurz und zwischendurch mal erwähnt. Der meiner Meinung nach sehr spannende Aspekt war sehr vorhersehbar und wurde nur oberflächlich aufgelöst. Bei mir kamen kaum Gefühle rüber. Ein Buch bei dem ich mir wesentlich mehr erhofft hatte.

Bewertung 2,5/5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.04.2020

Eine Geschichte die keine Emotionen rüberbringt

Dieser eine Augenblick
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Meine Meinung

Ich musste das Buch einfach beim Bastei Lübbe Verlag als Rezensionsexemplar anfragen. Es klang so wundervoll und ich war sehr gespannt was mich erwartet. Danke an dieser Stelle an den Verlag.

Cover

Das ...

Meine Meinung

Ich musste das Buch einfach beim Bastei Lübbe Verlag als Rezensionsexemplar anfragen. Es klang so wundervoll und ich war sehr gespannt was mich erwartet. Danke an dieser Stelle an den Verlag.

Cover

Das Cover hat mich optisch als erstes angesprochen, da passt einfach alles. Die Farben, der Titel, einfach wundervoll. Und ein echter Hingucker im Regal.

Geschichte

Ich kam nur schwer in die Geschichte rein und wollte sie bis dato eigentlich abrechen, zum Mittelteil ging es aber bergauf und es wurde interessanter. Insgesamt aber nicht wirklich irgendwas das mich überrascht oder mitgenommen hätte.

Protagonisten

Mit Charlotte konnte ich mich bis zum Ende hin, nicht wirklich anfreunden. Ihre Handlungen waren teilweise fraglich und konnte ich nicht so recht nachvollziehen. Für ihr Alter wirkte sie etwas kindisch und unreif. Irgendwann hat sie mich nur noch genervt.

Adam konnte ich auch nur schwer einschätzen, bis man als Leser erfährt was er durchmachen musste. Mit seinem Verhalten hat er es mir aber echt schwergetan, ihn zu mögen. Es ist nicht so, das mir Adams Schicksalsschlag nicht nahegegangen ist, aber irgendwie kamen bei mir einfach keine Emotionen an.

Schreibstil

Der Schreibstil war wirklich total angenehm und man kam dadurch gut durch die Geschichte. Auch sehr detailreich und bildhaft wurde hier das Setting beschrieben, als würde ich alles vor Augen sehen können. So detailreich das Setting auch war, so schlecht ausgearbeitet waren die Protagonisten. Weder ihre Gedanken, Handlungen noch Gefühle konnte ich nachempfinden.

Fazit

Eine solide Geschichte die mich aber nicht überzeugen konnte. Schöner Schreibstil und tolles Setting. Leider kamen bei mir aber Null Emotionen an und irgendwann war es nur noch anstrengend, das Buch weiter zu lesen. Auch ziehte es sich teilweise in die Länge und das Ende war so plötzlich, dass ich mir noch mehr Seiten gewünscht hätte. Auch war die Geschichte sehr klischeehaft, was mich irgendwann nur noch gestört hat.

Bewertung 2.5/5 Sternen

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.09.2024

Leider nicht meins

Hidden Scars
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Meine Meinung

Ich hatte das Buch 2019 schon mal gelesen, nur unter dem alten Titel "Haunted Love." Da dieses nur eine Neuauflage ist. Damals hat mir das Buch richtig gut gefallen, aber ich hatte gar nicht ...

Meine Meinung

Ich hatte das Buch 2019 schon mal gelesen, nur unter dem alten Titel "Haunted Love." Da dieses nur eine Neuauflage ist. Damals hat mir das Buch richtig gut gefallen, aber ich hatte gar nicht mehr im Kopf worum es ging. Umso gespannter war ich nun.

Cover

Das Cover ist wirklich total süß gestaltet. Passt mit dem grünen Ton und den Blumen auch super zum Genre. Und vor allem der passend gestaltete Farbschnitt ist ein richtiger Eyecatcher.

Protagonisten

Hazel habe ich so in mein Herz geschlossen, ich mochte ihre ganze Art wirklich total gerne. Obwohl ich einige ihrer Handlungen teilweise nicht nachvollziehen konnte.

Caleb war wirklich ein Mann für sich, ich konnte ihn überhaupt nicht leiden. Er war aufbrausend, unnahbar, herrschsüchtig und ich habe ihn kaum verstanden. Wie er sich verhalten hat und wie er sich gegeben hat. Wie er Hazel behandelt hat, ich wollte ihn teilweise echt gerne anschreien.

Schreibstil

Wie ich es von der Autorin gewohnt bin, konnte sie mich mit ihrem Schreibstil direkt für sich gewinnen und mich komplett in die Geschichte aufsaugen. Sehr angenehm, locker und leicht, dass man gar nicht merkte wie die Zeit verging.

Fazit

Ich hatte wirklich hohe Erwartungen an das Buch, weil ich bisher fast nur gutes von der Autorin gelesen hatte. Aber diese Geschichte konnte mich leider nicht so ganz überzeugen. Mit Caleb kam ich überhaupt nicht klar und war irgendwann nur noch genervt, die Spice Szenen waren stumpf und die Geschichte war überdramatisch, vorhersehbar und teilweise sehr widersprüchlich. Ich hatte teilweise echt kaum Spaß das Buch weiterzulesen und war schon fast froh es beendet zu haben. Leider kein Buch das ich weiterempfehlen würde.

Bewertung 2/5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.04.2024

Überhaupt nicht mein Fall

Chosen by Death
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Meine Meinung

Das Buch hat mich sofort angesprochen und ich war so gespannt auf die Geschichte.

Cover

Das Cover gefällt mir richtig gut. Die Frau mit dem Totengesicht und den Blumen überall, macht direkt ...

Meine Meinung

Das Buch hat mich sofort angesprochen und ich war so gespannt auf die Geschichte.

Cover

Das Cover gefällt mir richtig gut. Die Frau mit dem Totengesicht und den Blumen überall, macht direkt super neugierig. Vor allem der farblich passend gestaltete Buchschnitt macht das Buch zu etwas ganz Besonderem.

Protagonisten

Im Fokus der Geschichte steht Elana auch bekannt als Admiradora, jemand der die Toten sehen kann. Ich fand sie von Anfang an wirklich toll und mochte ihre ganze Art. Nan konnte ich bis zum Ende nur schwer einschätzen und wusste nicht genau was sich hinter dem Ganzen verbirgt. Er war aber auch ein sehr faszinierender und spannender Charakter.

Schreibstil

Der Schreibstil war für mich sehr schwierig, ich konnte mich kaum in diese Welt einfügen und das ganze drum herum war mir auch nicht so schlüssig. Die Protagonisten wurden gut dargestellt aber vor allem ihre Handlungen und Gedanken waren mir teilweise nicht klar.

Fazit

Ich weiß ehrlich gesagt nicht wo ich bei diesem Buch anfangen soll. Die Grundidee hat mir wirklich gut gefallen und ich hatte direkt so Coco Vibes. Aber ich muss sagen das lesen ist mir wirklich schwergefallen, weil der Schreibstil so gewöhnungsbedürftig war und ich teilweise die Sprache gar nicht verstanden habe. Ich musste dann viel hinten in das Glossar gucken, aber das hat den Lesefluss sehr gestört. Einiges war mir so bis zum Ende nicht wirklich klar. Ich muss auch sagen das mich diese Welt jetzt auch nicht so begeistern konnte. Ich konnte sie mir kaum vorstellen und insgesamt war mir das alles zu wirr und zu verworren. Das Ende war nochmal ganz schön, hat die Geschichte jetzt aber auch nicht nochmal rumgerissen. Leider kein Buch das ich so weiterempfehlen würde.

Bewertung 2/5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere