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Veröffentlicht am 27.02.2021

Ein neues Abenteuer in Virgin River

Gemeinsam stark in Virgin River
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Meine Meinung:



Willkommen zurück in Virgin River. „Mit Gemeinsam stark in Virgin River“ statten wir der idyllischen Kleinstadt nun erneut einen Besuch ab. Zum achten Mal treffen wir altbekannte sowie ...

Meine Meinung:



Willkommen zurück in Virgin River. „Mit Gemeinsam stark in Virgin River“ statten wir der idyllischen Kleinstadt nun erneut einen Besuch ab. Zum achten Mal treffen wir altbekannte sowie neu hinzugezogenen Charaktere. Robyn Carr scheint sich - ebenso wie ihre Leserschaft - einfach nicht von dem Kleinstadtflair sowie den liebenswerten Persönlichkeiten verabschieden zu wollen.



Mit Pfarrer Noah Kincaid erhält das kleine Städtchen einen neuen Bewohner. Wer nun aber denkt, dass es sich beim dem männlichen Hauptprotagonisten um einen „typischen“ Pfarrer handelt, der hat sich getäuscht. Noah war bereits einmal verheiratet und hat das Interesse an Frauen damit keinesfalls verloren. Der Zufall brachte ihn nach Virgin River, denn auf der Suche nach einem neuen Zuhause entdeckte er im Internet eine Annonce, in der eine sehr in die Jahre gekommene Kirche angeboten wurde. Er fackelte nicht lange und machte direkt Nägel mit Köpfen. Seine neue Errungenschaft verlangt ihm jedoch viel Zeit und Geld ab. Er muss in Virgin River bei null anfangen und sich neben der Renovierung der Kirche noch zudem um die Aktivierung neuer Mitglieder für seine Kirche kümmern. Schnell stellt er fest, dass dies ohne Hilfe ein mühsamer und langer Weg wird, weshalb Ellie Baldwin genau zum richtigen Zeitpunkt auftaucht. Ellie Baldwin ist eine kecke, verantwortungsvolle junge Frau, die mit ihrem gesamten Auftreten eher flippig als bieder daherkommt. Als junge Mama verliert sie dabei jedoch keinesfalls den Fokus. Sie ist um keinen „Kampf“ verlegen, wenn es um die Menschen geht, die sie von ganzem Herzen liebt.



Das die Autorin auch hier wieder eine Nebenstory (Paul&Vanni) eingebaut hat, fand ich nicht ganz so toll. Der Fokus sollte immer auf den Hauptprotagonisten und der Entwicklung ihrer Beziehung liegen. Durch die Nebenhandlungen erhielten - in meinen Augen - sowohl die Gefühle als auch die gesamte Stimmung einen Dämpfer. Zudem fehlte mir das Herzklopfen. Die Beziehung der beiden erreichte - im Vergleich zu anderen Beziehungen aus der „Virgin River“-Reihe - nicht die gewohnte Tiefe. Stellenweise wirkte diese sehr „farblos“ und unspektakulär.



Fazit: Im Vergleich zum siebten Band der Reihe gefiel mir „Gemeinsam stark in Virgin River“ wieder deutlich besser. Auch wenn es in der Handlung ein paar Unstimmigkeiten gab, hatte ich dennoch eine gute Zeit in Virgin River.



Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 07.02.2021

Eine wirklich lesenswerte Geschichte und womöglich bisher mit A Single Night mein liebster Band der L.O.V.E-Quadrologie

A single touch
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Meine Meinung:





Den Schreibstil der Autorin würde ich als flüssig, emotionsgeladen und sehr humorvoll beschreiben. Der Autorin gelingt es alle im Buch aufkommenden Emotionen zu 100% an den Leser zu ...

Meine Meinung:





Den Schreibstil der Autorin würde ich als flüssig, emotionsgeladen und sehr humorvoll beschreiben. Der Autorin gelingt es alle im Buch aufkommenden Emotionen zu 100% an den Leser zu übermitteln.





Die Buchcover geben trotz oder gerade wegen der unterschiedlich farbigen Buchcover ein sehr stimmiges Bild. Auch die Idee, dass die Bücher in der richtigen Reihenfolge das Wort „L.O.V.E.“ ergeben und somit an eine sehr niedliche Szene aus dem Roman erinnern sollen, beweist, dass die Autorin mit einer unheimlichen Liebe zum Detail bei der Entwicklung der Cover dabei war.





Ich habe mich besonders auf „A Single Touch“ gefreut, da die starke Anziehungskraft zwischen den beiden bereits in den ersten beiden Bände schon deutlich zu spüren war und der Klappentext von Band 3 dann schließlich ausschlaggebend dafür war, dass der Wunsch Val‘s und Parker‘s Geschichte zu lesen dadurch nur noch verstärkt wurde.





Natürlich erwarten den Leser auch in Band 3 der „L.O.V.E.“-Reihe wieder einige prickelnde und sehr gefühlvolle Momente, die die starke Anziehung der beiden zueinander realistischer und authentischer darstellen sollen.





Was die Protagonisten anbelangt kann gesagt werden, dass die beiden zusammen eine sehr explosive Mischung ergeben. Ich mochte Val, auch wenn sie sich manchmal von einer Seite zeigte, die bei mir nicht so gut ankam. Sie reagierte bei bestimmten Äußerungen oder Verhaltensweisen von Parker für meinen Geschmack manchmal zu sehr über und es entstand unnötiges Drama. Für mich hatte Parker echtes „Traummann“-Potenzial. Sicherlich hatte er auch den ein oder anderen „Aussetzer“ (Kopf-Schüttel-Momente) aber dennoch ist er ein sehr liebenswerte, emotionaler, aufrichtiger und fürsorglicher Charakter.





Neben der sehr explosiven Liebesgeschichte möchte ich zudem noch die besondere Freundschaft der vier Protagonistinnen Libby, Oxy, Val und Ella hervorheben, die sehr stark von Herzlichkeit und Loyalität geprägt ist. Aus den anfänglichen vier Mitbewohnerinnen wurden schließlich beste Freundinnen, die füreinander einstehen.





Fazit: Ein Roman voller herzergreifender, fesselnder und prickelnder Momente mit äußerst liebenswerten Charakteren. Auch wenn die Geschichte rund um Val und Co. stellenweise etwas langatmig ist, ist dieser New-Adult-Roman keinesfalls langweilig!





Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 04.02.2021

Mit „Free Like The Wind“ erhält die Kanada-Dilogie einen gefühlvollen Abschluss

Free like the Wind
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Meine Meinung:



Buchcover:

Das Buchcover von „Free Like The Wind“ passt sich perfekt dem Buchcover des Reihenauftakts an. Die Farben sowie auch die gewählten Darstellungen harmonieren miteinander. ...

Meine Meinung:



Buchcover:

Das Buchcover von „Free Like The Wind“ passt sich perfekt dem Buchcover des Reihenauftakts an. Die Farben sowie auch die gewählten Darstellungen harmonieren miteinander.



Schreibstil:

Kira Mohn gelang es durch ihren flüssigen und detaillierten Schreibstil ihre Leserschaft auf eine Reise nach Kanada mitzunehmen. Die genaue Beschreibung von „Land und Leuten“ sorgte dafür, dass der Leser in die Geschichte eintauchte und er das Gefühl entwickelte selbst Teil der Handlung zu werden. Ein Roman mit „Fernweh-Garantie“! Zudem gelang der Autorin der Wechsel zwischen gefühlvollen und humorvollen Textstellen. Die verschiedenen Gefühle, die in den jeweiligen Szenen auftauchten, stellte sie authentisch dar.



Protagonisten:

Mit den beiden Hauptprotagonisten Rae und Cayden präsentierte uns Kira Mohn zwei Charaktere, die nicht nur Ecken und Kanten sondern die auch beide ihre Päckchen zu tragen haben. Rae ist eine liebevolle und empathische junge Frau, die verständlicherweise noch immer unter einem schweren Schicksalsschlag zu leiden hat. Ihr setzen nicht nur ihre eigenen Schuldgefühle zu sondern auch ihre übertrieben fürsorgliche Mutter, deren Beweggründe hierfür man jedoch gut nachvollziehen kann. Cayden erfüllt nach außen hin 1 zu 1 das Klischee des typischen Bad Boys, dessen Augenmerk lediglich auf drei „Dingen“ zu liegen scheint: Parties, Frauen, Alkohol... Doch hinter der harten Schale verbirgt sich ein weicher Kern. Cayden ist ein netter Kerl, bei dem sich jedoch aufgrund familiärer Differenzen und gewisser Äußerungen seines Vaters das Gefühl „Nie gut genug zu sein“ in seine Gedanken eingenistet hat. Was die anfänglichen Neckereien zwischen Rae und Cayden anbelangt, muss ich gestehen, dass ich diese sehr unterhaltsam fand. Es war schön zu beobachten, dass die beiden sich je besser sie sich kennenlernten und je näher sie sich kamen nicht nur gegenseitig positiv beeinflussten sondern sich auch ihre Beziehung zueinander positiv veränderte. Ihre „tiefergehenden“ Gespräche trugen ebenfalls dazu bei. Sie fanden nicht nur einen Partner sondern schließlich - und das ist am wichtigsten - auch sich selbst.



Handlung:

Der Einstieg in die Geschichte verlief zunächst reibungslos. Im weiteren Verlauf stellte ich fest, dass die Handlung für meinen persönlichen Geschmack einige unerwartete Ereignisse mehr hätte beinhalten dürfen. Band 1 erhielt vergleichsweise deutlich mehr spannende und ereignisreiche Szenen.



Setting:

Die Autorin beschrieb die Orte, an denen die Handlung spielte, so gut, dass man während des Lesens den Eindruck gewann selbst Teil der Handlung zu werden. Des Weiteren entwickelte sich ein Gefühl von „Fernweh“ und der Wunsch, eine Kanada-Rundreise durchzuführen, wurde größer.



Fazit: Mit „Free Like The Wind“ erhielt die Kanada-Dilogie nun ein schönes Ende. Auch wenn mir persönlich Band 1 besser gefallen hat, hatte ich auch hier wieder viel Spaß beim Lesen und konnte das Buch nicht aus der Hand legen.



Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 01.02.2021

Glaube gegen Liebe?

Faith vs. Love
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Meine Meinung:

„Faith Vs Love“ verdient meiner Meinung nach besondere Aufmerksamkeit, da es sich hierbei nicht nur um eine wirklich süße Liebesgeschichte handelt sondern es sich dabei zudem auch um ein ...

Meine Meinung:

„Faith Vs Love“ verdient meiner Meinung nach besondere Aufmerksamkeit, da es sich hierbei nicht nur um eine wirklich süße Liebesgeschichte handelt sondern es sich dabei zudem auch um ein Herzensprojekt der beiden Autorinnen handelt. Der gesamte Erlös, der aus den Verkäufen der eBooks und Taschenbücher hervorgeht, kommt zu 100% einen guten Zweck zu gute! Der Erlös geht an die SyltKlinik gGmbh, die sich auf krebskranke Kinder und deren Familien spezialisiert hat. Mit dem Kauf eines Exemplares von „Faith Vs Love“ kommt man somit also nicht nur in den Genuss eine niedlichen Geschichte über den Konflikt zwischen Hoffnung und Liebe sondern unterstützt auch noch einen guten Zweck!


Das Buchcover von „Faith Vs Love“ ist eher schlicht gestaltet. Es beinhaltet verschiedene Schneeflocken, einzelne Farbakzente und die Darstellung der Hauptprotagonisten. Ich finde es gut, dass die Wahl genau auf dieses Buchcover gefallen ist. Ein zu buntes und zu überladenes Buchcover wäre der Handlung nicht gerecht geworden. Manchmal ist bekanntlich weniger mehr!

Die Schreibstile des Autorenduos harmonieren gut miteinander. Die beiden Autorinnen präsentierten ihrer Leserschaft einen flüssigen, humor- sowie gefühlvollen Schreibstil.

Die beiden Autorinnen haben mit der weiblichen Hauptprotagonistin Hannah einen wirklich liebenswerten Charakter erschaffen. Sie ist das nette Mädchen von nebenan, dass man einfach nur mögen muss. Zudem ist sie sehr ehrgeizig und hat ein großes Herz. Jesse scheint zunächst der typische „Bad Boy“ zu sein, für den es neben seinem Sport und einigen weiblichen Verehrerinnen kaum etwas anderes gibt. Als Starquarterback liegen ihm die Herzen der Mädels nur so zu Füßen. Er erfüllt zunächst perfekt das Klischee des Machos und Frauenhelden. Auch seine Kumpels verhalten sich diesbezüglich nicht wirklich anders.

Hannah und Jesse sind wirklich zwei ungleiche Charaktere. Bei denen es natürlich vorprogrammiert ist, dass sie sich zunächst in einem ordentlichen „Schlagaustausch“ befinden werden. Ihre Sticheleien und Neckereien waren äußerst unterhaltsam. Natürlich wird aus der anfänglichen „Abneigung“ schnell mehr...

Fazit: Eine wirklich süße Liebesgeschichte, die durch ihr Setting für ein weihnachtliches Feeling sorgte und ihrem Leser eine schöne Lesezeit beschert.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls.

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Veröffentlicht am 24.01.2021

Ein richtiges Wohlfühlbuch!

Sweet like you
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Meine Meinung:



Buchcover/Buchgestaltung:

Das Buchcover finde ich wirklich unheimlich süß. Es greift perfekt das im Buch angesprochene Thema auf und wirkt zudem nicht zu überladen. Ich finde es super, ...

Meine Meinung:



Buchcover/Buchgestaltung:

Das Buchcover finde ich wirklich unheimlich süß. Es greift perfekt das im Buch angesprochene Thema auf und wirkt zudem nicht zu überladen. Ich finde es super, dass beim Design auf das Wesentliche (eine kleine Biene, Geschenkanhänger, florale Optik) Wert gelegt wurde und man sich zudem bei dem Cover eher für schlichte anstatt zu knallige Farben entschied. Was mir außerdem sehr gut gefiel war, dass die Biene auch im Buchinneren eine zentrale Rolle spielte. Jedes neue Kapitel wurde durch eine illustrierte Biene eingeleitet. Außerdem war wohl bei der Gestaltung jemand mit Liebe zum Detail am Werk, da im Buch auch noch ein Rezept für leckere Erdnussbutter-Honig-Cookies sowie ein Rezept für ein Lippenpeeling mit Honig zu finden ist.



Schreibstil:

Robyn Neeley verfügt über einen flüssigen, humorvollen sowie gefühlvollen Schreibstil. „Sweet Like You“ ließ sich gut und vor allem auch zügig lesen. Die Seiten flogen nur so und ich empfand die Handlung zu keiner Zeit als zu langatmig oder war gar gelangweilt. Die Autorin entschied sich dafür die Geschichte abwechselnd aus der Sicht der Protagonisten zu erzählen. Dadurch ermöglicht Robyn Neeley es ihrer Leserschaft die Gedanken und Gefühle von Cassie und Nick besser nachvollziehen und sich somit leichter in die Charaktere hineinversetzen zu können. Auch wenn ich persönlich eher ein Freund von der Ich-Perspektive bin, störte mich die auktoriale Erzählform (Cassie neigte..., Nick sah...) nicht.



Inhalt/Charaktere:

Der Einstieg in das Buch fiel mir recht leicht, was u.a. auch an dem lockeren und flüssigen Schreibstil von Robyn Neeley gelegen haben könnte. Mit der weiblichen Protagonistin Cassie musste ich zu Beginn jedoch erst mal warm werden, da ihre Lebenseinstellung (Workaholic) mir eher weniger zusagte. Es weckte den Anschein, dass es für Cassie im Leben nichts wichtigeres gab als ihre Arbeit. Doch der wechselnde Handlungsort sorgte auch dafür, dass Cassie sich weiterentwickelte und ein Gefühl dafür bekam was im Leben wirklich zählt. Honey Springs ist aber auch eine wirklich süße Stadt, die man nur zu gerne selbst einmal besuchen würde. Was auch der detaillierten Beschreibung der Autorin zu verschulden ist. Die „bienen“- und „honigverrückten“ Einwohner brachten mich zudem des Öfteren zum Lachen. Der männliche Protagonist Nick hat mein Herz sofort für sich gewonnen. Er ist ein fürsorglicher, liebenswerter und fairer Kerl mit dem Herz am rechten Fleck. Kein Wunder also, dass die Bewohner von Honey Springs ihn alle sehr mögen.



Fazit: Ein richtiges Wohlfühlbuch, dass u.a. durch seine liebenswerten Charaktere und das traumhafte Setting für ein paar schöne Lesestunden sorgt. Ich freue mich schon auf „Sweet At Heart“, dass am 23.03.2021 erscheint und uns erneut mit nach Honey Springs nimmt.



Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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