Joe Haak, junger Analyst einer Londoner Investmentbank, wird an der Küste des kleinen Fischerdorfes St. Piran angespült. Ein paar der Dorfbewohner finden ihn scheinbar leblos vor und retten ihm zusammen mit einem Arzt im Ruhestand das Leben. Noch ahnt niemand, was St. Piran und der Welt bevorsteht. Als wenige Tage später ein großer Finnwal strandet, geschieht etwas Magisches.

Dieser wunderbare Roman handelt von den Zusammenhängen in der Weltwirtschaft, dem Kapitalismus, dem Egoismus der Menschen, aber auch dem Glauben, der Menschlichkeit und von der Liebe. John Ironmonger zeigt auf, wie schnell die Welt (wie im Buch durch eine Pandemie) aus den Fugen geraten kann. Die Geschichte weckt bei den Leser*innen jedoch auch Hoffnung, dass wir Krisen durch Zusammenhalt meistern und gestärkt aus diesen hervorgehen können. Der gestrandete Wal spielt natürlich auch eine Rolle und besitzt symbolischen Charakter.

Der Erzählstil hat mir sehr gut gefallen - tiefgründig, mit Sinn für Humor und spannenden Dialogen.

Eines dieser Bücher, bei dem ich traurig war, als ich es zu Ende gelesen hatte.

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Die Spannung wird in in diesem Buch von Jilliane Hoffmann nicht langsam aufgebaut, es geht direkt los mit dem größten Albtraum von Chloe Larson.

Dieses Buch ist wahrlich nichts für schwache Nerven, es ist schon sehr brutal. Die Geschichte, die sich zum Teil vor Gericht abspielt, hat mich ganz schön auf die Folter gespannt und ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.

Hätte ich auch so gehandelt wie C.J. Townsend? Diese Frage habe ich mir gestellt und meine Antwort ist eindeutig ja, auch wenn es moralisch vielleicht verwerflich sein mag. Lesen Sie diesen Roman und beantworten die Frage ebenso für sich.

Bis jetzt sind drei weitere Romane dieser Reihe erschienen, die ich sicher bald lesen werde, hier die Reihenfolge:

1. Cupido
2. Morpheus
3. Argus
4. Nemesis

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Dieser großartige Krimi hat mich von der ersten bis zur letzten Seite begeistert. Die Story ist klasse und vor allem war es sehr spannend einen Einblick in das Leben eines blinden Menschen (Nathaniel Brenner) zu erhalten. Auch die weiteren Charaktere wie die Journalistin Milla Nova und ihr Lebensgefährte Sandro Bandini, der bei der Kriminalpolizei arbeitet, sind sehr gelungen. Und natürlich habe ich die ganze Zeit mitgefiebert, ob Carole Stein ihrem Entführer entkommen kann und somit nicht nur sich, sondern auch ihr ungeborenes Kind rettet.

Von mir die volle Punktzahl sowie eine uneingeschränkte Kaufempfehlung für alle, die gerne Krimis / Thriller lesen.

Den zweiten Roman, "Die Patientin" habe ich bereits im örtlichen Buchladen gekauft und freue mich auf diese Fortsetzung.

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Mein herzlicher Dank an den anonymen Autor für diese großartige Buchreihe.

Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und hatte es viel zu schnell durch. Es ist genial spannend geschrieben und streckenweise sehr brutal, auf keinen Fall ewtas für schwache Nerven. Dabei ist es phasenweise so lustig, dass man laut loslachen muss.

Die unterschiedlichen Protagonisten wie z. B. der Bourbon Kid, Sanchez, Kyle, Peto, Elvis, Rodeo Rex, die mystische Lady, Archibald Somers, Kacy und Dante sind so unterschiedlich wie es nur sein kann und es fällt schwer, herauszufinden, wer hier gut und wer böse ist.

Ich möchte noch erwähnen, dass die gesamte Buchreihe nicht ganz erst zu nehmen ist. Alles in Allem beste Unterhaltung. Wer Filme von Quentin Tarantino mag, macht mit den Büchern von Anonymus nichts verkehrt.

Folgende Reihenfolge bitte beachten:

1. Das Buch ohne Namen
2. Das Buch ohne Staben
3. Das Buch ohne Gnade
4. Das Buch des Todes
5. Psychokiller
6. Drei Killer für ein Halleluja
7. Unser täglich Blut

Sehne weitere Bücher herbei...

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Dieses Buch hat mich mehr als enttäuscht. Ich musste mich regelrecht zwingen, es durchzulesen.

Die Charaktere sind blass, die Handlung ist flach und insgesam einfach nur langweilig. Beim Kauf dieses Buches dachte ich mir: Na wenn Stephen King seine Empfehlung ausspricht, dann muss es sich wohl lohnen. Leider weit gefehlt. Es geht nur um Gewalt, Gewalt und noch mehr Gewalt. Der Erzählstil ist ermüdend und der Satzbau auf Grundschulniveau, in etwa so wie bei dieser Bewertung; das liegt aber auch daran, dass ich keine Romane schreiben kann.

VORSICHT SPOILER

Am absurdesten kam es mir vor, dass ein Familienvater, der in einem dunklen Wald auf der Suche nach seiner verschleppten Frau / Tochter eine Erektion beim Anblick nackter Frauen (Ureinwohner, wie auch immer) bekommt und in Gedanken eine Vergewaltigung plant.

Ich habe jetzt ein schlechtes Gewissen aufgrund der schlechten Rezension für ein Buch, dessen Autor bereits verstorben ist. (Richard Laymon, Ruhe in Frieden). Vielleicht übertreibe ich in den Augen einiger Fans mit meiner negativen Kritik, ich möche niemanden persönlich angreifen / beleidigen, aber weitere Werke von Richard Laymon werde ich mir sicher nicht zulegen.

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