ganz okay
Finstere WasserInhalt: »Ich weiß, was du bist«, höre ich mich sagen und erschrecke vor mir selbst.
»Und du hast keine Angst?« Seine Stimme klingt brüchig, als hätte er sie noch nicht oft
benutzt.
»Nein.«
In Mackenzies ...
Inhalt: »Ich weiß, was du bist«, höre ich mich sagen und erschrecke vor mir selbst.
»Und du hast keine Angst?« Seine Stimme klingt brüchig, als hätte er sie noch nicht oft
benutzt.
»Nein.«
In Mackenzies Heimatdorf in den schottischen Highlands tauchen immer wieder sogenannte Kelpies auf, dämonische Wasserpferde, die menschliche Gestalt annehmen können und jedem, den sie anlocken, den Tod bringen. Gerüchte über vereinzelte gute Kelpies sind für Mackenzie nur das: Gerüchte. Bis sie auf eines davon trifft und Gefühle entwickelt, die sie nie für möglich gehalten hätte. Doch Mackenzies Liebe zum Kelpie Rye hat nicht nur einen Gegenspieler, der den Beiden zum Verhängnis werden könnte. Um das zu schützen, was sie liebt, und der Welt zu beweisen, dass gute Kelpies existieren, muss Mackenzie bis an ihre Grenzen gehen. Und darüber hinaus.
Dieses Buch dreht sich um eine düstere schottische Legende. Kelpies sind für mich sehr faszinierende Wesen und die Beschreibung hier hat mir sehr gut gefallen. Vorallem Rye... Rye war mein absoluter Lieblingscharakter hier im Buch. Mackenzie hat mir leider nicht so zugesagt und mich ehrlich gesagt mit ihrer naiven Art auch sehr schnell genervt.
Die Geschichte an für sich konnte mich gut unterhalten, aber die Charaktere hier waren nicht so meins.
Alles in allem gute Unterhaltung für zwischendurch, aber nichts was mich umhauen konnte.