Tolle Fortsetzung
AscheblüteDas ist der zweite Teil der ,,How to be happy" Reihe. Allerdings kann man sie auch unabhängig voneinander lesen. Ich empfehle aber trotzdem den ersten teil zu lesen, da Personen aus dem Teil eine Rolle ...
Das ist der zweite Teil der ,,How to be happy" Reihe. Allerdings kann man sie auch unabhängig voneinander lesen. Ich empfehle aber trotzdem den ersten teil zu lesen, da Personen aus dem Teil eine Rolle spielen.
Ascheblüte hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil war wieder sehr flüssig und man hat alles gut verstanden. Ich konnte nicht aufhören weiter zu lesen. Das Cover passt sehr gut zum ersten Teil und ich finde den Titel sehr passend.
Ashton Parker, kurz Ash, ist ein Autor und hat ein sehr gutes Buch herausgebracht. Der Verlag Miller Publishing drängt ihn ein neues Buch zu veröffentlichen. Nur fehlen ihn die Ideen. Ash hat man schon im erste Teil (Liliennächte) kennengelernt. Er ist am Anfang etwas griesgrämig und flüchtet vor seiner Lektorin nach Irland und macht dort Urlaub. Doch das wird anders als geplant.
Camille ist wie es der Zufall will Praktikantin bei Miller Publishing. Als Allerdings ihre ,,Lehrerin" krank wird, nimmt sie den Platz von ihr als Lektorin ein. Dadurch fällt unter ihre Autoren Ash. Camille wird dann von ihrem Chef gesagt, dass sie nur fest angestellt wird, wenn sie ein Manuskript von Ash bekommt. Sie probiert alles, um ihn zu überreden ein neues Buch zu schreiben. So kommt es dazu, dass sie spontan mit Ash in Irland eine Wanderung machen. Dabei kommen sie sich näher und das, obwohl Camille einen schwierigen Ehemann hat...
Es hat sehr viel Spaß gemacht die beiden in Irland zu begleiten. Mir kamen Tränen, ich hab gelacht und war erstaunt. Ich fand es sehr schön, dass auch Figuren aus dem ersten Teil mit aufgegriffen wurden. Ash hat sich gut entwickelt und ist vom Griesgram zu einem Traumtyp geworden.
Fazit:
Das Buch ist eine sehr tolle Fortsetzung und hat einen komplett in eine andere Welt eintauchen lassen. Man konnte deutlich die Veränderung von Ash spüren. Es hat sich so angefühlt, als ob man mit in Irland ist. Ich kann das Buch echt empfehlen.