Todd Hewitt ist der letzte Junge seiner Heimatstadt. Und diese Stadt ist anders. In ihr gibt es keine Frauen. Nur Männer. Und jedermann hört die Gedanken aller anderen. Rund um die Uhr. Es gibt kein Privatleben. Es gibt keine Geheimnisse. Oder doch? Nur einen Monat vor dem Geburtstag, der auch ihn zum Mann machen wird, stolpert Todd unvermutet über einen Ort, an dem absolute Stille herrscht. Und dort trifft er ein Mädchen. Doch das ist unmöglich. Oder haben ihn alle ein Leben lang belogen? Todd kommt einem ungeheuerlichen Geheimnis auf die Spur. Und nun bleibt ihm nur eines: um sein Leben zu rennen …
Verfilmung durch Lionsgate (»Tribute von Panem«, »Divergent«) mit internationaler Starbesetzung: Daisy Ridley (»Star Wars«), Tom Holland (»Spiderman«), Nick Jonas (»Jumanji«), Mads Mikkelsen (»Hannibal«), David Oyelowo (»Selma«).
Die Chaos Walking-Reihe:
Chaos Walking – Die Mission (E-Short, Prequel 1)
Chaos Walking – Der Roman zum Film (Band 1)
Chaos Walking – Es gibt immer eine Wahl (Band 2)
Chaos Walking – Vor dem Fall (E-Short, Prequel 2)
Chaos Walking – Die Zukunft der Welt (Band 3)
Chaos Walking – Die letzte Grenze (E-Short, Sequel 3)
Todd Hewitt ist der letzte Junge seiner Heimatstadt. Und diese Stadt ist anders. In ihr gibt es keine Frauen. Nur ...
Klappentext:
Petra Koob-Pawis (Übersetzer)
Exklusive Roman-Ausgabe zum Kino-Highlight
Todd Hewitt ist der letzte Junge seiner Heimatstadt. Und diese Stadt ist anders. In ihr gibt es keine Frauen. Nur Männer. Und jedermann hört die Gedanken aller anderen. Rund um die Uhr. Es gibt kein Privatleben. Es gibt keine Geheimnisse. Oder doch? Nur einen Monat vor dem Geburtstag, der auch ihn zum Mann machen wird, stolpert Todd unvermutet über einen Ort, an dem absolute Stille herrscht. Und dort trifft er ein Mädchen. Doch das ist unmöglich. Oder haben ihn alle ein Leben lang belogen? Todd kommt einem ungeheuerlichen Geheimnis auf die Spur. Und nun bleibt ihm nur eines: um sein Leben zu rennen …
Verfilmung durch Lionsgate (»Tribute von Panem«, »Divergent«) mit internationaler Starbesetzung: Daisy Ridley (»Star Wars«), Tom Holland (»Spiderman«), Nick Jonas (»Jumanji«), Mads Mikkelsen (»Hannibal«), David Oyelowo (»Selma«).
Cover:
Ich verstehe immer nicht warum alle meckern, wenn Personen auf dem Cover zu sehen sind. Ich finde das gut. Besonders da viele nie Personen auf dem Cover haben ist das eine tolle Abwechslung. Was ich noch besser finde ist, dass es die Schauspieler der Protagonisten sind, die dann auch im Film die Rolle spielen. Im Großen und Ganzen mag ich das Cover sehr.
Meine Meinung:
Zu Anfang war es schon sehr gewöhnungsbedürftig. Ich fand es ziemlich schwer in das Buch rein zu kommen. Nach etwa einem 5tel des Buches wurde es dann besser und man konnte alles verstehen.
Todd war mir als Protagonist irgendwie suspekt. Er benutzt sehr derbe Ausdrücke, benimmt sich nicht unbedingt wie ein 13 jähriger Junge und ist sehr fies zu seinem Hund. Später im Buch erklärt sich dieses Verhalten dann aber. Der Rest der Protagonisten war sehr gut ausgearbeitet, jedoch waren alle sehr negativ behaftet.
Zuletzt blieben dann aber dich noch ein paar (viele) Fragen offen.
Ich bin gespannt wie es weiter geht und freue mich auf den Film.
Von dem Autor habe ich davor noch nichts gelesen. Da ich sehr gerne Dystopien lese hat mich der Klappentext direkt angesprochen. Auch das Cover hat mir gefallen. Trotzdem dort Menschen drauf sind und ich ...
Von dem Autor habe ich davor noch nichts gelesen. Da ich sehr gerne Dystopien lese hat mich der Klappentext direkt angesprochen. Auch das Cover hat mir gefallen. Trotzdem dort Menschen drauf sind und ich es sonst nicht so mag. Doch dafür wurde das Filmplakat benutzt. Da ich gerne den Film sehen wollt, wollte ich auch vorher das Buch lesen. Diese Buch ist der 1 Band einer Trilogie.
Der Schreibstil war für mich sehr ungewöhnlich und ich habe mich erst im Verlauf des Buches langsam daran gewöhnt. Denn die Männer auf dem Planeten sind an einem Virus erkrankt wodurch man die Gedanken hören kann und somit sind diese mit ausgeschrieben worden. Was ja auch logisch ist. Doch dadurch bin aus meinem Lesefluss gekommen. Für mich habe die Gedanken meist keinen Sinn ergeben, da sie so ohne Zusammenhang standen.
Das Setting der Geschichte ist sehr detailliert ausgearbeitet und passend zu den Genre.
~Charaktere: Todd ist mir zwar sympathisch gewesen, doch am Anfang des Buches war er sehr naiv, aufgrund seiner Erziehung und dem was ihm vorenthalten wurde. Er macht in dem Buch eine Charakterentwicklung die mir sehr gefallen hat. Man wollte wissen wie er weiter geht und dies mit ihm zusammen erleben.
Viola war für mich von Anfang mehr greifbar als Todd. Sie eine Protagonistin die mutig, neugierig und bedacht ist. Sie hat oft Situationen in der sich Todd befand gerettet, in dem sie die Führung übernommen hat.
Man merkt den beiden, aber auch an das sie 14 Jahre alt sind und auch so handeln.
Beide harmonieren im Buch gut zusammen.
~Handlung: Für mich hatte das Buch ein paar Länge, welche aufgrund des Schreibstil entstanden sind. An sich war die Geschichte sehr spannend und man wollte mehr über die Welt und die Protagonisten erfahren. Doch so ganz konnte mich das Buch nicht mitreißen.
~Fazit : Leider hatte ich einige Schwierigkeiten mit dem Buch, weshalb ich auch nur 3,5/5 ⭐ vergebe.
Worum es in der Geschichte geht:
Todd ist 13 und lebt in New World. Sein Heimatdorf – Prenntistown – wird ausschließlich von Männern bewohnt. Vor Jahren gab es einen Krieg und laut den Erzählungen wurde ...
Worum es in der Geschichte geht:
Todd ist 13 und lebt in New World. Sein Heimatdorf – Prenntistown – wird ausschließlich von Männern bewohnt. Vor Jahren gab es einen Krieg und laut den Erzählungen wurde ein Virus freigesetzt, der alle Frauen getötet und dafür gesorgt hat das alle Männer ihre Gedanken nicht für sich behalten können. Jeder hört die Gedanken von jedem, selbst die Tiere sind davon betroffen. Es herrscht ein ständiger „Lärm“. Todd steht vor seinem 14. Geburtstag an dem er, nach den Regeln von New World, zum Mann wird. Als er im Sumpf unterwegs ist macht er eine Entdeckung, die sein Leben komplett verändert und alles was er glaubte zu wissen fällt in sich zusammen. Der Grund dafür ist Viola, Viola ist ein Mädchen, und die sollte es doch eigentlich nicht mehr geben. Zurück im Dorf führt sein neues Wissen dazu, dass seine Zieh Väter ihn, ausgestattet mit ein bisschen Proviant und dem Tagebuch seiner Mutter, fort schicken, um ihn zu schützen. Jetzt ist er auf der Flucht und muss um sein Leben bangen, denn der Bürgermeister von Prenntistown ist hinter ihm her und verfolgt ganz eigene durchtriebene Pläne.
Zur Geschichte:
Die Geschichte ist in sechs Teile eingeteilt und wird aus Todds Sicht in der Ich-Form erzählt. Dabei spricht er auch immer wieder den Leser direkt an.
In den ersten Kapiteln lernt man Todd und seine Lebensumstände kennen. Erfährt vom Virus, das alle Frauen getötet hat und wie alle Männer seit dem gedanklich verbunden sind. Die Gedankengänge der anderen sind in einer anderen Schrift abgehoben.
Prenntistown wird von Bürgermeister Prenntis unter strenger Aufsicht geführt. Die 147 Männer werden dumm gehalten. Todd darf zum Beispiel nicht lesen lernen, auch alle Bücher sind verboten und wurden verbrannt.
Im weiteren Verlauf geht Patrick Ness auch auf die Nebencharaktere ein und verdeutlicht wie „laut“ es in der Stadt ist.
New World erschließt sich nach und nach und wird sehr fantasiereich und bildlich beschrieben.
Man begleitet Todd + Viola auf ihrer Flucht durch New World, erfährt Geheimnisse, lernt die unterschiedlichen Orte und die Sichtweisen ihre Menschen kennen. Die wahre Geschichte von Prenntistown und die eigentlichen Beweggründe des Bürgermeisters bleiben lange im Dunkel und werden erst fast gegen Ende der Geschichte aufgelöst.
Im Fokus stehen Todds Kampf mit sich selbst, die Ruhe die Viola ausstrahlt, fanatischer Glaube an eine von „Gott gewollte“ Gesellschaft und Geschlechtertrennung.
Es gibt einen kaum merklichen Spannungsbogen, der das Ende in einen Cliffhanger führt und für den zweiten Band alles offen lässt.
Die Charaktere:
Die Charaktere waren gut ausgearbeitet und ich konnte sie mir, äußerlich, auch vorstellen. Leider habe ich keinen Bezug zu ihnen gefunden oder konnte Sympathie für sie entwickeln.
Viola war, dadurch das man ihre Gedanken nicht hören konnte, sehr still und es gab auch im Laufe der Geschichte nicht viel über sie zu erfahren.
Todd war zwar ständig am denken, aber das bestand zu 80 Prozent aus Gejammer.
Zugute halten muss ich Patrick Ness das er aus einem 13/14 Jährigen keinen Superhelden gemacht hat.
Hauptsächlich waren die Charakter sehr negativ, voll Hass oder irgendwelchen fanatischen Plänen, das mag ich im allgemeinen nicht.
Schreibstil und Lesefluss:
Patrick Ness schreibt locker, anschaulich, flüssig und die Geschichte war, zum größten Teil, leicht zu lesen.
Er hat einen Sprachstil gewählt, der einem Jungen in Todds Alter entspricht, das hat mir gefallen.
Die Umgebung war sehr bildhaft beschrieben, leider wurde die Atmosphäre und die Gefühle nicht sonderlich gut transportiert. Bis zur Mitte lässt sich das Buch sehr flüssig lesen, danach wurde es für mich etwas mühselig, weil mir persönlich zu viele Gedankengänge ineinander laufen und es für mich zu verwirrend wurde.
Meine Meinung:
„Chaos Walking“ war leider nicht meine Geschichte. 3 Herzen vergebe ich, weil mir die Idee, der Planet und der lockere Schreibstil gefallen haben. Witzig fand ich auch das man die Gedankengänge von Todds Hund hören konnte. Den Anfang fand ich klasse und ich bin auch sehr schnell in der Geschichte drin gewesen, doch mit Fortschreiten der Seiten wurde es für mich immer zäher, weil einfach nichts passiert bis auf flüchten, laufen, kämpfen, Gedanken und Todds hadern und Gejammer. Einige der Szenen waren für mich auch völlig unglaubwürdig – und das obwohl ich besonders im Fantasybereich sehr tolerant bin. Aber wenn mal jemand von Krokodilen zerfetzt wird, dann ist der Tod. Punkt.
Für mich hat es sich einfach viel zu lange gezogen bis Patrick Ness mal auf den Punkt kommt und die Auflösung war dann auch ziemlich unspektakulär. Zu den Charakteren habe ich keinen Zugang gefunden. Zu gute halten muss ich dem Autor das er aus einem 13/14 Jährigen Jungen keinen Superhelden gemacht hat. Vielleicht hat diese Geschichte auch einen tieferen Sinn? Nur hat er sich mir nicht erschlossen. Geschlechtertrennung, Fanatismus und ein übertriebener Glaube bestimmen die Handlung und enden darin, dass es eigentlich wieder von vorn beginnt. Ein Teufelskreis :D
Wie immer ist meine Meinung absolut subjektiv und soll natürlich niemanden davon abhalten sie ein eigenes Bild zu machen :)
"Chaos Walking" von Patrick Ness bekommt von mir 3 von 5 Sterne. Vorneweg muss ich sagen, dass ich mit ziemlich hohen Erwartungen an das Buch rangegeangen bin, diese leider aber nicht erfüllt wurden. Kommen ...
"Chaos Walking" von Patrick Ness bekommt von mir 3 von 5 Sterne. Vorneweg muss ich sagen, dass ich mit ziemlich hohen Erwartungen an das Buch rangegeangen bin, diese leider aber nicht erfüllt wurden. Kommen wir zuerst zur Sprache und dem Schreibstil des Buches. Die Sprache ist ziemlich vulgär, was ich an sich gar nicht mal so schlimm finde, jedoch waren manche Ausdrücke manchmal einfach unpassend, zumindest meiner Meinung nach. Der Schreibstil war allerdings sehr angenehm, ich bin nur so durch die Seiten geflogen, perfekter angenhemr und leichter Schreibstil. Trotz des Schreibstils habe ich jedoch ca. 100 Seiten gebraucht, bis ich richtig in die Story eintauchen konnte, die restlichen 450 Seiten sind jedoch nur so dahin geflogen. Nun zu den Dingen, die mir leider weniger gefallen haben, angfangen bei dem Protagonisten Todd Hewitt. Mit Todd konnte ich leider nicht sehr viel anfangen, ich bin auch im Laufe der Geschichte nicht mit ihm warm geworden, die meisten von Todds Handlungen kann ich immer noch nicht nachvollziehen. Mir ist natürlich bewusst, dass er für seine anfängliche Naivität nicht sehr viel kann und eine bestimmte Meinung eingepflanzt bekommen hat, aber nach einiger Zeit hatte ich mir doch eine bisschen realistischere Einstellung Todds gewünscht. Viola empfand ich als sehr angenehme Protagonistin, ihr Beweggründe sowie Handlungen waren mir immer nachvollziehbar und ich möchte sie wirklich gerne. Was außerdem sehr negativ aufgefallen ist, sind die vielen Rechtschreibfehler, sowie gedruckten Farbkleckse im Buch. Was mich jedoch mit am meisten stört, sind die, zumindest mir, nicht nachvollziehbaren Todesfälle in der Geschichte. Desweiteren gibt es einige Lücken in der Geschichte, die offene Fragen hinterlassen.
Alles in allem würde ich das Buch der Kategorie "Zwischenlektüre" einordnen. Für mich hat der Autor einfach nicht das Potential der Geschichte ausgenutzt, was sehr schade ist. Trotzdem war das Lesen ganz nett
Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, wollte ich das Buch unbedingt lesen. Nur habe ich schnell bemerkt, dass das Buch nicht ganz mein Fall sein wird. Ich bin sehr schwer in die Geschichte reingekommen, ...
Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, wollte ich das Buch unbedingt lesen. Nur habe ich schnell bemerkt, dass das Buch nicht ganz mein Fall sein wird. Ich bin sehr schwer in die Geschichte reingekommen, weil der Schreibstil sehr chaotisch und anstrengend ist. Ich habe sehr lange gebraucht um mit den Schreibstil wärmer zu werden und die Geschichte zu genießen. Jedoch hat mich nicht nur der Schreibstil gestört. Als Leser wird man regelrecht in eine komische Stadt geworfen und bekommt kaum Antworten oder Erklärungen. Das Setting war zu Anfang wirklich sehr verwirrend. Außerdem mochte ich den Protagonisten leider kaum 80% des Buches bestand aus seinem Gejammere. Ich bin einfach nicht mit ihm warm geworden, er war mir seit der zweiten Seite an unsympathisch. Er hat versucht nach seinem eigenen Hund zu schlagen, weil dieser nicht aufhören wollte zu „reden“ außerdem hätte er sich ja nie ein Hund gewünscht etc. So etwas mag ich gar nicht, auch wenn Todd noch ziemlich jung ist. Außerdem konnte ich sein Verhalten kaum nachvollziehen. Mit Viola konnte ich mich leider auch nicht ganz identifizieren. Ihre Gedanken konnte man nicht hören und dadurch wirkte sie oft sehr still. Beide Charaktere haben leider auch nicht sehr viel Tiefgang. Die restlichen Charaktere waren voller Hass und solche Geschichten sind einfach nicht meins. Chaos Walking konnte mich leider nicht überzeugen, die Grundidee hat mir jedoch sehr gefallen. Das Buch hatte sehr viel Potenzial...vielleicht wird der zweite Teil ja besser sein, aber ich habe mich dazu entschlossen diesen nicht mehr zu lesen.
Ich kann dem Buch leider nur 2 Sterne geben.