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Veröffentlicht am 19.02.2021

Spannung von Anfang an mit einer realistischen Geschichte

Geheimakte Atlantis
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Die 10. Geheimakte ist die Längste von allen und doch habe ich sie innerhalb von zwei Tagen verschlungen, weil sie so unglaublich spannend war. Mehr kannst du spoilerfrei unten im Text nachlesen.

Meine ...

Die 10. Geheimakte ist die Längste von allen und doch habe ich sie innerhalb von zwei Tagen verschlungen, weil sie so unglaublich spannend war. Mehr kannst du spoilerfrei unten im Text nachlesen.

Meine Meinung zum Cover:
Wie alle anderen Cover der Reihe ist auch dieses absolut gelungen. Es zeigt Elemente aus der Geschichte, deren Bedeutung man nach dem Lesen kennt. Die Motive sind samt feiner Details perfekt aufeinander abgestimmt.

Meine Meinung zum Inhalt:
Der zehnte Geheimakte Roman beginnt in typischer Milewski Manier mit einem aufregenden Prolog. Das erste Kapitel setzt sich sogleich spannend fort und leitet, eine aufregende Hatz ein. Zu Anfang fragte ich mich noch, wie Max und seine Freunde wohl in dieses Abenteuer rutschen werden. Doch dann ging alles ganz schnell und ich begann mit zu fiebern. André Milewskis Erzählstil hat mich wieder derartig gefesselt, dass ich mehr als 200 Seiten an einem Abend las. Ich kam einfach nicht mehr vom Buch los. Es hielt mich gedanklich in festem Griff, weshalb ich schnell weiterlesen musste.

Es war mir eine große Freude mit Max, Jody, dem Professor, Joe und Ike auf neues Abenteuer zu gehen. Ach, wie hatte ich das vermisst. Kein anderer Autor schafft es wie André Milewski mich bei diesem Genre so sehr zu fesseln. Wie immer gibt es mehrere Handlungsstränge, die sich treffen, teilen und wieder ineinander münden. Ich kann ehrlich nicht sagen, welchen ich mitreißender fand. Bei Max und den anderen war es mir unmöglich nicht mit zu fiebern. Genauso verhielt es sich bei Joe. Der Autor sorgte dafür, dass meine Nerven bis zum Zerreißen gespannt waren. Beim Lesen und Verfolgen der Geschehnisse hatten ich großen Spaß, weshalb las ich in jeder freien Minute las. Joe und Max sorgten während dem Verlauf für die meisten Szenen zum Bangen. Durch die Beiden entstanden mehrere, kleine unerwartete Wendungen.

Das sagenumwobene Atlantis – ich weiß gar nicht, wie oft ich schon davon geträumt habe. Immer wollte ich mehr erfahren. Mit diesem Buch bot mir der Autor genau das. Er baute um Atlantis eine glaubhafte, actionreiche und vor allem aufregende Geschichte auf. Das Ganze wirke unglaublich realistisch und ist wieder hervorragend erzählt. Zum meiner großen Freude traf ich auf andere Protagonisten aus vorherigen Bänden und durfte erneut an ihrer Seite stehen. Je weiter sich das Abenteuer fortbewegte, desto gefährlicher wurde es. Jener Geheimbund ist wirklich zu allem bereit und die Freunde müssen alles aufbieten was sie haben, um Atlantis vorher ihnen lebend zu finden.

Die letzten Kapitel waren besonders spannend. Eine Überraschung war die Entdeckung, ich hatte mit einigem gerechnet, doch nicht mit dieser Weise. Die darauffolgenden Ereignisse las ich mit großer Faszination. Was hier geschah war wundersam und dramatisch, sowie detailreich und bildhaft. Das Ende kam etwas schneller als erwartet, dennoch fand ich es mehr als gut. Der Epilog lässt allerdings nichts Gutes erahnen. Ich brenne schon jetzt darauf weiter Geheimakten zu lesen.

Mein Fazit:
Die zehnte Geheimakte hat mich mit ihrem aufregenden Abenteuer vollkommen gefesselt und nicht mehr losgelassen. Ich musste wissen, ob Max und seine Freunde Atlantis finden und ihren Widersachern zuvorkommen können. André Milewskis bewegender und aufregender Schreibstil zog mit erneut tief ins Geschehen, sodass ich mehr als 200 Seiten an einem Abend las. Die Idee rund um Atlantis wirkte unglaublich realistisch und ist famos umgesetzt. Die Beschreibungen der Orte und der Suche haben mich fasziniert. Der Autor bot mir großen Lesespaß mit unzähligen Momenten zum Mitfiebern. Gepaart mit Action und jede Menge gefährlicher Ereignisse ist die Jagd nach Atlantis das bisher längste Buch der Reihe. Das Ende kam anders als erwartet und der Epilog lässt Gefährliches vermuten. Wann kommt das nächste Buch?

Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!

Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst!

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Veröffentlicht am 19.02.2021

Mein erstes Buch des Autors, das mich absolut überzeugt hat

Im Auge des Mörders
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Mein erstes Buch des Autors konnte mich nach anfänglichem Zweifel richtig fesseln, sodass ich mehr als die Hälfte an einem einzigen Tag las. Die Gründe dafür kannst du spoilerfrei unten im Text lesen.

Meine ...

Mein erstes Buch des Autors konnte mich nach anfänglichem Zweifel richtig fesseln, sodass ich mehr als die Hälfte an einem einzigen Tag las. Die Gründe dafür kannst du spoilerfrei unten im Text lesen.

Meine Meinung zum Cover:
Das Cover war der Grund, warum ich auf das Buch aufmerksam wurde. Ich sah es, als ich über meine Facebookt-Pinnwand scrollte und musste zurückgehen. Es machte mich mit seiner Gestaltung neugierig, da es sehr ausdrucksstark ist.

Meine Meinung zum Inhalt:
Ich hatte die Bücher von Marcus Hünnebeck schon länger im Auge. Deshalb freute ich mich sehr, als ich die Möglichkeit bekam eines seiner Bücher zu lesen. Klappentext und Cover versprachen mir eine aufregende Geschichte. Im Auge des Mörders ist mein erstes Werk des Autors. Er hat einen sehr direkten und wortgewandten Schreibstil mit dem ich schnell zurechtkam. Zu Beginn der Geschichte war ich noch etwas kritisch und fragte mich, ob sie mich fesseln wird.

Das änderte sich nach einigen Kapiteln. Das Geschehen begann mich so richtig zu packen. Die Handlungsstränge sind sehr spannungsintensiv, am meisten vor allem bei Eva Haller. Ich war froh, dass du Ermittlungen flüssig und nicht zu ausgedehnt beschrieben wurden. Der Ermittler Grothe war mir auf Anhieb unsympathisch. Seine Art war mir zu überheblich und arrogant. Die Stellvertreterin überzeugte später mit ihrem unerschütterlichen Willen. Eva Haller war anfangs etwas schwer einzuschätzen. Mit der Zeit kam ich mir ihr ganz gut klar. Am meisten mochte ich Stefan aufgrund seines offenen Charakters. Die Taten des Täters sind äußerst grausam und beeinflussen alle Protagonisten.

Die Handlung selbst begann mich mehr und mehr in ihren Bann zu ziehen. Durch die parallele Erzählweise erfuhr ich sehr viel. Schon früh keimte ein kurzer Verdacht in mir bezüglich des Täters auf. Doch leider ließ ich ihn schnell fallen, weil mich andere Ereignisse beschäftigten. Schon bald geschahen sehr viele Dinge hintereinander. Es bleibt kaum noch Zeit zum Atem schöpfen, bis es mehrmals lebensgefährlich wird. Meine Augen klebten an Zeilen. Ich konnte – nein, ich wollte nicht mehr aufhören zu lesen.

Ich musste erfahren wer der Täter ist und wie sie in schnappen werden. Gekonnt führte mich der Autor an der Nase herum, bis der Groschen viel. Wenn ich nur an meinem Verdacht festgehalten hätte, wäre es mir schon früher aufgefallen. Aufgrund der vielen Spannung ist meine Begeisterung für dieses Buch sehr hoch. Denn selbst kurz vor dem Ende der Geschichte schaffte der Autor noch einen Spannungssprung nach oben. Nur einen einzigen, kleinen Punkt fand ich unnötig, doch das beeinflusste mein Leseerlebnis nicht. Schlussendlich habe ich circa 70% des Buches an einen Tag gelesen, weil es so gut war.

Zusätzlich hat mir gefallen, dass der Autor auch seinem Täter einen Hintergrund gab. Dabei arbeitete er Motiv, Vergangenheit und seine Handlungsweise aus. Sogar auf die psychologischen Aspekte wurde geachtet.

Mein Fazit:
Mein erstes Buch von Marcus Hünnebeck hat mich mit der gekonnten Irreführung des Autors absolut begeistert. Die Geschichte ist nach wenigen Kapiteln spannend, schon bald wurde das noch mehr und ließ mich als Leserin mitfiebern. Durch den wortgewandten und offenen Stil des Autors, sowie der parallelen Handlungsstränge, packte mich das Geschehen. Ich konnte gar nicht anders als mehr als die Hälfte an einem Tag zu lesen. Hervorragend fand ich zudem, dass die Ermittlungen niemals langweilig waren und die Suche nach dem Täter nicht langatmig wurde. Mit Stefan und Ella gab es sympathische Protagonisten. Der Verlauf ist mit guten Wendungen gespickt, obwohl die Taten absolut grausam sind.

Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!

Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst!

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Veröffentlicht am 14.02.2021

Ein düsterer und gruselig, starker Auftakt

Seelensucher
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Der Auftakt der Seelensucher ist zum Teil düster, gruselig und hat eine mysteriöse Atmosphäre, welche mich absolut begeistert hat. Details erfährst du spoilerfrei unten im Text.

Meine Meinung zum Cover:
Ich ...

Der Auftakt der Seelensucher ist zum Teil düster, gruselig und hat eine mysteriöse Atmosphäre, welche mich absolut begeistert hat. Details erfährst du spoilerfrei unten im Text.

Meine Meinung zum Cover:
Ich liebe dieses Cover! Die Gestaltung hat mich bereits nach dem ersten Blick verzaubert. Ihr wohnt etwas Mystisches inne, wodurch das Cover ein wahrer Eye-Catcher ist. Die Eule sticht hervor und schickt eine wunderbare Stimmung voraus.

Meine Meinung zum Inhalt:
Schon lange interessiere ich mich für Geschichten, in denen das Paranormale eingebaut ist. Aus diesem Grund musste ich auch unbedingt die Seelensucher-Reihe von Sophie Hilger lesen. Ich kenne ihren Schreibstil aus dem Buch „Physis“ und mochte damals schon die offene und direkte Erzählweise. Erfreulicherweise gelang es mir auch hier mich schnell in das Geschehen hineinzuversetzen.

Ich lernte augenblicklich Amber Woods kennen. Die Flucht aus ihrem alten Leben scheint ihr geglückt, doch dieser Schein trügt und schon bald rutscht sie in etwas, dass erneut alles auf den Kopf stellt. Ihr Charakter ist äußerst stark und ihr Mut ist vorhanden, dennoch muss sie erst wieder zu sich selbst und ihren Fähigkeiten finden. Hailey ist eine beste Freundin über die ich erstmal schmunzeln musste. Ist sie wirklich erwachsen? ;) Für mich war die Geschichte so spannend, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Deshalb las ich es an einem einzigen Tag. Das Geschehen ist fesselnd und geradlinig erzählt. Zwischendurch gab es ein paar Gruselszenen, die eine kraftvolle Intensität hatten. (z.B. der Wald) Die paranormale Seite macht neugierig und ist teilweise unheimlich. Es gefiel mir, wie das Ganze von statten ging.

Das Geschehen selbst war unvorhersehbar, es war mich nicht möglich zu erahnen, was hinter allem steckt. Aufgrund dessen war es eine große Überraschung zu erfahren, was die Hintergründe der schwarzen Aura des Hauses ist. Gebannt las ich Kapitel um Kapitel und konnte unmöglich aufhören. Sophie Hilger hatte mich unglaublich stark in den Bann ihrer Geschichte gezogen. Mittlerweile fieberte ich nur noch mit, hing an den Zeilen und wollte erfahren, wie alles ausgehen wird. Könnte es trotz der Grausamkeiten noch ein Happy End geben? Das musst du selbstherausfinden, denn ich möchte nicht spoilern. Allerdings kann ich dir sagen, dass es für mich im letzten Kapitel ein positives Gänsehautfeeling gab.

Ab Seite 137 sind 12 übersinnliche, echte Geschichten von realen Personen zu finden. Diese sind ein cooler Bonus.

Mein Fazit:
Der erste Band der Seelensucher Reihe hat mich in voller Manier überzeugt. Der Erzählstil der Autorin ist fesselnd und zieht einen in ihren Bann. Das Geschehen ist aufregend beschrieben und schreitet schnell voran. Ich war so begeistert, dass ich das Buch an einem Tag las, weil es mich nicht mehr losgelassen hat. Die Grundidee wurde von der Autorin hervorragend ausgearbeitet und zu einer coolen Geschichte vereint. Die unheimlichen und gruseligen Szenen sind von starker Intensität. Das Ende ließ mich doppelt mitfiebern. Der nächste Band wird von mir bestimmt sehr bald gelesen.

Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!

Das Buch stammt aus meinem eigenen Besitz (selbst gekauft) und wurde von mir nach dem Lesen freiwillig rezensiert.

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Veröffentlicht am 10.02.2021

Spannungsvoll, gefühlsintensiv und actionreich

Blutopfer
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Der zweite Teil führt die spannende und emotionale Geschichte um Wrath und Beth mit starker Intensität fort. Wie mir das gefallen hat, erfährst du unten im Text.

Meine Meinung zum Cover:
Das Cover ist ...

Der zweite Teil führt die spannende und emotionale Geschichte um Wrath und Beth mit starker Intensität fort. Wie mir das gefallen hat, erfährst du unten im Text.

Meine Meinung zum Cover:
Das Cover ist eher schlicht gestaltet und ist trotzdem ein Blickfang. Man sieht die Skyline von Caldwell, Nebel und Fledermäuse. Letztere passen zwar nicht ganz, dennoch ergibt sich ein stimmungsvolles Cover. Klassisch ist natürlich der Black Dagger Schriftzug, welcher bei jedem Band gleich ist.

Meine Meinung zum Inhalt:
Der zweite Band rund um Beth und Wrath setzt mit einem intensiven Gefühlempfinden fort, das mich sofort wieder an die Geschichte fesselte. Überhaupt ist der Band mit vielen hochemotionalen Kapiteln gespickt, die mich gedanklich nicht mehr loslassen wollten. Es fiel mir unglaublich schwer, Pausen für den Buddy-Read zu machen. Obwohl ich die Bücher schon vor Jahren gelesen habe, fieberte ich ununterbrochen mit und erlebte sie neu, weil ich mich nun wieder an viele Details erinnern konnte.

Zwischendurch gab es actionreiche und bildgewaltige Szenen zu lesen. Die Autorin hat den perfekten Mix aus Liebe, Erotik, Action und vielem mehr gefunden. Ich könnte stundenlang vom Geschehen schwärmen und es analysieren. Man könnte sagen, dass ich wieder voll im Black Dagger Fieber bin.

Immer wieder waren meine Nerven zum Zerreißen gespannt. Es fühlte sich wie eine Achterbahnfahrt der Gefühle an. Die Bruderschaft der Black Dagger besteht aus facettenreichen Kriegern, über die ich in diesem Band besonders viel erfuhr. In ihnen steckt so viel mehr, als es den Anschein hat. Sie sind nicht nur hartgesottene Krieger. Besonders Rhage sorgte für Staunen, Lacher und einen liebevollen Moment. Vishous hat mich an einem ganz bestimmten Punkt ziemlich überrascht. Des Weiteren trifft Butch eine folgenschwere Entscheidung, die gleichzeitig anziehungsstarke Szenen mit sich bringt.

Irgendwann nahm ich nichts mehr um mich herum wahr. Ich bibberte und zitterte, bangte und fluchte. Die Autorin hat wirklich ein Händchen dafür, die Spannung bis ins Unermessliche zu steigern. In den letzten Kapiteln kam es zu einem tragischen Verlauf, der mich die Luft anhalten ließ. Buhh, war das gefühlsintensiv! Schlussendlich bin ich heilfroh über den Ausgang.

Mein Fazit:
Der zweite Black Dagger Band hat mich auch nach Jahren genauso gefesselt, wie der Erste. Ich konnte mitfiebern, bangen, hoffen, schmunzeln und lächeln. Während ich las erlebte ich eine Achterbahnfahrt der Gefühle voller Intensität. Die Autorin J.R. Ward hat die perfekte Mischung zwischen Liebe, Erotik, Action und einer bildgewaltigen Geschichte geschaffen. Erneut bin ich vollkommen im Black Dagger Fieber. Die Geschichte um Wrath und Beth wird hier mit allerlei Widrigkeiten und großen Gefühlen fortgesetzt. Wer Vampire mit einer genial ausgearbeiteten Welt, Spannung, Action, perfekt dosierte Liebe und Erotik mag, ist hier genau richtig.

Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!

Das Buch stammt aus meinem eigenen Besitz (selbst gekauft) und wurde von mir nach dem Lesen freiwillig rezensiert.

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Veröffentlicht am 07.02.2021

Ein lustiges und aufregendes Abenteuer um eine kleine Maus

Einstein
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Die Geschichte um die kleine Maus ist für mich die bisher beste inszenierte Lesung mit einem einzigen Sprecher. Warum? Das kannst du unten im Text nachlesen.

Meine Meinung zur Geschichte:
Als ich die ...

Die Geschichte um die kleine Maus ist für mich die bisher beste inszenierte Lesung mit einem einzigen Sprecher. Warum? Das kannst du unten im Text nachlesen.

Meine Meinung zur Geschichte:
Als ich die Beschreibung dieses Hörbuches las musste ich schmunzeln. Eine Maus, die durch Raum und Zeit reist um ein Käsefest zu erleben? Das musste ich mir anhören. Gesagt, getan und so ging los. Viel schnell war die lustige und aufregende Geschichte wieder vorbei. Die Grundidee und die Umsetzung des Autors haben mich auf famose Art begeistert und wahnsinnig gut unterhalten. Schon bald hatte ich die kleine, süße und vor allem zielstrebige Maus in mein Herz geschlossen. Mir imponierte ihr unbändiger Wille das Käsefest auf jeden Fall zu erleben.

Um auf den richtigen Weg zu kommen, muss Berti einiges ausprobieren, bis ihm die zündende und alles entscheidende Idee kommt. Doch nicht alles klappt so, wie er sich das ausgemalt hat und er gerät in ein richtig cooles Abenteuer. Für mich selbst vergingen die 55 Minuten viel zu schnell. Ich genoss das Hören, erfreute mich an Bertis Tatendrang und seiner überschäumenden Lebensfreude. Beim Hören konnte ich Lachen, Schmunzeln und Mitfiebern. Wer hätte gedacht, was eine so kleine Maus alles bewerkstelligen kann.

Torben Kuhlmann hat mit seinem offenen und ideenreichen Erzählstil eine lockere Geschichte für Jung und Alt mit viel Abenteuerspaß geschaffen. Es gab Elemente, die reibungslos ineinandergriffen und Verbindungen zu anderen Geschehnissen schufen. Schlussendlich wurde alles das Ganze stimmig aufgelöst und mein Hörerinnen-Herz war glücklich.

Das Booklet in der CD-Hülle ist ein cooler Bonus mit schönen Bildern, Albert Einsteins zusammengefasste Lebensgeschichte, Informationen über Sprecher und Autor.

Meine Meinung zum Sprecher und der Inszenierung:
Bastian Pastewka ist einer der besten Synchron- und Hörbuchsprecher. Für mich war es ein unglaubliches Erlebnis, wie er in die verschiedenen Rollen schlüpfte und jede Einzelne lebensecht verkörperte. Er ist für mich außerdem ein Meister der verschiedenen Akzente und Dialekte. Zum Beispiel der Schweizer Akzent hörte sich an, es wäre er tatsächlich ein Schweizer. Ich muss mir unbedingt noch mehr Hörbücher mit ihm als Sprecher anhören. Meine Begeisterung ist riesengroß. Ihm verdanke ich ein bildgewaltiges Hörerlebnis. Es ist beeindruckend, in wie viele Rollen er so überzeugend eingetaucht ist. All das wurde von einem starken Sounddesign samt passender Musik unterstrichen.

Mein Fazit:
Die Geschichte um den kleinen Mäuserich Berti ist aufregend und lustig geschrieben. Torben Kuhlmanns wunderbare, ideenreiche Erzählung wurde von Bastian Pastewka mit seinem stimmgewaltigen Können zum Leben erweckt. Er schlüpfte überzeugend, samt Akzente und Dialekte in alle Rollen und bescherte mir damit eins meiner besten Hörbucherlebnisse. Ich kann gar nicht anders, als es zu meinem ersten Jahreshighlight von 2021 in der Kategorie Hörbuch zu küren. Am liebsten würde ich Berti bei vielen weiteren Abenteuern begleiten. Einstein, Zeitreise und alles Drum und Dran sind stimmig erzählt.

Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!

Das Hörbuch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst!

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