Eine weitere schöne Geschichte aus der "No sweeter..."-Reihe
Die Geschichte:
Wenn die Liebe nebenan wohnt ...
Ben Sullivan hatte gedacht, dass sein Leben völlig nach Plan verläuft. Doch als seine Frau ihn und seine kleine Tochter einfach verlässt, steht er vor ...
Die Geschichte:
Wenn die Liebe nebenan wohnt ...
Ben Sullivan hatte gedacht, dass sein Leben völlig nach Plan verläuft. Doch als seine Frau ihn und seine kleine Tochter einfach verlässt, steht er vor der Herausforderung, wieder ganz neu anzufangen. Und dieses Mal ist er fest entschlossen, sein Herz nicht noch einmal aufs Spiel zu setzen. Doch seine neue Nachbarin schafft es immer wieder, unter seine harte Schale zu dringen. Mary Harris, die Besitzerin des Eissalons "Sunshine Creamery", scheint ein Stück Sonne in ihrem Herzen zu tragen. Und damit bringt sie Bens vernünftige Vorsätze langsam aber sicher zum Schmelzen.
Mein Fazit:
Ich wusste bis vor ein paar Tagen nicht, dass es dieses Buch auch noch gibt. Ich habe bereits alle anderen Teile der "No sweeter...."-Reihe gelesen und fande sie alle ganz toll. Da war ganz schnell klar, dass ich dieses Buch auch noch lesen musste, als ich es entdeckt hatte.
Auch dieses Buch ist in der Erzählerperspektive geschrieben, wie seine Vorgänger auch. Leider war dieses hier nicht so gut zu lesen, wie die vorherigen. Ich weiß nicht warum es mir mit diesem Buch so ging, denn bei seinen Vorgängern hatte ich eigentlich nicht so die Probleme. Da hatte mich ehr die Erzählperspektive nicht gestört. Hier tat ich mir am Anfang aber etwas schwer damit. Das hat sich aber im Laufe des Buches doch zum Besseren gewendet.
Die Charaktere empfand ich als sehr sympathisch und charismatisch. Ich mochte die beiden wirklich sehr gerne und auch die kleine Violet fande ich total süß.
Die Geschichte hat mir wirklich im großen und ganzen total gut gefallen. Ich fande es ganz schlimm, dass eine Mutter sein Kind einfach so verlässt und in ein völlig anderes Land zieht und dass ihr der Job wichtiger ist, wie ihre eigene Tochter. Zum Glück hat Violet noch einen liebevollen Papa, der sich um alles kümmert.
Mein Fazit:
Bis auf, dass mich die Erzählerperspektive etwas aus dem Takt gebracht hat, war die Geschichte sehr schön und auch die Nebencharaktere kannte ich bereits aus den anderen Büchern. Ich fande es eine wunderbare Geschichte und kann sie klar weiterempfehlen.