Cover-Bild dead.end.com
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 13.01.2021
  • ISBN: 9783752647457
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Alice Gabathuler

dead.end.com

»Schlussendlich sind wir nur Spielfiguren. Auch im ganz realen Leben.« (Carlos)

Alle reden von diesem neuen Game. dead.end. 24 Jugendliche dürfen es testen. In einer abgeriegelten Militäranlage kämpfen sie gegen mehr als einen Feind. Realität und Spiel verschmelzen. Bis keiner mehr dem anderen traut. Und alles ausser Kontrolle gerät.

Ein starker Thriller der preisgekrönten Autorin Alice Gabathuler.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.02.2021

Wenn sich Realität und Spiel vermischen

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In dem Buch Dead.End.Com von Alice Gabathuler, geht es um das Computerspiel dead.end, welches ganz neu ist und von den Jugendlichen Greti Berger, Tessa Mayer, Mo Zanetti und 21 anderen Jugendlichen getestet ...

In dem Buch Dead.End.Com von Alice Gabathuler, geht es um das Computerspiel dead.end, welches ganz neu ist und von den Jugendlichen Greti Berger, Tessa Mayer, Mo Zanetti und 21 anderen Jugendlichen getestet werden soll, weil sie beim Spieletest gewonnen haben. Sie alle werden in die Schweizer Berge gefahren, dazu werden sie noch in verschiedene Teams unterteilt und ihre erste Mission ist es, das Gebiet in real zu erkunden in dem sie sich befinden. Außerdem werden sie noch von sehr vielen Sicherheitsleuten überwacht. Wieso die Jugendlichen das alles machen müssen und geschieht, sollte jeder selber lesen.

Meine Meinung:
Ich fand die Geschichte spannend geschrieben und flüssig zu lesen, trotzdem war ich manchmal nicht so richtig gefesselt. Vielleicht lag es daran, weil mich das Computerspiel dead.end nicht so sehr interessiert hat, weil ich selber eher wenig Computerspiele spiele. Dazu kam im am Anfang etwas schwer in die Geschichte rein, da es einige Charaktere gibt, die gleich auch am Anfang sofort vorgestellt werden. Sonst hat mit die Geschichte aber gut gefallen, weil immer wieder etwas spannendes passiert ist und ich nicht genau wusste wie es jetzt weiter geht. Auf das Ende und die Auflösung wer dahinter steckt, bin ich nicht gekommen. Daher kann ich die Geschichte empfehlen, vielleicht sollte man aber Computerspiele spielen oder auf jeden Fall mögen, sonst ist das Buch für einen vielleicht nichts.

Fazit:
Wenn du Computerspiele magst oder sie selber gerne spielst, dann ist das Buch genau das richtige für dich. Es ist originell und ist spannend.

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Veröffentlicht am 13.02.2021

Spannend - lediglich die POV Wechsel sind zu viel

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dead.end.com war ein toller Thriller; gut zu lesen. Alice Gabathuler hat wirklich Ahnung davon, wie man Spannung aufbaut und auch aufrecht erhält. Die Charaktere waren alle sehr authentisch und der Schreibstil ...

dead.end.com war ein toller Thriller; gut zu lesen. Alice Gabathuler hat wirklich Ahnung davon, wie man Spannung aufbaut und auch aufrecht erhält. Die Charaktere waren alle sehr authentisch und der Schreibstil ist wirklich flüssig, weshalb das lesen sehr leicht gefallen ist. Für mich waren es einfach nur ein paar zu viele Perspektiv wechsel, die diesen Leseflow zwischendurch gestört haben.

Alles in allem ist es aber ein super spannender Thriller, der definitiv Lesenswert ist für Gamer und Leute, die Dauer-Spannung lieben.

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Veröffentlicht am 10.02.2021

Spannendes Buch, nicht nur für Jugendliche

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Es war mein erstes Buch, welches diese Thematik behandelt. Daher kann ich keinerlei Vergleiche zu anderen Werken ziehen.
Der Einstieg war etwas holprig. Man bekam als Leser mehrere Personen kurz hintereinander ...


Es war mein erstes Buch, welches diese Thematik behandelt. Daher kann ich keinerlei Vergleiche zu anderen Werken ziehen.
Der Einstieg war etwas holprig. Man bekam als Leser mehrere Personen kurz hintereinander präsentiert, dazu noch verschiedene Zeitebenen. Ich verlor ein wenig den Überblick über die ganzen Personen und musste ab und an zurückblättern um zu schauen, wer nochmal wer war. Doch nach den ersten Seiten der Verwirrung wurde es besser. Man lernte die Protagonisten kennen, bekam die Umstände des in der Schweiz spielenden Buches erklärt. Die Kapitel sind kurz und knackig, der Schreibstil minimalistisch. Ich mag, dass die Autorin es auf den Punkt bringt und dadurch schreitet die Story zügig voran. Man wird als Leser förmlich in den Bann gezogen und es fällt einem schwer, das Buch wieder aus der Hand zu legen.

Auch die Grundidee gefiel mir sehr gut. Die Autorin schafft es, den Leser genau so unvorbereitet wie die Protagonisten in das Spiel zu werfen. Man weiß nicht, was wirklich dahinter steckt und entdeckt es gemeinsam mit Greti, Mo und Carlos. Dabei merkt man schnell, dass einiges merkwürdig ist und nicht so, wie es scheint. Durch den Zeitsprung in die Zukunft weiß man, dass etwas schlimmes passierte, aber nicht was. So blieb der Spannungsbogen das ganze Buch über erhalten.

Die drei Protagonisten berichten in den Kapitel aus der eigenen Sicht. Die Figuren sind authentisch herausgearbeitet. Man hofft und bangt mit ihnen, spürt die kriechenden Zweifel und das Misstrauen gegenüber des Spiels.
Sie waren mir sympathisch, aber mir hat ihre Hintergrundgeschichte gefehlt. Woher kennen sie sich, wie kamen sie zu einem Team zusammen und wie sind ihre Verhältnisse untereinander? Leider blieben da ein paar Fragen offen. So gut mir das Buch auch gefiel, ich hatte am Ende das Gefühl etwas wesentliches verpasst zu haben.

Ein spannendes Buch, nicht nur für Jugendliche.
4/5 ⭐

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Veröffentlicht am 25.05.2022

Kurzweilige Unterhaltung, aber noch leicht ausbaufähig

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Ein recht unterhaltsamer Jugend-Thriller über Mo und Greti, die sich als Gamer für die Probetestung eines brandneuen Computerspiels beworben haben und dieses in einer abgelegenen Militärbasis spielen sollen. ...

Ein recht unterhaltsamer Jugend-Thriller über Mo und Greti, die sich als Gamer für die Probetestung eines brandneuen Computerspiels beworben haben und dieses in einer abgelegenen Militärbasis spielen sollen. Doch schnell wird klar, dass die Entwickler ihnen etwas verschweigen und dass sich eine reale Gefahr mit ihnen in den Wäldern befindet. Die Idee klingt mega interessant, jedoch braucht die Story trotzdem etwas, um in Gang zu kommen; zwar ist alles gerade durch den Videospiel-Aspekt recht interessant zu lesen, dennoch fehlt es leicht an Spannung, da die Geschichte erst zum Ende hin richtig Fahrt aufnimmt. Dennoch sind die Wendungen und ist auch die Auflösung relativ gut gelungen und man wäre nicht sofort drauf gekommen, zudem regt sie zum Nachdenken und Spekulieren über die Zukunft unserer Welt ein. Leider ging zum Schluss aber auch alles etwas zu schnell und es sind einfach sehr viele Infos auf einen eingeprasselt, wofür man sich ruhig hätte noch etwas mehr Zeit nehmen können. Der Schreibstil schildert dabei die vergangenen Ereignisse rund ums Spiel abwechselnd aus Mos und Gretis Sicht und wechselt manchmal auch zu der aus Carlos in die Gegenwart, der das Geschehene in einem Interview rekapituliert. Alles liest sich relativ einfach und leicht, so dass man gut und schnell voran kommt auch die Charaktere sind okay, wenn eben auch nur Beiwerk und nichts besonderes. Insgesamt also ein nettes Buch, das einen kurzweilig und durchaus gut unterhält und das man deshalb schon mal lesen kann, wenn man Lust drauf hat, wenn es auch noch ausbaufähig gewesen wäre.

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Veröffentlicht am 13.02.2021

Spannender Jugendthriller

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Rezensionsexemplar

Mhh ich habe schon lange keinen Thriller gelesen. Den letzten vor knapp zwei Jahren, aber das lag wohl daran, dass ich die Anderen Genre im Moment spannender finde. Da ich Thriller ...

Rezensionsexemplar

Mhh ich habe schon lange keinen Thriller gelesen. Den letzten vor knapp zwei Jahren, aber das lag wohl daran, dass ich die Anderen Genre im Moment spannender finde. Da ich Thriller aber doch gerne mag und mich der Inhalt interessiert hat habe ich dead.end.com gelesen.
Der Anfang war etwas holprig und ich hatte echt Schwierigkeiten in die Story zu finden. Ich war wohl etwas zu überfordert mit den vielen Perspektiven am Anfang und auch den DANACH Kapiteln. Sobald die Story dann so richtig los ging und sie die erste Feldmission hatten, ging es für mich einfacher. Die Story gefällt mir super und weckte mein Interesse immer mehr. Das Buch war auch sehr spannend geschrieben und man hatte des Öfteren absolut keinen Plan was als nächstes passiert oder wie die Charaktere reagieren. Die Charaktere haben mir gut gefallen. Viele verschiedene Persönlichkeiten und auch Geschichten, die aus den verschiedenen Perspektiven noch nähergebracht werden. Der Schreibstyl ist flüssig, wenn man erst einmal in die Story gefunden hat. Zum Schluss kann ich nur sagen, dass dead.end.com ein wirklich guter Jugendthriller ist, den man lesen sollte.

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