lässt sich gut lesen aber leider enttäuschend
Stranded - Die InselAcht fremde starten ein Experiment und müssen mit minimaler Ausrüstung ein Jahr auf einer einsamen schottischen Insel überleben. Maddy freut sich sehr, dass sie mit dabei sein darf. Doch für sie wird es ...
Acht fremde starten ein Experiment und müssen mit minimaler Ausrüstung ein Jahr auf einer einsamen schottischen Insel überleben. Maddy freut sich sehr, dass sie mit dabei sein darf. Doch für sie wird es zum Albtraum. 18 Monate später wird sie in einem Fischerdorf auf dem Festland gefunden. Verzweifelt erzählt sie, dass das versprochene Boot nach einem Jahr nicht kam und in den folgenden Wochen einer nach dem anderen starb. Sie starben nicht an Hunger, sondern durch menschliche Hand. Was verschweigt sie und wie kam sie zurück aufs Festland?
Das Buch hat mir leider nicht gefallen. Es war zwar gut und auch etwas spannend geschrieben, doch durch den Klappentext habe ich mir etwas Anderes Vorgestellt. Es zog sich endlos bis zum dem Zeitpunkt, wo sie von der Insel geholt werden sollten. Schon Monate bevor das Boot kommen sollte, wurde Maddy aus der Gemeinschaft geschmissen und musste alleine klarkommen. Dies war zwar spannend aber es zog sich halt. Als das Boot nicht kam, durfte sie kurz wieder bei den anderen schlafen, wurde aber schon recht bald wieder der Gemeinschaft verbannt. Ich dachte mir, dass sie eine Gruppe bleiben und als das Boot nicht kam, dass da dann die Morde anfangen und sie jeden Verdächtigen wer es denn sein könnte. Aber dem war nicht so, hierzu möchte ich nicht genauer eingehen, da ich sonst zu viel von dem Buch verraten würde. 3 von 5*.