Cover-Bild Die verschollene Schwester
Band der Reihe "Columbia River"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Edition M
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 373
  • Ersterscheinung: 09.02.2021
  • ISBN: 9782496705041
Kendra Elliot

Die verschollene Schwester

Astrid Becker (Übersetzer)

Ein schrecklicher Mord, eine Stadt in Aufruhr und eine junge Frau auf der Suche nach Antworten.

Vor zwanzig Jahren wurde Emily Mills’ Vater brutal ermordet. Dass der Mörder gefasst wurde, ist kaum ein Trost, denn die Tragödie trieb Emilys Mutter in den Selbstmord und ihre ältere Schwester Tara verschwand über Nacht aus der Stadt.

Als ein Mord mit ganz ähnlicher Handschrift geschieht, ist Emily wieder die Erste am Tatort. Zufall? Agent Zander Wells vom FBI ermittelt. Fasziniert von der zerbrechlichen Emily, taucht er tief in die Geschichte ihrer Familie und die dunklen Geheimnisse der kleinen Stadt ein. Mit lebensgefährlichen Folgen …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.12.2020

Geheimnisse aus der Vergangenheit!

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20 Jahre nachdem ihr Vater brutal ermordet wurde geschieht in Emily Mills Heimatort ein weiterer Mord, der zudem Parallelen zum damaligen Verbrechen aufweist.
FBI Agent Zander Wells ist gleichermaßen fasziniert ...

20 Jahre nachdem ihr Vater brutal ermordet wurde geschieht in Emily Mills Heimatort ein weiterer Mord, der zudem Parallelen zum damaligen Verbrechen aufweist.
FBI Agent Zander Wells ist gleichermaßen fasziniert von Emily selbst, sowie von ihrer Vergangenheit.
Obwohl der Mörder von Emilys Vater gefaßt wurde sieht der Agent die Lösung des aktuellen Mordes in der Vergangenheit.
Als Zander tief in die Geheimnisse von Emilys Familie und in die der Stadt eintaucht hat dies lebensgefährliche Folgen.

Ich habe die Bone Secret- Reihe von Kendra Elliot mit Begeisterung gelesen und konnte diesem Buch somit auf keinem Fall widerstehen.
Und...keine Frage, es hat sich in jeder Hinsicht gelohnt!

Geheimnisse, Spannung und Gefühle werden von der Autorin zu einem fesselnden Lesevergnügen verknüpft.
Raffiniert verstrickt sie Vergangenheit und Gegenwart, läßt den Leser alles und jeden hinterfragen.
Was ist damals wirklich geschehen?
Wer spricht die Wahrheit und wer lügt?

Ich mag Emily und ihre Familie sehr.
Sie sind alle ein bißchen außergewöhlich, gezeichnet von den Geschehnissen in ihrer Vergangenheit, aber bereit alles zu tun für die, die ihnen am Herzen liegen.

Zu viele Geheimnisse bleiben im Verborgenen, aus Eigennutz oder um die zu schützen, die sie lieben.
Als endlich alle Karten auf dem Tisch liegen, entsteht jedoch ein überraschendes Bild, welches so gar nicht mit der Realität in Deckung zu bringen ist.
Nur eine Person kennt die gesamte Wahrheit und sie wird alles dafür tun, damit es auch so bleibt...

Für dieses mitreißende und sehr kurzweilige und spannende Leseerlebnis vergebe ich gerne 5 Sterne.

Veröffentlicht am 02.01.2021

Atmosphärisch & packend!

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„Die verschollene Schwester“ ist wirklich unterhaltsam und spannend:
Der Schreinstil ist atmosphärisch - das Lokalkolorit (die Küste Nordoregons) kommt richtig gut zur Geltung, Die Figuren sind interessant ...

„Die verschollene Schwester“ ist wirklich unterhaltsam und spannend:
Der Schreinstil ist atmosphärisch - das Lokalkolorit (die Küste Nordoregons) kommt richtig gut zur Geltung, Die Figuren sind interessant sowie mögenswert, und die Handlung ist rätselhaft, komplex plus super-spannend!
Auch die zwischenmenschlichen Beziehungen bzw. Gefühle kommen nicht zu kurz: die Beziehung der Schwestern zueinander und die zarten romantischen Gefühle zwischen Emily und ihrem Love Interest sind wirklich gelungen und bewegend!
Zum Ende hin gibt es unerwartete Wendungen und der Schluss ist eine runde Sache!

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Veröffentlicht am 13.04.2021

Was geschieht in der Kleinstadt?!

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Emily Millis führte bisher nicht das prachtvollste Leben. Nachdem ihr Vater vor zwanzig Jahren brutal ermordet worden ist, begeht Emilys Mutter Suizid und ihre Schwester Tara verschwindet spurlos. Doch ...

Emily Millis führte bisher nicht das prachtvollste Leben. Nachdem ihr Vater vor zwanzig Jahren brutal ermordet worden ist, begeht Emilys Mutter Suizid und ihre Schwester Tara verschwindet spurlos. Doch dann nach zwanzig Jahren passiert ein Mord in der Kleinstadt, der demselben Muster ähnelt, wie damals. Emily ist die Erste am Tatort, Zufall? Agent Zander Wells vom FBI nimmt die Ermittlungen auf. Dabei taucht er immer tiefer in die Geschichte von Emilys Familie ein und begegnet dabei den dunkelsten Geheimnissen, welche die Kleinstadt zu bieten hat.
Bedingt durch den recht flüssigen und fesselnden Schreibstil bin ich richtig gut in diesen Thriller eingestiegen. Der Autorin gelingt es schon auf den ersten Seiten eine gute Spannung durch mysteriöse Gegebenheiten sowie Szenen zu wecken. Besonders die Atmosphäre einer recht geheimnisvollen Kleinstadt kommt gut zur Geltung. Anhand von detailreichen Beschreibungen der Kleinstadt kann man sich diese zugleich bildhaft vorstellen. Einfach toll!
Die Geschichte wird hauptsächlich aus den Perspektiven von Zander und Emily geschildert. Emilys Perspektive erweist sich als die Bessere von den Beiden, da diese authentisch vermittelt wird. Als Leser hat man die Möglichkeit sehr nah dran zu sein und insbesondere ihre Ängste an der eigenen Haut zu verspüren. Zudem lernt man Emily von verschiedenen Seiten kennen, wodurch man ein vielseitiges Bild der Protagonistin erhält. Zanders Perspektive sowie er als Figur wies natürlich auch Stärken auf, war aber jedoch nicht so tiefgründig ausgearbeitet worden, wie bei Emily.
Außerdem gelingt es der Autorin durch falsche Hinweise den Leser*in die Irre zu führen. Dies ist grandios, da man als Leser dann bei unerwartenden Plottwists überrascht ist.
Zusammengefasst kann ich sagen, dass mir der Thriller „Die verschollene Schwester“ gut gefallen hat. Das Buch ist recht spannend, hat zwei tolle Protagonisten und beinhaltet gelungene Plottwists. Demnach bewerte ich das Buch mit vier Sternen und einer Tendenz nach oben.

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Veröffentlicht am 09.03.2021

Mörderische Kleinstadt

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„Die verschollene Schwester“ von Kendra Elliot ist ein sehr spannender und ansprechender Thriller. Man ist hin- und hergerissen von der ganzen familiären Situation und von dem Umfeld aus der Stadt. Jeder ...

„Die verschollene Schwester“ von Kendra Elliot ist ein sehr spannender und ansprechender Thriller. Man ist hin- und hergerissen von der ganzen familiären Situation und von dem Umfeld aus der Stadt. Jeder scheint mysteriös und geheimnisvoll. Diese Geheimniskrämerei als Schutzmodus und Misstrauen fast jedem gegenüber zeigt, dass großer Redebedarf besteht. Aber da treibt sich noch ein Mörder herum und wer wird das nächste Opfer sein?
Das FBI ermittelt und deckt auf. Kleine Gefühle blühen auf. Mit viel Spannung geschrieben, liest sich das Buch sehr gut. Gerne gebe ich dafür 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 13.02.2021

spannend

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Vor zwanzig Jahren wurde Emily´s Vater brutal ermordet. Obwohl der Täter hinter Gittern sitzt, ist das kein Trost für sie. Ihre Mutter hat kurz nach dem Verlust des Mannes Selbstmord begangen und ihre ...

Vor zwanzig Jahren wurde Emily´s Vater brutal ermordet. Obwohl der Täter hinter Gittern sitzt, ist das kein Trost für sie. Ihre Mutter hat kurz nach dem Verlust des Mannes Selbstmord begangen und ihre älteste Schwester Tara verschwand spurlos. Jetzt zwanzig Jahre später geschieht ein ganz ähnlicher Mord. Ist es Zufall, dass ausgerechnet Emily die erste am Tatort ist und ihn findet? Agent Zander Wells ist für den Fall zuständig und taucht tief in die Familiengeschichte von Emily ein und erfährt so dunkle Geheimnisse der Stadt.

Das Buch hat mir gut gefallen. Es war spannend und flüssig geschrieben. War es Zufall, dass Emily das Opfer gefunden hat? Warum wurde er genauso wie ihr Vater damals am Baum aufgehängt? Es gab so viele Fragen, auf die ich eine Antwort haben wollte. Ich konnte mich auch gut in Emily hineinversetzten und habe sowohl ihre als auch die Handlungen ihrer jüngern Schwester gut verstehen und nachvollziehen können. Ich war sehr gespannt, wie alles zusammenhängt und habe der Auflösung entgegengefiebert. 4 von 5*.

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