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City of BonesClary lebt mit ihrer Mutter Jocelyn in New York, alles ist schön bis diese entführt wird, nun offenbart sich Clary ein wohlbehütetes Familiengeheimnis: Jocelyn war einst eine Schattenjägerin, Mitglied ...
Clary lebt mit ihrer Mutter Jocelyn in New York, alles ist schön bis diese entführt wird, nun offenbart sich Clary ein wohlbehütetes Familiengeheimnis: Jocelyn war einst eine Schattenjägerin, Mitglied der Bruderschaft, die seit Generationen Dämonen jagen. Dann wird Clary selbst von so einer Gestalt angegriffen und der attraktive Schattenjäger Jace rettet ihr das Leben. Jace nimmt Clary mit ins New Yorker Institut, wo sie immer mehr in die geheimnisvolle Welt gezogen wird. Doch ein Machtkampf droht die Gemeinschaft zu zerstören. Werden Clary und Jace es schaffen, Jocelyn zu retten und die Welt der Schattenjäger vor dem Untergang zu bewahren?
Zuerst habe ich die Serie „ShadowHunters“ gesehen und dann habe ich das Buch gelesen, ob dies ein Fehler war, kann ich nicht beurteilen. Als erstes lernen wir Clary, Jocelyn und Simon kennen. Clary war mir bereits in der Serie unsympathisch, was hier nicht anders war. Sie hat eine sehr anstrengende Persönlichkeit.. Simon ist ihr bester Freund, er ist die Definition von Good-Boy, allerdings ist er auch wie eine Klette und hängt viel an Clary, das mochte ich nicht. Jocelyn ist die besorgte Mutter, mehr aber nicht. Danach treffen wir auf Jace, Alec, Izzy und Hodge. Allesamt sehr nette Charaktere. Jace liebe ich seit Tag eins und das wird immer so sein. Izzy ist die jüngere Schwester, hat dadurch viel Temperament, welches sie aber falsch einsetzt, trotzdem mag ich sie sehr. Die Handlung fand ich okey… manches war sehr in die Läge gezogen, anderes wurde nur kurz beleuchtet, das fand ich ebenfalls schade. Generell war das Buch sehr lange, jedoch habe ich die Läge nicht verstanden… Der Schreibstil ist an manchen Stellen doch eher abgehackt als flüssig und die Kapitel sind sehr lang… Das Buch konnte mich stellenweise unterhalten, mehr aber auch nicht.