Nichts für schwache Nerven!

Es geht um ein Kartell, Mord, Selbstmordgedanken und Gefühle soviele Gefühle.

Dark Romance die wirklich dunkel ist.
Das einzige Ziel ist Rache doch was machst du wenn du das Ziel erreicht hast?

Grimm der Mann ohne Gefühl aber mit einem Auftrag.
Lucia eine Frau mit einem Ziel aber mit einem traurigen Schicksal.

Mich hat die Geschichte richtig gepackt und ich fand Lucia faszinierend in ihrer Planung und dem unterdrücken der Gefühle.
Grimm ist total gestört aber auch sehr beeindruckend in seiner Emotionslosigkeit.

Der Schreibstil ist nichts für schwache Nerven und ziemlich heftig in Grimms Reaktionen auf Lucia.
Man muss sich auf diese Geschichte einlassen und ich warte sehnsüchtig auf den zweiten Band.

Viel Spaß beim Lesen!

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Das hier ist der zweite Teil der Serie und kann nicht allein gelesen werden.

Der zweite Teil dreht sich hauptsächlich um Gemma wobei das nicht ganz richtig ist, denn es gibt eigentlich drei verschiedene Schauplätze. Keely, Gemma und Beatrix (wobei die recht wenig vorkommt).

Ich bin echt hin und weg, denn soviel gelacht bei den Dialogen hab ich schon lang nicht. Ich liebe die Geschwister-Streitereien und ich liebe Keeley mit ihren ganzen Macken vorallem mit ihrer Tierliebe und ihren Hunden und Gemma mit ihrem Starrsinn und wie sie sich zur Weißglut treiben lässt.

Ich finde die Handlung ziemlich genial, ja irgendwie kommt es einem vor, als ob die Probleme die sich ihnen in den Weg stellen einfach gelöst werden, aber wer ihnen wie dabei hilft ist echt genial.
Ich liebe die Truppe und die Familie und bin gespannt ob es noch einen dritten Teil geben wird.

Ich liebe es wie viele Gruppen gemeinsam etwas erschaffen und gegen gemeinsame Feinde vorgehen.

Viel Spaß beim Lesen!

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Anregende Kurzgeschichten für zwischendurch. Dauer je nach Geschichte zwischen 10 und 15 Minuten.

Die Beschreibungen sind bildhaft aber nicht obszön und sind dazu geeignet Kopfkino zu erzeugen.
Auch gut um sie dem Partner zur Abwechslung vorzulesen.

Viel Vergnügen beim Lesen!

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Pamina trifft in der Ubahn zufällig Robin und wird dann von ihm verfolgt. Alles was er ihr dann erzählt ist wie aus dem Märchenbuch, voller Fabelwesen.

Das Buch hat mich doch überrascht in seiner Handlung und mit seinen Wendungen, auch wenn die große Überraschung ausblieb.
Robin und Pamina erzählen die Geschichte abwechselnd in der Ich-Perspektive.
Sie ist eine starke junge Frau, die für Feminismus und gegen Rassismus auftritt. Es ist faszinierend wie die Autorin es schafft hier aufzuzeigen, wie rassistisch allein manche Formulierungen sind, schon allein durch Gebrauch der Worte "Wir" und "Sie".
Robin lebt ein Leben, dass er so eigentlich nicht will, aber das ihm vorherbestimmt ist.

Alles was ich zu den Charakteren noch schreiben will, würde in die Handlung reinspoilern und das will ich wirklich nicht.

Eine sehr überraschende Fantasy-Romance die mitten in Deutschland spielt.
Der Schreibstil ist toll zum Lesen und auch die Landschaftsbilder und Beschreibungen waren ziemlich detailliert. Ich wollte das Buch kaum weglegen, weil ich wissen wollte ob zwischen den beiden Funken sprühen werden.

Viel Spaß beim Lesen!

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Jim und Thea treffen zufällig aufeinander und irgendwie haben sie eine besondere Beziehung zueinander und das obwohl Thea nur 5 Minuten bleiben ehe sie wieder alles vergisst, aber Jim ist immer für sie da und beschützt sie. Thea hingegen hilft ihm dabei sich selbst zu befreien.

Es war soo eine schöne Liebesgeschichte, auf jeden Fall sollte man die Triggerwarnungen berücksichtigen, denn manches kann ich mir durchaus als real vorstellen so schrecklich das ist.
Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr gerne und sie hat es auch diesmal wieder geschafft mich total mitzureißen, denn sie beleuchtet immer auch die anderen Seiten.
Denn der Unfall war nicht nur für Thea schlimm sondern auch für Dehlia.

Die Protagonisten sind so toll und so ehrlich und so authentisch. Man könnte meinen dass etwas Tiefgang fehlt, aber da sich die Charaktere nicht wirklich kennen lernen können in der kurzen Zeit, finde ich das nicht schlimm.
Die Geschichte selbst hat mich sehr berührt und ich möchte mir nicht vorstellen wie es für Thea gewesen sein muss.
Und da stellt sich wieder die Frage, wieviel bekommen Menschen wirklich mit wenn sie bewusstlos sind bzw an Amnesie leiden.

Der Großteil der Geschichte wird logischerweise von Jim erzählt und ich finde es so schön, wie er von Anfang an alles für Thea macht und von ihr fasziniert ist.
Und das Ende erst, die Versprechen die er gibt. Ob er sie halten kann? Und ist es nicht egal weil Thea weiß es ja eh nicht?

Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen!

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