Das Cover passt sehr gut zum ersten Teil und der Titel gehört zu einem bekannten Club aus Vancouver.

Die Handlung fand ich ganz gut, auch wenn ich an manchen Stellen zu viel Intrigen für ein Buch finde.

Die Charaktere und den Schreibstil finde ich gut. Die Anziehung zwischen Prescot und Silver war schön und auch nicht zu schnell und unrealistisch.
Was mich positiv überrascht hat, war,dass Ryan und Ivy viel Anteil in dem Buch hatten. Auch wenn man beim ersten Teil noch nichts von Silver gehört hat, obwohl sie eigentlich eine Familie sind.

Das Ende war natürlich eine Überraschung in mehreren Hinsichten ( auch wenn ich einen Aspekt schon vermutet habe)
Schade war auch, dass man letztendlich nicht genau weiß wie es weitergeht, aber dafür kann man sich selber etwas ausdenken und ist dahingehend freier

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Als Erstes hat mich das Cover auf das Buch aufmerksam gemacht. Auch der Klappentext hat sich für mich gut angehört. Doch bereits auf den ersten Seiten hatte ich meine Schwierigkeiten.

Es ist in der dritten Persone geschrieben und es gibt auch Zeitsprünge in die Vergangenheit.
Gerade am Anfang war es für mich viel umgewöhnen. Aus dem Grund,habe ich das Buch auch nach ca 50 Seiten zur Seite gelegt. Doch ich wollte ihm noch eine Chance geben.

Zum Glück! Ich habe es danach in nur zwei Tagen fertig gelesen. Ich glaube diese Umstellung muss einfach akzeptiert werden und man kann damit auch gut zurecht kommen.

Die Handlung finde ich sehr interessant, weil es verschiedene Themen behandelt. Krieg, Hässlich, Leben, Tod,..
Mir hat diese andere Art dieser Handlung sehr gefallen. Ambrose und Fern verstehen sich letztendlich auch gut. Bailey der an den Rollstuhl gefesselt ist, hat mich am meisten überrascht. Trotz (oder gerade wegen) seiner Lage, nimmt er kein Blatt vor dem Mund.

Doch auch ein paar kleine Kritikpunkte bezüglich der Handlung habe ich. Es wird sehr oft und auf viele Seiten die Hässlichkeit von Fern bzw Ambrose thematisiert. Was ich etwas zu viel fande.

Trotzdem gefällt mir der Schreibstil und auch die Geschichte. Genauso die Zeitsprünge empfande ich als eine schöne Abwechslung.

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Inhalt: Lia, die Königstochter von Morrighan, flieht an ihrer Hochzeit, mit dem Nachbarsprinzen. Sie lebt in einer Taverne und lernt abends zwei Männer kennen, die sofort ihre Aufmerksamkeit erregen. Doch einer von ihnen ist der Prinz,vor dem sie geflohen ist,und der andere ist ein Attentäter, gekommen, um sie zu töten. Sie fühlt sich zu beiden hingezogen, aber schwebt schon in Gefahr...


Durch eine Freundin bin ich auf dieses Buch gekommen. Für mich war es etwas neues in so eine fiktionelle Welt einzutauchen,auch die Charaktere, weil man nicht wusste wer der Attentäter, und wer der Prinz war. Aber mir hat das Buch gefallen, und ich wollre unbedingt das Ende wissen. Das Cover finde ich immernoch am besten. Es passt einfach von der Geschichte.

Das war mein erstes Buch von Anna Savas. Ihr Schreibstil gefällt mir sehr gut. Ich konnte mich in die Protagonistin gut hineinversetzen.

Wobei ich, auch wenn es wenige sind, doch Parallelen gefunden habe. Mich hat die gesamte Story an Matching night erinnert. Hier gibt es zwar 4 und keine zwei Studentenverbindungen, aber genauso Geheimnisse und Intrigen. Das hat mich schon gestört, weil es dann nichts besonderes mehr war.

Doch der Verlauf war spannend beschrieben und gestaltet. Besonders das Ende hat mich auch dazu bekommen, den zweiten Teil zu lesen. Auch wenn die Lovestory etwas nervig zwischendrin war. Manchmal zu viel, zu wenig.

Und es war auch sehr krass die Geschichte, aber mal sehen, was im nächsten Buch kommt.

Kathinkas Schreibstil ist flüssig und klar. Doch die Charaktere, besonders Sophia war für mich persönlich nicht so gut dargestellt/greifbar. Sie hatte zwar eine schlimme Kindheit und ist anders aufgewachsen als Philip. Allerdings hat sie sehr sehr oft geflucht und geschimpft und vulgär gesprochen, dass es mich einfach beim Lesen sehr gestört hat. Der Protagonist Philip hat mir als Charakter wieder etwas mehr gefallen.

Außerdem wurden die bisherig bekannten Charaktere nochmals aufgegriffen, wie z.B. Rhys. Das hat einen super an die vergangenen Bände erinnert und zurückversetzen können.

Für meinen Teil, war es schön noch einmal alle da zu haben und die Geschichte zu lesen, doch da mir Sophia als Hauptprotagonistin einfach gar nicht gefallen hat, ist meine Gesamtbewertung nicht so gut.