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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.01.2020

Eine nette Geschichte für zwischendurch.

The Right Kind of Wrong
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Ich folge der Autorin schon seit längerem auf Instagram und als sie ankündigte, dass sie ein Buch rausbringt, war ich super gespannt. Da ich auf Wattpad bereits etwas von ihr gelesen habe, war ich froh, ...

Ich folge der Autorin schon seit längerem auf Instagram und als sie ankündigte, dass sie ein Buch rausbringt, war ich super gespannt. Da ich auf Wattpad bereits etwas von ihr gelesen habe, war ich froh, dass sie nun tatsächlich was veröffentlicht.

Leider konnte mich die Geschichte um Zoe und Noah nicht wirklich begeistern.

Auch wenn ich den Schreibstil ihrer Wattpad-Geschichte gerne mochte, konnte mich dieser in „The Right kind of Wrong“ nicht überzeugen.

Ich kam nur sehr schwer rein.
Mit den Protagonisten wurde ich aus irgendeinem Grund einfach nicht warm. Es fehlte mir an Tiefe.

Es gab Situationen und Momente, in denen ich Zoe’s Taten nicht nachvollziehen konnte. Ich fand sie recht sprunghaft und das hat mich manchmal wirklich genervt.

Auch Noah hat mich manchmal in dem was er sagte/tat total verwirrt. Bei Zoe war er viel offener, sogar schon zu Anfang, und bei Kate ging er eher auf Abstand. Aber gut.

Die ca. letzten 100 Seiten wurde es dann tatsächlich etwas spannender. Die Stimmung wirkte aufgeladener und ich war gespannt, wie die Protagonisten nun mit der Situation umgehen.

Alles in allem war es keine schlechte Geschichte, vor allem wenn man bedenkt, dass es ein Debüt Roman ist.

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Veröffentlicht am 15.02.2021

Ich habe leider mehr erwartet.

Lieblingskind
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Leider konnte mich das Buch nicht von sich überzeugen. Ich hatte mich auf einen sehr spannenden Thriller rund um das Verschwinden und Wiederauftauchen von Annie gefreut. Aber persönlich kam mir das zu ...

Leider konnte mich das Buch nicht von sich überzeugen. Ich hatte mich auf einen sehr spannenden Thriller rund um das Verschwinden und Wiederauftauchen von Annie gefreut. Aber persönlich kam mir das zu kurz. Der Protagonist war für mich ebenfalls nicht wirklich greifbar, an seiner Geschichte war ich kaum interessiert. Die Storyline hörte auch vielversprechend an, wurde meiner Meinung nach aber leider nicht stark genug ausgebaut.

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Veröffentlicht am 16.09.2020

Sehr langatmig

The Couple Next Door
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Das Buch hat mich ehrlich gesagt eher gelangweilt als unterhalten.
In „The couple next door“ geht es um das Paar Anne und Marco, die nach einer kleinen Feier bei den Nachbarn feststellen müssen, dass ...

Das Buch hat mich ehrlich gesagt eher gelangweilt als unterhalten.
In „The couple next door“ geht es um das Paar Anne und Marco, die nach einer kleinen Feier bei den Nachbarn feststellen müssen, dass ihr 6 Monate altes Baby nicht mehr in seinem Bettchen liegt. Die Ermittlungen beginnen und es scheint sich alles zu überschlagen.

Der Schreibstil war leicht und flüssig zu lesen, man hätte an sich super schnell durch das Buch kommen können, wenn die Geschichte spannender geschrieben worden wäre.
Dieser Fall im Buch erinnert stark an den Maddie McCann Fall, weshalb ich noch gespannter war, wie es hier gelöst werden sollte. Leider zog es sich unfassbar in die Länge, die Protagonisten blieben eher oberflächlich. Ich hätte sehr gerne viel mehr über Annes psychische Störung gelesen. Diese wurde hin und wieder aufgegriffen, jedoch nicht allzu sehr vertieft.
Mit der Auflösung am Ende war ich persönlich auch eher semi zufrieden. Auf einmal ging alles super schnell und da war die Lösung.

Alles in allem konnte mich das Buch also nicht wirklich von sich überzeugen.

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Veröffentlicht am 24.07.2020

Tolle Idee mit einer wenig überzeugenden Umsetzung.

Repeat This Love
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Vielen Dank an NetGalley für das Rezensionsexemplar!

Es geht um Clementine, die aufgrund eines Überfalls eine Amnesie erleidet und nun versucht, ihr „altes“ Leben Stück für Stück wieder zusammenzusetzen. ...

Vielen Dank an NetGalley für das Rezensionsexemplar!

Es geht um Clementine, die aufgrund eines Überfalls eine Amnesie erleidet und nun versucht, ihr „altes“ Leben Stück für Stück wieder zusammenzusetzen. Durch Zufall trifft sie auf Ed, von dem das Tattoo auf ihrer Schulter stammt, und merkt schnell, dass die beiden mehr als das zu verbinden scheint.

Den Klappentext sowie das Thema rund um die Amnesie fand ich total interessant und faszinierend, weshalb ich total gespannt auf das Buch war.

Clem lernen wir als eine direkte Person kennen. Sie sagt das, was ihr gerade einfällt und sie lässt sich nichts vorschreiben. Dadurch, dass sie keinerlei Erinnerungen an ihr Leben vor dem Überfall hat und nun herausfinden möchte, wie ihr „altes“ Leben ausgesehen hat, befinden wir uns mit ihr auf dem gleichen Stand, was echt interessant zu lesen war, da man ihr so etwas näher war und sich mehr in sie hineinversetzen konnte.

Ed ist fürsorglich, hilfsbereit und ein eher ruhigerer Typ, der, als er Clem wieder trifft, total verwirrt reagiert, was, klar, verständlich ist. Er muss sich erst mit der ganzen neuen Situation arrangieren, aber das bekommt er schnell hin.

Die Geschichte nimmt leider zu sehr an Fahrt auf und man hüpft von Szene zu Szene ohne mal durchatmen zu können. Diese Sprünge waren oftmals sehr willkürlich, so dass es nicht einfach war, den Überblick zu behalten.

Clems offene, ungefilterte Art fand ich großartig und ich hätte mir gewünscht, dass sie sich diese bis zum Ende beibehalten hätte.

Die Amnesie, die ja doch einen sehr großen Teil der Geschichte ausmachen sollte, wurde mir persönlich leider zu wenig behandelt und nur mal nebenbei hin und wieder erwähnt.

Die Charaktere an sich fand ich leider auch eher flach und sie hätten ruhig mehr tiefe vertragen können. Man konnte im gesamten leider zu wenig über sie erfahren, um sich wirklich auf sie einzulassen und mit ihnen fühlen zu können. Auch dieser übergroße Fokus auf Eds Aussehen war mir echt too much. Als hätte er nicht mehr zu bieten.

Das Thriller-Element in der Story empfand ich als eher unpassend und fast schon nebensächlich, und die Auflösung konnte mich auch nicht begeistern.



Auch wenn ich von der Grundidee sehr angetan war, ist es doch ziemlich schade, dass so viel Potenzial leider gar nicht genutzt wurde.

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Veröffentlicht am 23.04.2020

Schön gewähltes Thema, aber leider nicht so umgesetzt, wie erwartet.

Only you – Alles beginnt in Rom
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Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, da mich die Thematik rund um das Tanzen und dann noch die Stadt Rom total interessiert hat.

Inhalt:

Man lernt Letty und Alf in einem Sprachkurs kennen. Beide ...

Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, da mich die Thematik rund um das Tanzen und dann noch die Stadt Rom total interessiert hat.

Inhalt:

Man lernt Letty und Alf in einem Sprachkurs kennen. Beide sind nach Rom gekommen, da sie zuhause ihre eigenen Probleme nicht mehr losließen und sie fliehen wollten. Sie kommen sich durch das Tanzen, das beide lieben, näher, doch die gemeinsame Leidenschaft und eine neue Stadt lösen bekanntlich keine Probleme.

Charaktere:

Letty empfand ich anfangs als eher unsympathisch, da sie sich sehr abzukapseln versucht hat. Jedoch, sobald sie zusammen mit Alf unterwegs war, fand ich es schön, wie sie sich geöffnet hat und man ihr wahres Ich kennenlernen konnte.

Alf wirkte von Anfang an sehr extrovertiert und selbstbewusst. Ihm macht es nichts aus Fehler zu machen, er ist bereit aus ihnen zu lernen. Doch irgendwann, als die Sache mit Gina mehr aufgeklärt wurde, fand ich ihn feige. Es war nicht fair, wie er sich beiden Frauen gegenüber verhalten hat.

Meinung:

Bereits zu Anfang hatte ich Schwierigkeiten, mich in die Geschichte einzufinden. Was vor allem an der gewählten Erzählform liegt. Die 3. Person finde ich unfassbar schwierig umzusetzen. Ich hatte kein Gefühl für die Protagonisten. Konnte sie mir nicht vorstellen und konnte auch hin und wieder ihre Handlungen nicht nachvollziehen.

Die Geschichte hat sich im Verlauf einfach zu sehr gezogen. Weshalb ich oftmals die Lust verloren habe, überhaupt weiterzulesen.

Was mich ebenfalls unfassbar gestört hat, waren diese vielen vermeidbaren Fehler in dem Buch. Sei es Rechtschreibung oder aber auch Syntax. Ich wurde dadurch total oft aus dem Lesefluss geschmissen und fand es schade, da sowas, wie bereits gesagt, vermeidbar gewesen wäre.

Was ich jedoch toll an dem Buch fand, war die Beschreibung Roms, die erwähnten Orte wurden toll aufgegriffen und besonders in Verbindung mit dem Tanzen hatte ich ein schönes Gefühl und konnte mir die Situation gut vorstellen.

Im Großen und Ganzen konnte mich das Buch leider bis auf sehr wenige Ausnahmen trotzdem nicht überzeugen. Da hat es das letzte Viertel des Buches, welches ich tatsächlich schön fand, da es viel um das Tanzen und den neuen Alltag von Alf ging, leider nicht rausreißen können.

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