Cover-Bild Auf die Liebe muss man warten
17,90
inkl. MwSt
  • Verlag: novum Verlag in der Verlags- und Medienhaus WSB
  • Themenbereich: Belletristik
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 16.01.2017
  • ISBN: 9783958403338
Peik Volmer

Auf die Liebe muss man warten

Ein Buch voller Geschichten über das Leben und die Liebe - der perfekte „Strandkorbschmöker“!

Ob Hassliebe zwischen zwei Schwestern, die durch eine Erkrankung ganz neue, tiefe Dimensionen gewinnt, eine junge, vorsichtige Liebe, die sich ganz behutsam anbahnt oder das Sich-Näherkommen reiferer Menschen: Jede Liebe ist einzigartig und hat ihre ganz besondere Geschichte, die Peik Volmer behutsam erzählt. Aber auch die Freundschaft zweier junger Männer, die Liebe der Eltern zu ihren Kindern, Trauer, Freude und tiefe Verstrickungen spielen eine Rolle … und dann ist da noch die Gemeinschaftspraxis für Urologie, um die sich weit mehr Geschichten ranken, als man für möglich hält!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.03.2017

Schöner und emotionaler Schmöckerroman

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Peik Volmer ist hauptberuflich Urologe und hat sich seinen Traum ein Buch zu veröffentlichen erfüllt. Sie Roman Auf die Liebe muss man warten ist ein schöne und wahre Geschichte um die Liebe.

Caroline ...

Peik Volmer ist hauptberuflich Urologe und hat sich seinen Traum ein Buch zu veröffentlichen erfüllt. Sie Roman Auf die Liebe muss man warten ist ein schöne und wahre Geschichte um die Liebe.

Caroline ist Narkoseärztin, verwittet und lebt mit ihrem Sohn Malte, Medizinstudent, im Süden von Deutschland. Vor allem ihre Schwester Greta ist der Grund für die große Entfernung zu ihrer Heimat im Norden. Doch ihre Nichte heiratet und die Familien kommen sich näher.
Doch auch Maltes bester Freund Felix hat seine Höhen und Tiefen im Leben und auf einmal trifft im die Liebe mit voller Wucht. Doch wie sollte es anders sein, sie ist anders als erwartet....

Bei der Geschichte handelt es sich um eine wahre Erzählung aus dem Leben von Peik Volmer. Es wird in der Ich-Form erzählt und zwischen den verschiedenen Protagonisten hin- und her gesprungen. Dies lässt einen schnell in die Geschichte finden und ermöglicht einem einen Überblick über die verwobenen Geschichten, die paralell ablaufen.

Im Allgemeinen ist der Erzählstil des Autors sehr lustig und emotional, tiefsinnig und traurig. Er beschreibt auf anschauliche und detailliert die Gefühlswelten und Szenen der Protagonisten. Der Sinn der Geschicht wird schnell deutlich, wodurch das Lesen sehr angenehm aber auch anregend bleibt. Sogar das Alltagsleben lässt der Autor auf humorvolle und leidenschaftliche Weise fließend wirken, wodurch die Geschichte auf herzhafte Weise erzählt wird.

Weiters gibt es in jedem Kapitel Szenenwechsel. Es wird immer von einer anderen Warte aus erzählt, somit entstehen mehrere individuelle Perspektiven der Geschichten und kleine Teilerzählungen, was meiner Meinung nach dem Autor sehr gut gelungen ist und den Spannungsbogen von Anfang bis Ende hoch gehalten hat.

Fazit:
Auf die Liebe muss man warten ist eine tolle und emotionale Geschichte, die vor allem Wert auf aktuelle Themen wie Toleranz, Krankheiten und Liebe auf mehreren Ebenen legt. Außerdem ist das Buch eine wahre Achterbahnfahrt der Gefühle - von traurig bis fröhlich bis verständnisvoll ist alles vorhanden.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der Geschichten mit viel Herz und Leid liebt oder der einfach ein schönes Buch für Zwischendurch sucht.

Auf die Liebe muss man warten erhält von mir 5 von 5 Sternen.

(Ein Dank an Peik Volmer für das Leseexemplar.)

Veröffentlicht am 11.03.2017

Auf die Liebe muss man warten

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Auf die Liebe muss man warten, von Peik Volmer

Cover:
Das Cover drückt schon ganz viel Wärme, Zuversicht und Mut geben aus.

Inhalt:
Es wird das Leben einer Familie und ihrer Freunde erzählt.
Das Schicksal ...

Auf die Liebe muss man warten, von Peik Volmer

Cover:
Das Cover drückt schon ganz viel Wärme, Zuversicht und Mut geben aus.

Inhalt:
Es wird das Leben einer Familie und ihrer Freunde erzählt.
Das Schicksal geht mitunter sehr krumme Wege und wenn man am Ende zurückschaut, denkt man oft: unglaublich für was manche „Tiefschläge“ doch gut waren.
Es geht um die Liebe in all seinen Variationen, ob verkuppelt, bei jungen, mittelallten oder doch schon älteren Menschen. Die Liebe zwischen Männern und die Liebe zwischen Eltern und Kinder.
Aber auch Trauer und tiefe Freundschaft spielen eine wichtige Rolle.

Meine Meinung:
Ein Buch das zu Herzen geht.
Die Schreibweise ist sehr warmherzig und humorvoll.
Leider fehlen sehr oft die Übergänge von einer Handlung zur anderen oder von einem Ort zum anderen, so dass ich manchmal erst nach zwei Sätzen merkte, dass hier ja ganz andere Personen reden.
Vieles passiert auch quasi im Zeitraffer (oder kommt es durch die Erzählweise so rüber?), es wird sich kennengelernt (durch Zufall?) verliebt und dann gleich geheiratet oder zusammengezogen. Oder Alzheimer Erkrankung, erste Symptome, dann ruck zuck erkannt und diagnostiziert, und dann wird auch noch die optimale Lösung für alle gefunden (Geld spielt nie eine Rolle).
Irgendwie geht auch immer alles gut aus, es ist schon sehr viel „Rosarote Brille“ dabei, trotz allen Schicksalsschlägen, die mir dann auch Tränen in die Augen getrieben haben.
Sei es drum, das Buch hat mir schöne Lesestunden bereitet und ich kann es gut weiterempfehlen.

PS: Was auch noch eine nette Zugabe ist: immer mal wieder werden einfache und leckere Rezepte eingestreut.

Autor:
Peik Volmer, geb. 1957, machte zuerst eine Ausbildung zum Krankenpfleger, dann studierte er in Berlin und wurde Urologe, er eröffnete in Hamburg eine Praxis und arbeitete dort 30 Jahre.

Mein Fazit:
Ein schönes Buch, voller Liebe, Wärme, Romantik, Emotionen, Humor, und Schicksalsschlägen. Vielleicht manchmal zu viel glücklicher Zufall?
Es hat mich schon berührt.
Von mir 4 Sterne.

Veröffentlicht am 08.03.2017

Große Familie mit viel Trubel!

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Im Buch gibt es viele Hauptpersonen. Einmal gibt es Caroline und ihren Mann Ulli, deren Sohn Malte mit seiner Freundin Natalie und deren Sohn Luca. Dann sind da noch Maltes bester Freund Felix, Harro und ...

Im Buch gibt es viele Hauptpersonen. Einmal gibt es Caroline und ihren Mann Ulli, deren Sohn Malte mit seiner Freundin Natalie und deren Sohn Luca. Dann sind da noch Maltes bester Freund Felix, Harro und Christine. Nicht zu vergessen Melly und ihr Vater. Jeder erzählt die ein oder andere Geschichte aus seinem Leben. Mal zum Lachen, mal sehr ernst. Der Weg ist mit vielen Hindernissen beladen, die alle zu bewältigen haben. Es werden wirklich sehr viele Themen im Buch behandelt. Angefangen beim Outing von Homosexuellen, über den Tod eines geliebten Menschen, den Neuanfang danach, das allein gelassen werden, das alt werden und vieles mehr. Wird also auf jeden Fall nicht langweilig!
Ich fand es nur etwas schwierig zu lesen, da öfters die Perspektive gewechselt hat und so viele Sprünge im Geschehen waren. Im einen Satz hat man noch erfahren wie es Malte geht und im nächsten Satz war man bei Melly und ihrer Familie. Ich fände es gut, wenn die einzelnen Teile und Erzählungen vielleicht in Kapiteln etwas gehäufter zusammengefasst wären. Das wäre dann viel übersichtlicher und dann nicht immer nur kurz erwähnt in ein paar Sätzen zwischendurch.