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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.02.2018

Liebe

Wie ich dank Shakespeare in Verona die große Liebe fand
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Ich fand das Buch recht gelungen. Liebe als zentrales Thema ist immer interessant und besonders. Hier geht es um Glenn Dixon, der als Lehrer tätig ist und sich immer wieder mit Romeo und Julia auseinandersetzt. ...

Ich fand das Buch recht gelungen. Liebe als zentrales Thema ist immer interessant und besonders. Hier geht es um Glenn Dixon, der als Lehrer tätig ist und sich immer wieder mit Romeo und Julia auseinandersetzt. Da es selbst vom Glück in der Liebe nicht gerade überschüttet würde, versucht er in Verona diesem Thema auf dem Grund zu gehen und tritt einem Club bei. Auch das Unterfangen bleibt zunächst erfolglos, aber beim zweiten Anlauf sieht plötzlich alles anders aus. Das Buch ist auf jeden Fall mal ein ganz neuer Ansatz und gab es dieser Form bisher noch nicht. Ich fand den Schreibstil flüssig und die Figur des Glenn interessant. Ein bisschen mehr Spannung und Hintergrundinformationen über die anderen Club-Mitglieder wäre schön gewesen.

Veröffentlicht am 19.11.2017

Krimi

Eine alte Schuld
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Jack und Sarah sind die zentralen Figuren des Buches. Beide versuchen als Hobby-Ermittler einen Kriminalfall zu lösen. Das Buch ist das Erste einer Reihe. Mir gefällt der Inhalt sehr gut, besonders aber ...

Jack und Sarah sind die zentralen Figuren des Buches. Beide versuchen als Hobby-Ermittler einen Kriminalfall zu lösen. Das Buch ist das Erste einer Reihe. Mir gefällt der Inhalt sehr gut, besonders aber die beiden Figuren, die interessant sind und gut zusammen passen. Die Schauplätze der Handlung waren sehr gut gewählt und auch der Schreibstil war sehr schön und half schnell einen roten Faden zu finden.

Veröffentlicht am 02.08.2017

Witzig

VONG
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Das Buch ist auf alle Fälle sehr witzig und lustig. Es sorgt für kurzweilige Unterhaltung und wird auch nicht langweilig. Mir hat von Anfang an die Aufmachung des Buches sehr gut gefallen. In der Buchhandlung ...

Das Buch ist auf alle Fälle sehr witzig und lustig. Es sorgt für kurzweilige Unterhaltung und wird auch nicht langweilig. Mir hat von Anfang an die Aufmachung des Buches sehr gut gefallen. In der Buchhandlung ist es auf alle Fälle ein echter Hingucker. Die Gliederung ist perfekt. Man findet sich wirklich sehr schnell in das Buch hinein. Der Schreibstil ist wie zu erwarten witzig und prägnant und am Ende des Buches darf man sich ohne Übertreibung der deutschen Jugendsprache mächtig fühlen. Ich mag auch das Format sehr gerne, weil man es überall mitnehmen kann, ohne dass es stört und man so auch unterwegs den Spass genießen kann. Ich werde das Buch auf alle Fälle meinen Freunden empfehlen. Sehr gelungen!

Veröffentlicht am 11.03.2017

Wikinger

Projekt Rahanna
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Ich fand die Idee von Anfang an sehr witzig und spannend, den Gedanken der Wikinger in unserer heutigen Zeit wieder zu beleben. Was als cooles Experiment beginnt, entwickelt langsam aber sicher seine eigene ...

Ich fand die Idee von Anfang an sehr witzig und spannend, den Gedanken der Wikinger in unserer heutigen Zeit wieder zu beleben. Was als cooles Experiment beginnt, entwickelt langsam aber sicher seine eigene Methodik und schießt über das Ziel hinaus. Das einträchtige Leben mit der Natur spielt bald nicht mehr die Hauptrolle, sondern Gewalt. Schade, denn selbst der Kommissar fand mit der Zeit Geschmack an dem naturverbundenen Dasein.
Das Buch ist sehr gut geschrieben und beinhaltet viele überraschende Wendungen für den Leser. Ich fand es abenteuerlich, aber auch fesselnd. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und durch ihn fand ich sehr schnell in die Geschichte hinein. Wenn überhaupt, dass gibt es einen Punkt Abzug für die manchmal übertriebene Gewalt.

Veröffentlicht am 19.05.2018

Unterhaltsam

Ein halbes Jahr zum Glück
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Ich fand das Buch von Anfang an sehr unterhaltsam und kurzweilig. Im Mittelpunkt steht Markie, die sich von ihrem untreuen Mann trennt und mit ihrem Sohn Jesse in einen kleinen Ort zieht. Die Nachbarin ...

Ich fand das Buch von Anfang an sehr unterhaltsam und kurzweilig. Im Mittelpunkt steht Markie, die sich von ihrem untreuen Mann trennt und mit ihrem Sohn Jesse in einen kleinen Ort zieht. Die Nachbarin Mrs. Saint nimmt sich der Beiden an, was anfangs von ihnen als nervig und penetrant empfunden wird, sich aber nach und nach als Rettungsanker erweist. Die Figuren waren hier sehr unterschiedlich angelegt. Markie ist schon eine klasse für sich und badet etwas zu sehr in Selbstmitleid, was sie leider eher unsympathisch wirken lässt. Ihr Sohn kommt da schon besser an und macht auch eine positive Entwicklung durch. Mrs. Saint badet in Geheimnissen und bleibt eher undurchsichtig. Das Buch ist in jedem Fall sehr lesenswert, aber mit hat ein wenig ein schönes Ende gefehlt - vor allem für Markie.

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