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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.07.2021

Ich glaube, so britische Krimis sind einfach nicht so meins, aber einen Versuch war es wert.

Der Donnerstagsmordclub (Die Mordclub-Serie 1)
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Ich habe mich sehr über den Titel "Der Donnerstagsmordclub" von Richard Osman gefreut, welcher mir in Form eines Hörbuches vom Hörbuch Hamburg Verlag via Netgalley als kostenfreies Rezensionsexemplar zur ...

Ich habe mich sehr über den Titel "Der Donnerstagsmordclub" von Richard Osman gefreut, welcher mir in Form eines Hörbuches vom Hörbuch Hamburg Verlag via Netgalley als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Ein großes Dankeschön an dieser Stelle dafür und der Hinweis darauf, dass meine Meinung zum Buch dadurch keinesfalls beeinflusst wird.
Hierbei handelt es sich um mein erstes Werk des Autors, auf welches ich einfach neugierig geworden bin. Hier versprach ich mir sehr viel Witz, aber auch Spannung.

Die Geschichte handelt von dem im Titel genannten Mordclub in einer Seniorenresidenz, dem die 80-jährige Joyce gerne beiwohnen möchte. Kaum ist sie Teil davon, geschieht ein Mord vor ihrer Haustür, der selbstverständlich aufgedeckt werden will.

Richard Osman schreibt seinen Kriminalroman aus mehreren unterschiedlichen Perspektiven meist in der dritten Person im Präteritum. So gewöhne ich mich nach und nach an viele Personen, die es in dieser Geschichte gibt. Erst einmal muss ich mir einen Überblick über alle Protagonisten machen und alle Zusammenhänge zwischen ihnen begreifen. Das fiel mir nicht immer so leicht, nicht nur wegen der Anzahl an Involvierten, sondern auch wegen der ganzen englischen Namen. Die machen natürlich bei einem englischen Krimi Sinn, doch gerade in Form eines Hörbuches kam ich hier oftmals durcheinander, bzw schaffte es nicht so richtig Bezug zu allen aufzubauen. Und das, obwohl die Figuren alle eigentlich sehr schön und ausführlich gezeichnet sind.

Hinzu kommt, dass mir viele der beschriebenen Szenarien zu ausschweifend beschrieben wurden und es dadurch einige Längen gab. Darüber hilft mir auch nicht der spezielle, trockene und wohl typisch britische Humor hinweg, der sich durch die gesamte Geschichte zieht, er war einfach nicht wirklich meins. Von daher, werde ich zukünftig vorsichtig bei weiteren Büchern dieses Genres sein. Dass es anderen Menschen wiederum gefallen kann, ist natürlich klar

Der Schreib- bzw. Erzählstil des Autors ist auch sehr humorvoll gehalten, aber eben sehr ausschweifend und detailliert und das bei vielen wechselnden Sichtweisen. Also eher weniger meins, zumal ich ja mit der Art von Humor nicht ganz klar kam. Schade!

Die grundsätzliche Idee hinter der Geschichte gefällt mir durchaus und kann sicher für unterhaltsame Lesestunden sorgen, teilweise vielleicht sogar für den ein oder anderen Spannungsmoment. Der blieb bei mir aber eher aus und ich war am Ende weniger amüsiert, sondern eher genervt von der Story.

Daher vergebe ich keine unbedingte Lese-, Hör- und Kaufempfehlung und nur 2 Sterne **

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Veröffentlicht am 04.06.2021

Das war sehr philosophisch, ich hätte mir den Fokus des Buches mehr auf der Natur und den Tieren, einfach der Reise, gewünscht.

Der Schneeleopard
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Ich habe mir bei Bookbeat den Titel "Der Schneeleopard" von Sylvain Tesson als Hörbuch angehört. Hierbei interessierte mich der Reisebericht des Autors, der gemeinsam an der Seite eines Fotografen nach ...

Ich habe mir bei Bookbeat den Titel "Der Schneeleopard" von Sylvain Tesson als Hörbuch angehört. Hierbei interessierte mich der Reisebericht des Autors, der gemeinsam an der Seite eines Fotografen nach Tibet reist, um einenSchneeleoparden zu sichten. Ein, wie ich finde, sehr spannendes Thema, gerade zu Corona-Zeiten eine tolle Möglichkeit, wirklich mal aus dem Alltag raus zu kommen.

Hier habe ich mir sehr viele bildhafte und faszinierende Beschreibungen der Szenerien gewünscht, um mich prima nach Tibet versetzen zu können. Zudem erhoffte ich mir ein wenig Know-How über die Natur, die Tiere und eben den spektakulären Schneeleoparden. Da der Titel ja seinen Namen trägt, habe ich hier auf eindrucksvolle Momente gehofft, die mir das seltene Raubtier einfach näher bringen. Doch Fehlanzeige. Der Autor Sylvain Tesson beschreibt – zwar in Ich-Perspektive im Präsenz, war ich grundsätzlich gut finde – weniger das Äußere und mehr sein eigenes Inneres. Der Leser taucht hier eher in seine innere Gedankenwelt ab und verliert sich dort wirklich. Damit habe ich weniger gerechnet und das interessierte mich leider einfach nicht so. Denn mein Anliegen war es ja nicht, den Autor selbst und dessen Einstellungen kennen zu lernen, sondern ihn auf seiner Reise zu begleiten. Dass diese die ein oder andere Erkenntnis nach sich zieht, ist dabei absolut klar, aber das Ganze war mir viel zu philosophisch. Mit vielen seiner Gedanken konnte ich mich zudem kaum identifizieren.

Ein paar schöne Eindrücke über Tibet habe ich zwar gewonnen, aber größtenteils hätte ich das Hörbuch hier gerne einfach weiter gespult, weil ich mich doch eher gelangweilt habe.

Vielleicht trifft es andere Geschmäcker eher.

Ich vergebe leider keine Lese-, Hör, und Kaufempfehlung und 2 Sterne **

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Veröffentlicht am 17.02.2021

Das Buch hat mir echt gemischte Gefühle bereitet und lässt mich irgendwie echt unzufrieden zurück.

Never Never
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Ich habe mich sehr über den Titel "Never Never" von Colleen Hoover gefreut, welcher mir vom dtv Verlag via Netgalley als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen lieben Dank ...

Ich habe mich sehr über den Titel "Never Never" von Colleen Hoover gefreut, welcher mir vom dtv Verlag via Netgalley als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen lieben Dank an dieser Stelle dafür, selbstverständlich wird meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Weise beeinflusst.
Es handelt sich hierbei um mein zweites Buch von Coolen Hoover (diesmal ja erstmalig mit der Co-Autorin Tarryn Fisher), an welches ich wirklich recht hohe Erwartungen hatte, da die Autorin ja sehr gehyped wird und mir "Verity" von ihr bereits super gefallen hat. Somit startete ich neugierig zu lesen.

Die Geschichte handelt von zwei Protagonisten, Charlie und Silas, die seit Kindertagen beste Freunde sind. Jedoch erinnern sie sich beide eines Tages nicht mehr an ihre Vergangenheit, ihre Erinnerungen sind plötzlich völlig verschwunden. Nun müssen sie sich erst einmal mit der neuen Situation zurechtfinden, den Dingen auf den Grund gehen und einander wieder neu lieben lernen. Doch dann kommt es wieder zu einem Gedächtnisverlust und Charlie verschwindet urplötzlich...

Colleen Hoover schreibt ihren Liebesroman aus den Sichtweisen beider Hauptfiguren in der Ich-Perspektive im Präsenz, was mir grundsätzlich einen guten Zugang zu ihnen verschafft. Direkt am Anfang darf ich mit ihnen beiden mitfiebern, da sie ja keinerlei Erinnerungen an sich selbst und ihr Umfeld haben, das finde ich spannend und es zieht mich auf jeden Fall in meinen Bann. Ich bin super gespannt darauf, wie sich das Ganze auflöst und wie die beiden Charaktere wieder zueinander finden. Und sie sich über die Freundschaft hinaus lieben lernen. Die Emotionen werden dabei auch wirklich gut von der Autorin transportiert, dafür ist sie ja auch gut bekannt. Ehrlich gesagt war es das nun aber auch schon mit dem positiven Feedback. Denn so richtig warm wurde ich mit Charlie und Silas nicht, mir fehlte hier das gewisse Etwas und mir drehte es sich einfach zu viel um ihre reine Gedanken und Spekulationen. Zudem bleiben die beiden für mich ziemlich blass. Und dann gibt es sehr viele Wiederholungen, die sich natürlich auch aufgrund des Gedächtnisverlustes ereignen und mit denen ich auch ein Stück weit gerechnet habe, die mir aber echt zu sehr Überhand nahmen.
Besonders unschön empfand ich dann auch die Auflösung des ganzen Szenarios, auf welches ich ja richtig hingefiebert habe, insofern man überhaupt von einer Auflösung sprechen kann. Denn: vieles bleibt für mich leider im Unklaren und ergibt in meinen Augen keinen wirklichen Sinn. Wer das alles verstanden hat, möge sich gerne bei mir melden und mich aufklären :D aber irgendwie bin ich echt verwirrt und auch enttäuscht. Ein Happy End sieht für mich anders aus.

Der Schreibstil war auf jeden Fall in Ordnung, er war leicht, ein wenig poetisch, manchmal auf Grund mancher Längen etwas zäh und die Kapitel haben sich weitestgehend in angenehmer Länge gehalten. So viel dazu.

"Never Never" kommt im Laufe der Geschichte immerhin noch auf seinen Titel zurück und bezieht ihn mit ein, was ich immer gut finde. Insgesamt erfüllt das Buch meine Erwartungen allerdings leider nicht. Somit vergebe ich keine Lese- und Kaufempfehlung und 2 Sterne **

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Veröffentlicht am 06.06.2020

Von diesem Roman habe ich mir sehr viel mehr erhofft. Leider kommt die eigentliche Lovestory hier viel zu kurz und es überwiegt Belangloses.

Die Liebe fällt nicht weit vom Strand
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Vielen lieben Dank an den Ullstein Buchverlag, der mir den Titel "Die Liebe fällt nicht weit vom Strand" von Franziska Jebens als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat, ich habe mich sehr darüber ...

Vielen lieben Dank an den Ullstein Buchverlag, der mir den Titel "Die Liebe fällt nicht weit vom Strand" von Franziska Jebens als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat, ich habe mich sehr darüber gefreut. Es versteht sich von selbst, dass meine Meinung davon nicht beeinflusst wird.
Bei dem Roman hat mich hauptsächlich der Klappentext neugierig gemacht und ich erwartete eine idyllische, seichte Liebesgeschichte am Strand. Die Autorin Franziska Jebens war mir bislang noch nicht bekannt, umso neugieriger war ich auf ihre Geschichte. Gespannt begann zu also zu lesen.

Die Geschichte dreht sich um die Hauptprotagonistin Sophie, die gar nicht genau weiß, wie lange sie schon von einem mintfarbenen Foodtruck träumt – aber sie tut es! Doch statt ihrem Traum nachzugehen und ihn zu verwirklichen, führt sie ein Leben als Rezeptionistin. Doch wenig später erhält sie durch einen lustigen Zufall die Stelle als Marketing Managerin, die sie bereitwillig annimmt, ist es schließlich ein Schritt nach vorne. Dieser neue Job führt sie nach Dänemark, wo sie einen Film vermarkten soll. Doch mehr als die reine Filmarbeit interessiert sie dort ein bestimmter Mann und einen dort stehenden Foodtruck... sie vergisst dabei glatt, dass sie doch bereits einen Freund hat. Ein Freund, der von ihrer Idee mit dem Kochen nicht sehr viel hält...

Es wird hier aus der Ich-Perspektive von Sophie berichtet, womit mir üblicherweise der beste Zugang zu ihrer Persönlichkeit gewährt wird. Aus anderen Sichtweisen wird nicht berichtet, was ich allerdings etwas schade finde, da mich Nicks Sichtweise wirklich interessiert hätte und das die Geschichte möglicherweise bereichert und etwas interessanter gestaltet hätte. Doch generell wird Nick hier eine sehr kleine Rolle beigemessen und die "Liebesgeschichte" zwischen ihm und Sophie kommt ziemlich kurz. Das finde ich sehr schade. Ich finde, man kann hier kaum von einer Lovestory sprechen, eher von einem nebensächlichen, kurzweiligen Flirt, bei dem die Charaktere einander kaum kennen lernen.
Den Großteil der Geschichte geht es um die inneren Monologe der Protagonistin Sophie, ihre Hin und Hers, ihre Lebenssituation sowie ihre Arbeitskollegen. Das führt dazu, dass ich während des Lesens irgendwann abschalte und das Buch einfach nur noch beenden möchte. Ich habe a. Schwierigkeiten den Überblick über sämtliche Charaktere zu behalten und b. interessieren mich die meisten gar nicht mal. Hier hätte meiner Meinung nach der Schwerpunkt mehr auf zwei, drei Figuren liegen sollen, nicht auf so vielen mehr. Sophie selbst ist ja eine ganz Liebe, mit der ich trotzdem nicht wirklich auf einer Wellenlänge bin, verhält sie sich oft einfach nicht altersentsprechend.

Als sich die Geschichte dann in Dänemark abspielte, hatte ich die Hoffnung, die Autorin würde die Kurve kriegen und ich bekäme noch meinen sommerlich leichten und schnulzigen Liebesroman, aber Pustekuchen. Die Protagonisten treten auf der Stelle und machen kaum Veränderungen durch. Hier erlebe ich rege Diskussionen über die Arbeit und das Leben, aber kaum Handlung.

Auch der Schreibstil hat mir in diesem Buch nicht sehr gefallen. Ständig werden hier Großbuchstaben und Satzzeichen in mehrfacher Ausführung hintereinander benutzt, um einen Ausruf oder wichtigen Gedanken hervorzuheben. Das finde ich irgendwie unseriös. Nicht umsonst existiert der Spruch: "Satzzeichen sind keine Rudeltiere, sondern Einzelgänger!" Vielleicht trifft es aber auch den Geschmack eines Anderen ;)

Positiv in der Geschichte fand ich, wie Sophie es schafft, zur Marketing Managerin zu werden, die Passage fand ich wirklich humorvoll. Auch mancher Dialog mit ihrer besten Freundin war amüsant und unterhaltsam.

Das Ende des Buches ist dann recht versöhnlich. Zumindest ist Sophie auf ihre Art und Weise glücklich geworden.

Ingesamt lässt sich also sagen, dass "Die Liebe fällt nicht weit vom Strand" meiner Meinung nach nicht unbedingt gelesen werden muss, hier sollte man sich aber sein eigenes Bild machen und nicht auf nur eine einzige Rezension schauen. Geschmäcker sind bekanntlich verschieden, doch meiner wurde, so leid es mir auch tut, hier nicht getroffen. Daher vergebe ich 2 Sterne **

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Veröffentlicht am 30.03.2020

Nette Unterhaltung über das interessante Musikbusiness, mehr aber auch nicht.

Entscheidung in Florida
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Ich bedanke mich vorab noch einmal für das Printexemplar, welches mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Mich hatte der Klappentext total neugierig gemacht, da ich mich sehr für Musik ...

Ich bedanke mich vorab noch einmal für das Printexemplar, welches mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Mich hatte der Klappentext total neugierig gemacht, da ich mich sehr für Musik interessiere, da ich selber mit Musik und Gesang zu tun habe. Zudem bin ich ein großer Fan von Liebesgeschichten und ich war gespannt, wie der Autor, Chris Regez, Liebe und Musik miteinander kombiniert. Bisher kannte ich von kein Buch dieses Autors.

Ich muss sagen, dass die ersten Seiten des Buches zunächst sehr interessiert waren, denn es beginnt mit einem Glossar, das sämtliche Musikbegriffe erklärt. Für einen Laien ist dies sehr interessant und hilfreich, das Buch besser zu verstehen. Anschließend folgte eine Art Kurzsteckbrief über jeden Protagonisten des Buches, was ich auch okay fand. Allerdings kam da schon der Verdacht auf, dass zu viele Personen die Geschichte einnehmen könnten und man so leicht den Überblick verliert. Und so war es bei mir auch.

Richtig hängen geblieben sind mir eigentlich nur Joe und Bruce, die mir beide sehr sympathisch waren. Ihre Frauen sind sehr verschieden, Bruce Frau steht ihm bei seiner Diagnose und anschließender Behandlung total zur Seie und ist eine tolle Ehefrau. Allison, Joe's Frau, hingegen, ist sehr eifersüchtig und ist selber diejenige, die Joe's Vertrauen missbraucht. Da war es spannend zu erfahren, ob die beiden sich wieder zusammenraufen oder nicht. Auch mit Bruce und seinem Magenkrebs habe ich mitgefiebert. Jedoch kam die eigentliche Story bei mir nicht so richtig an. Bruce und Joe schreiben Bruce's alte Songs zu Ende, veröffentlichen diese und man hofft, dass Bruce doch wieder als Sänger bei Duetts mit einer professionellen Sängerin einsteigt. Parallel ergeben sich ein paar Affären und men lernt einige Leute des Musikbusiness kennen. Aber zu keinem baut man eine richtige Verbindung auf. Jedes Kapitel beginnt steckbriefartig über den Charakter, um den es nun geht und es sind mir einfach zu viele, die nur angerissen werden. Durch diese Schreibart des Autors wird man auch irgendwie aus dem Lesefluss hinausgerissen, was ich sehr schade fand.

Positiv ist auf jeden Fall, dass der Autor vom Musikbusiness viel zu verstehen weiß und man das ein oder andere Interessante aus der Branche von der Geschichte lernen konnte. Von daher war es für mich auch kein totaler Flop. Aber eine Liebesgeschichte kam hier auch nicht wirklich vor, eher eine Ehekrise, bei der es darum ging, ob sie sich noch lösen kann. Zudem wurde der Leser auch noch mit einem Ende überrascht, was so gar nicht recht zum Rest passen wollte. Und ich bin auch kein Fan von offenen oder traurigen Enden. Von daher wurde ich ein bisschen enttäuscht.

Das Buch bekommt keine klare Leseempfehlung von mir, ich vergebe aber gut gemeinte 2 Sterne **

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