Kard und Madad auf dem abenteuerlichen Weg zum heiligen Vulkan
Der Junge mit dem FeueramulettKard und sein tierischer Freund Madad, machen sich auf den Weg zum heiligen Vulkan, erleben dabei geheimnisvolle Abenteuer und geraten sehr oft in gefährliche Situationen. Das Minas-Schwert soll geweiht ...
Kard und sein tierischer Freund Madad, machen sich auf den Weg zum heiligen Vulkan, erleben dabei geheimnisvolle Abenteuer und geraten sehr oft in gefährliche Situationen. Das Minas-Schwert soll geweiht werden, damit es seine magische Kraft richtig entfalten kann. Von Kard eigenhändig geschmiedet, soll er so selbst zum Meister werden. Er muss sich vielen Feinden und Neidern in den Weg stellen und hat wirklich Glück, immer die richtigen Freunde und Helfer zu finden und wird von seinem Amulett beschützt. Sehr beeindruckend und lustig fand ich die Geschichte mit dem Haarwuchsmittel. Plötzlich sahen die beiden Freunde aus, als hätten sie übergroße Perücken. Ich konnte es mir bildlich vorstellen und musste darüber lachen. Kein Anfang und kein Ende, eine wirklich gute Tarnung. Ideenreich fand ich auch die Namen der Orte und Figuren der Geschichte. Teilweise zungenbrecherische Wörter, wie z. B. Dwarf Wahter. Da kam mir gleich die Verbindung zu Darth Vader. Der Ogul muss auch riesig sein und all die anderen Monsterfiguren gegen die er und seine Freunde kämpfen mussten. Kard der Drachenprinz weihte sein Schwert und sah später keinen anderen Ausweg, als es der Glut der Lava auszusetzen. Unverständlich für einige Widersacher, aber scheinbar der beste Weg. Er hätte es auch in der Höhle zurück lassen können und diese mit Magie versiegelt. Da er aber selbst ein Meister der Schmiedekunst ist, kann er sich jederzeit ein neues herstellen. Eine sehr abenteuerliche Fantasiegeschichte für Jugendliche und Erwachsene. Ein junger Mann als Held auf dem Weg zum erwachsen werden.
Ein toll gestaltetes Cover mit Kampfszenen der Hauptakteure läd zum Lesen sein.