Gutes Buch, bleibt aber hinter den Erwartungen
Das Libby Garrett ProjektKlappentext:
Stephanie Pannen (Übersetzer)
Libby Garrett ist verrückt nach Owen Jackson. Doch der beliebte Basketballspieler hat weder Lust auf eine feste Beziehung, noch will er zugeben, dass sie daten. ...
Klappentext:
Stephanie Pannen (Übersetzer)
Libby Garrett ist verrückt nach Owen Jackson. Doch der beliebte Basketballspieler hat weder Lust auf eine feste Beziehung, noch will er zugeben, dass sie daten. Libbys beste Freundin Avery und der Rest des Wissenschaftsclubs sind sich einig: Ohne Owen ist Libby besser dran! Mit Hilfe eines 12-Schritte-Programms soll sie lernen, sich endlich selbst zu lieben. Unterstützung bekommen sie von Barista Adam, der sie nicht nur mit Unmengen von Kaffee versorgt. Adam ist auch schon eine ganze Weile in Libby verliebt. Doch ist er der Richtige, um ihr beim Liebeskummer zu helfen?
Meine Meinung:
Ehrlich gesagt hatte ich mir von dem Buch etwas mehr erwartet.
Libby, als Protagonistin, fand ich ziemlich nervig. Mich hat ihr ganzes Hin und Her gestört, mal will sie in eine Beziehung mit Adam, dann rennt sie wieder zu Owen, dann kommt sie wieder bei Adam an... mal ist sie quasi geheilt, dann hat sie schon wieder einen Rückfall... Das ganze Hin und Her hat mich ziemlich gestört. Auch das Adam ihr das ganze immer wieder durchgehen lassen hat finde ich fragwürdig. Die anderen Nebenprotagonisten mochte ich allerdings sehr, sie haben das Buch für mich teilweise gerettet.
Im Großen und Ganzen war es nicht schlecht, allerdings unnötig in die Länge gezogen. Sehr Schade!