Nicht so gut, wie der erste Teil
Sweet at heartDa ich ein riesen Gilmore Girls Fan bin, wo eben auch dieses Kleinstadtfeeling herrscht, wie in dieser Reihe, und weil mir der erste Teil so gut gefallen hat, wollte ich unbedingt auch dieses Buch lesen. ...
Da ich ein riesen Gilmore Girls Fan bin, wo eben auch dieses Kleinstadtfeeling herrscht, wie in dieser Reihe, und weil mir der erste Teil so gut gefallen hat, wollte ich unbedingt auch dieses Buch lesen.
Zum Inhalt:
In diesem Band geht es wieder nach Kalifornien, in das bezaubernde Honey-Springs, wo sich alles um Bienen und Honig dreht und natürlich um die Liebe.
Patrick Manning, der Besitzer des Coffeeshops und Madison Porter, die Assistentin der Bürgermeisterin spielen dieses Mal darin die Hauptrolle. Er, der sich weigert, sein Geschäft einen Honig-inspirierten Namen zu geben und sie, die sich darüber ärgert. Vor allem, weil sie selbst einst Hoffnung hatte, dieses Geschäft zu kaufen, um es in eine Eisdiele zu verwandeln. Doch Patrick hatte es ihr vor der Nase weggeschnappt. Klar, dass hier die Funken sprühen, aber auf zweierlei Art.
Eigene Meinung:
Vorweg gleich mal das Positive. Die Katze, die mit ihrem 6. Sinn für die Liebe, sich wie ein roter Faden, auch hier wieder durchzieht. Wirklich eine schöne Idee.
Schnell und in voller Erwartung, war ich wieder in Honey-Springs angekommen. Direkt startete die Story auch mit lustigen Szenen und witzigen Dialogen.
Allerdings wurde es von Seite zu Seite langweiliger. Ich kann nicht mal genau sagen woran es lag, dass die Story mich verloren hatte. Ob es die zickigen Charaktere waren, die ich vielleicht nicht mochte? Oder, ob dieses Wohlfühlen sich einfach nur nicht einstellen wollte? Fakt aber ist, dass ich dieses Mal nicht das gleiche Gefühl hatte, wie beim ersten Teil. Mir fehlte die Leichtigkeit und das Gemütliche, schließlich handelt es sich hier ja um Cosy Romance. Mit fehlte dieses "gerne zum Buch greifen". Stattdessen war es Gleichgültigkeit.
Ich hoffe einfach mal, weil ich den ersten Teil ja sehr mochte, zukünftig wieder dieses gemütliche Gefühl zu bekommen. Deswegen nur eine eingeschränkte Leseempfehlung.
Fazit:
Nicht so gut, wie der erste Teil.