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Veröffentlicht am 19.09.2021

Eine mystische Liebesgeschichte, hinter deren Cover viel mehr steckt als erwartet!

Der Schwur der Göttin, Band 1: Beyond Eternity
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"𝖵𝗂𝖾𝗅𝗅𝖾𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗂𝗌𝗍 𝖾𝗌 𝖹𝖾𝗂𝗍, 𝖽𝖺𝗌𝗌 𝗐𝗂𝗋 𝖻𝖾𝗂𝖽𝖾 𝗐𝗂𝖾𝖽𝖾𝗋 𝗇𝖺𝖼𝗁 𝗏𝗈𝗋𝗇 𝗌𝖼𝗁𝖺𝗎𝖾𝗇, 𝖺𝗇𝗌𝗍𝖺𝗍𝗍 𝗎𝗇𝗌 𝗂𝗇 𝖽𝖾𝗇 𝖶𝖾𝗇𝗇𝗌 𝖽𝖾𝗋 𝖵𝖾𝗋𝗀𝖺𝗇𝗀𝖾𝗇𝗁𝖾𝗂𝗍 𝗓𝗎 𝗏𝖾𝗋𝗅𝗂𝖾𝗋𝖾𝗇."


Darum geht's:

Jupiter, Mars, Minerva, Venus: Die alten römischen Gottheiten ...

"𝖵𝗂𝖾𝗅𝗅𝖾𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗂𝗌𝗍 𝖾𝗌 𝖹𝖾𝗂𝗍, 𝖽𝖺𝗌𝗌 𝗐𝗂𝗋 𝖻𝖾𝗂𝖽𝖾 𝗐𝗂𝖾𝖽𝖾𝗋 𝗇𝖺𝖼𝗁 𝗏𝗈𝗋𝗇 𝗌𝖼𝗁𝖺𝗎𝖾𝗇, 𝖺𝗇𝗌𝗍𝖺𝗍𝗍 𝗎𝗇𝗌 𝗂𝗇 𝖽𝖾𝗇 𝖶𝖾𝗇𝗇𝗌 𝖽𝖾𝗋 𝖵𝖾𝗋𝗀𝖺𝗇𝗀𝖾𝗇𝗁𝖾𝗂𝗍 𝗓𝗎 𝗏𝖾𝗋𝗅𝗂𝖾𝗋𝖾𝗇."


Darum geht's:

Jupiter, Mars, Minerva, Venus: Die alten römischen Gottheiten spielten in Naylas Leben bisher überhaupt keine Rolle. Doch das ändert sich, als sie einen furchtbaren Autounfall hat – und ihn auf unerklärliche Weise unverletzt überlebt. Als kurz darauf die zwei mysteriösen Typen Philemon und Cyrian an Naylas High School auftauchen, spürt sie, dass die beiden etwas verbergen und auch in ihr selbst ein Geheimnis erwacht. Besonders zu dem unnahbaren Cyrian fühlt Nayla sich auf eine fast magische Weise hingezogen. Doch ihre Gefühle haben keine Zukunft, denn ihre Liebe würde Nayla in Lebensgefahr bringen...


Meine Meinung:

Das Cover hat mich zwar auf den ersten Blick ein wenig an ein Bettlaken erinnert und ich finde es ist auch nicht das Beste vom Ravensburger Verlag - doch umso überraschter war ich von der Geschichte, die sich dahinterverbirgt!

Der Erzählstil von Greta Milán hat mir sehr gut gefallen. Das Buch hat sich so leicht und flüssig lesen lassen und auch die Gedanken der Charaktere waren so bildlich beschrieben, dass ich mich wie in die Geschichte hineinversetzt gefühlt habe. Außerdem wurde dadurch, dass man zusammen mit der Protagonistin nur stückchenweise mehr von den Geheimnissen erfährt, ein gigantischer Spannungsbogen aufgebaut, dem ich mich spätestens ab der Hälfte nicht mehr entziehen konnte. Selbst als ich nicht gelesen habe, haben mich Nayla, Cyrian und Phil immer noch im meinem Kopf verfolgt.

Die Protagonisten fand ich übrigens auch super. Auch die Nebencharaktere wurden richtig gut ausgearbeitet und vor allem Dee, Naylas beste Freundin, habe ich direkt in mein Herz geschlossen. Aber auch Phil und Cyrian haben sich ganz heimlich dort eingenistet und ich glaube ich schwärme sogar ein wenig für letzteren :) Die Dialoge waren auch total amüsant und überhaupt nicht überzogen.

Die Thematik mit den römischen Gottheiten ist auch unglaublich interessant, da man in den meisten Büchern dieser Richtung hauptsächlich über die greichischen liest. Irgendwie mag ich den Gedanken, dass es nicht ganz ausgeschlossen ist, dass sich Naylas Geschichte genau so ereignet haben könnte... :)

In der Handlung gab es manchmal ein paar Stellen, die mir etwas unrealistisch oder etwas fehl am Platz vorgekommen sind, aber das ist auch nur ein kleiner Kritikpunkt. Sonst fand ich sie eigentlich durchgehend fesselnd und habe oft darüber gerätselt, wie es denn nun weitergehen könnte.

Leider wurden die meisten meiner Fragen immer noch nicht beantwortet - das ultrafiese Ende hat eher noch mehr aufgeworfen. Aber umso größer wird meine Vorfreude, Band 2 endlich in den Händen halten und erfahren zu können, wie die Geschichte endet!

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Veröffentlicht am 05.06.2021

Wundervoll, traurig und herzzerreißend zugleich!

Ein letzter erster Augenblick
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"𝖥𝖺𝗌𝗍 𝗌𝖼𝗁𝗈𝗇 𝗆𝖾𝗂𝗇 𝗀𝖾𝗌𝖺𝗆𝗍𝖾𝗌 𝖫𝖾𝖻𝖾𝗇 𝗁𝖺𝖻𝖾 𝗂𝖼𝗁 𝗉𝗋𝗈𝗉𝗁𝖾𝗍𝗂𝗌𝖼𝗁𝖾 𝖳𝗋ä𝗎𝗆𝖾. 𝖲𝗂𝖾 𝗓𝖾𝗂𝗀𝖾𝗇 𝗆𝗂𝗋, 𝗐𝖺𝗌 𝗉𝖺𝗌𝗌𝗂𝖾𝗋𝖾𝗇 𝗐𝗂𝗋𝖽, 𝖳𝖺𝗀𝖾, 𝖶𝗈𝖼𝗁𝖾𝗇, 𝖩𝖺𝗁𝗋𝖾 𝗌𝗉ä𝗍𝖾𝗋. 𝖴𝗇𝖽 𝖽𝗂𝖾 𝖡𝖾𝗍𝗋𝗈𝖿𝖿𝖾𝗇𝖾𝗇 𝗌𝗂𝗇𝖽 𝗂𝗆𝗆𝖾𝗋 𝖬𝖾𝗇𝗌𝖼𝗁𝖾𝗇, 𝖽𝗂𝖾 𝗂𝖼𝗁 𝗅𝗂𝖾𝖻𝖾."


Darum geht's:

Seit ...

"𝖥𝖺𝗌𝗍 𝗌𝖼𝗁𝗈𝗇 𝗆𝖾𝗂𝗇 𝗀𝖾𝗌𝖺𝗆𝗍𝖾𝗌 𝖫𝖾𝖻𝖾𝗇 𝗁𝖺𝖻𝖾 𝗂𝖼𝗁 𝗉𝗋𝗈𝗉𝗁𝖾𝗍𝗂𝗌𝖼𝗁𝖾 𝖳𝗋ä𝗎𝗆𝖾. 𝖲𝗂𝖾 𝗓𝖾𝗂𝗀𝖾𝗇 𝗆𝗂𝗋, 𝗐𝖺𝗌 𝗉𝖺𝗌𝗌𝗂𝖾𝗋𝖾𝗇 𝗐𝗂𝗋𝖽, 𝖳𝖺𝗀𝖾, 𝖶𝗈𝖼𝗁𝖾𝗇, 𝖩𝖺𝗁𝗋𝖾 𝗌𝗉ä𝗍𝖾𝗋. 𝖴𝗇𝖽 𝖽𝗂𝖾 𝖡𝖾𝗍𝗋𝗈𝖿𝖿𝖾𝗇𝖾𝗇 𝗌𝗂𝗇𝖽 𝗂𝗆𝗆𝖾𝗋 𝖬𝖾𝗇𝗌𝖼𝗁𝖾𝗇, 𝖽𝗂𝖾 𝗂𝖼𝗁 𝗅𝗂𝖾𝖻𝖾."


Darum geht's:

Seit seiner Kindheit lebt Joel als Einzelgänger, der niemanden in sein Herz lässt. Nicht weil er das will – sondern weil er muss. Denn Joel hat Träume. Träume, die ihm die Zukunft der Personen zeigen, die er liebt. Oft weiß er schon Tage, Monate oder sogar Jahre im Voraus, was den Menschen um ihn herum passieren wird. Doch erzählen kann er es niemandem.

Callie träumt schon immer von den schönsten Orten dieser Welt, doch nach dem Tod ihrer besten Freundin lebt die junge Frau zurückgezogen und nimmt an den aufregenden Momenten des Lebens stets nur als stille Beobachterin teil. Das alles soll sich verändern, als sie Joel trifft und sich die beiden unsterblich ineinander verlieben.

Bis Joel von Callies Zukunft träumt …


Meine Meinung:

Schon nachdem ich den Klappentext zu "Ein letzter erster Augenblick" gelesen habe, habe ich mich hoffnungslos in dieses Buch verliebt! Die Thematik ist einfach so interessant und außergewöhnlich, dass ich gar nicht anders konnte, als es innerhalb weniger Tage zu verschlingen!

Der Einstieg war aufgrund der wechselnden Zeitformen etwas holprig und ich musste mich auch erst einmal mit den ganzen Namen etwas zurechtfinden, aber je weiter ich kam, desto weniger konnte ich Callies und Joels Geschichte aus der Hand legen!

Ich mag es, dass die Geschichte abwechselnd aus den Perspektiven der beiden geschrieben sind, da ich mich so richtig in ihre Gefühlswelten fallen lassen und mit ihnen leiden konnte - und ja, die beiden haben es echt nicht einfach

Es war einfach wundervoll, dabei zuzusehen, wie sich die Liebesgeschichte zwischen den beiden entwickelt hat - sie war einfach so authentisch und voller Gefühle! Und umso mehr hat es mir das Herz zerrissen als... okay, das müsst ihr schon selbst herausfinden

Ich hatte wirklich mehrfach Tränen in den Augen und besonders zum Ende hin durchgehend Gänsehaut! Dieses Buch ist keine einfache Lovestory, sondern geht so krass unter die Haut, dass ich euch einfach nur sagen kann: Lest es! Lest diese unglaubliche Geschichte und überzeugt euch selbst, wie wundervoll, traurig und herzzerreißend ein Buch sein kann!

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Veröffentlicht am 03.05.2021

Eine wundervolle Geschichte zum Fallenlassen!

Keeping Secrets
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“𝖵𝗂𝖾𝗅𝗅𝖾𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗁𝖺𝖻𝖾 𝗂𝖼𝗁 𝖽𝗂𝖾 𝗀𝖺𝗇𝗓𝖾 𝖹𝖾𝗂𝗍 𝗇𝗎𝗋 𝖺𝗎𝖿 𝖽𝗂𝖼𝗁 𝗀𝖾𝗐𝖺𝗋𝗍𝖾𝗍...”



Darum geht´s:

Wenn du dir selbst nicht mehr vertrauen kannst, vertraue mir

Schlimm genug, dass Tessa Thorns neuer Film an der Faerfax ...

“𝖵𝗂𝖾𝗅𝗅𝖾𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗁𝖺𝖻𝖾 𝗂𝖼𝗁 𝖽𝗂𝖾 𝗀𝖺𝗇𝗓𝖾 𝖹𝖾𝗂𝗍 𝗇𝗎𝗋 𝖺𝗎𝖿 𝖽𝗂𝖼𝗁 𝗀𝖾𝗐𝖺𝗋𝗍𝖾𝗍...”



Darum geht´s:

Wenn du dir selbst nicht mehr vertrauen kannst, vertraue mir

Schlimm genug, dass Tessa Thorns neuer Film an der Faerfax University - und damit in ihrem Heimatort - spielt. Doch kurz nach ihrer Ankunft erfährt die junge Schauspielerin auch noch, dass ein Journalismus-Student die Dreharbeiten für ein Portrait über sie begleiten soll. Cole Williams ist nicht nur attraktiv und scharfsinnig, er kommt bei der Recherche zu Tessas Vergangenheit auch ihrem tiefsten Geheimnis gefährlich nahe - dabei darf niemand erfahren, was vor acht Jahren bei ihr zu Hause passiert ist! Am allerwenigsten Cole, wenn sie ihn nicht verlieren will, bevor ihre Liebe überhaupt eine Chance hatte …



Meine Meinung:

Schon als ich das Cover und den Klappentext zum ersten Mal gesehen habe, war ich hin und weg von diesem Buch! Ich liebe einfach die schlichte Gestaltung, die trotzdem eine unglaublich positive und fast schon magische Atmosphäre ausstrahlt, die ich auch beim Lesen wieder gespürt habe.

Die Kapitel werden in den Perspektiven von Tessa und Cole erzählt und ich fand es unglaublich spannend, mit jeder weiteren Seite den Geheimnissen der beiden näherzukommen. Denn was mir an dieser Geschichte auch so sehr gefallen hat, ist dass die Charaktere eben nicht perfekt sind, aber sich auch nicht davon unterkriegen lassen! Natürlich, es ist vollkommen normal - und für die Achterbahnfahrt der Lesergefühle auch absolut notwendig - dass die Protagonisten auch mal ihre “downs” haben. Das hat sie so greifbar und unglaublich authentisch gemacht! Besonders hat mir aber gefallen, wie sie wieder aufgestanden sind und sich dabei unterstützt haben!

Die Thematik mit Hollywood fand ich auch einfach großartig! Einerseits ist da diese große Welt, in der einen jeder kennt und so gut wie alles für ein Autogramm tun würde. Doch andererseits sind da auch die Schattenseiten, die man nicht besser hätte beschreiben können. Viel mehr will ich dazu jetzt auch gar nicht verraten – ich sage nur so viel: Krass, krass, krass!

Ahhh und jetzt kommt mein Lieblingspunkt: der Schreibstil! Wenn ihr mich vorher gefragt hättet, hätte ich niemals geglaubt, dass jemand SO mit Wörtern umgehen kann! Wow! Anna Savas erzählt mit so viel Leichtigkeit und gleichzeitig so viel Liebe eine Geschichte, in die man sich vollends fallen lassen kann. Ich habe wirklich jedes einzelne Wort geliebt und bis tief in mir drinnen gefühlt. Es fühlt sich so an, als würde selbst in traurigen Szenen diese Hintertür da sein, die einem immer das Gefühl gibt, dass dies nicht das Ende ist. Dass es für jeden ein Happy End geben kann, egal was man erlebt hat. Und ich glaube, dass ist auch die Message des Buches: Lass dich nicht unterkriegen! Halte an deinen Träumen fest! Du bist nicht, was andere sagen! Und das ist auf einer anderen Ebene auch noch einmal von immensem Wert.

Oben habe ich etwas von einer magischen Atmosphäre erwähnt, worauf ich auch gerne noch einmal eingehen würde. Und zwar finde ich irgendwie, dass Faerfax fast schon so etwas wie einen Zauber an sich hat. Ich weiß, das klingt jetzt vielleicht erst einmal komisch, aber ich denke, alle, die das Buch gelesen haben, wissen, was ich meine. Es fängt schon im Café Happiness an (der Name sagt schon alles!!): dort hängen tatsächlich Schaukeln von der Decke, die als Stühle dienen! Wie genial ist das denn? Manche werden jetzt sicher sagen, dass das kitschig ist oder man so direkt merkt, dass der Ort fiktiv ist. Natürlich respektiere ich das vollkommen, bin jedoch von Grund auf anderer Meinung. Für mich war es ein unbeschreibliches Gefühl, mich für ein paar Stunden in dieses wunderschöne amerikanische Kleinstädtchen zu flüchten und mit Tessa und Cole auf ihrer Suche nach sich selbst zu begleiten.

Die beiden als Protagonisten fand ich auch meeega! Obwohl sie sich anfangs wirklich ÜBERHAUPT NICHT ausstehen können, sind ihre Schicksale doch irgendwie miteinander verknüpft und es war einfach so wunderschön, mitzuerleben, wie die beiden sich immer näherkommen. Anfangs hat mir noch etwas der Draht zu den beiden gefehlt, da Tessa ein sehr verschlossener und in sich gekehrter Mensch ist und ich sie auch aufgrund ihrer Vergangenheit nicht so wirklich einschätzen konnte. Bei Cole ging es mir da ähnlich, aber im Laufe er Geschichte hat sich das um Längen verbessert. Außerdem übertreibe ich nicht, wenn ich sage, dass ich selten über eine so herzerwärmende, authentische Beziehung gelesen habe. Ich liebe einfach, den Weg, wie sie fühlen, wie sie ihre Gefühle zum Ausdruck bringen und wie sehr sie einander vertrauen, ohne den anderen in irgendeiner Weise unter Druck zu setzen. Unglaublich! Allein deswegen hätte ich schon anfangen können zu weinen!

Einen klitzekleinen Kritikpunkt hätte ich aber noch: Das Ende. Und dabei geht es nicht um die Handlung an sich, denn die war auch wie der Rest des Buches fabelhaft! Jedoch gibt es ein paar ungeklärte Fragen, auf deren Antworten ich schon so gut wie das ganze Buch lang hingefiebert habe. So kann ich nur Spekulationen anstellen, was ich etwas schade finde... Aber ich hoffe einfach mal, dass ich darauf in den beiden Folgebänden vielleicht noch eine Antwort bekomme.

Insgesamt ist “Keeping Secrets” aber eine wundervolle, atmosphärische Geschichte mit einem Wohlfühlfaktor, der so groß ist, dass sein Ende wahrscheinlich irgendwo zwischen Sonne und Erde zu finden ist. Ganz viel Liebe für Anna Savas, Tessa, Cole und ihre einzigartige Geschichte! Ich kann es kaum erwarten, im August endlich wieder nach Faerfax zurückzureisen und mehr über Julians (mein heimlicher Lieblingscharakter übrigens!!) Geschichte zu erfahren!

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Veröffentlicht am 19.02.2021

Positiv überrascht: Viel mehr Tiefgang als erwartet!

Sinking Ships
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Darum geht's:

Harte Schale – noch härterer Kern. So möchte Carla Santos gerne sein, damit ihr das Leben nichts mehr anhaben kann und damit sie es schafft, ihre beiden kleinen Brüder allein groß zu ziehen ...

Darum geht's:

Harte Schale – noch härterer Kern. So möchte Carla Santos gerne sein, damit ihr das Leben nichts mehr anhaben kann und damit sie es schafft, ihre beiden kleinen Brüder allein groß zu ziehen und nebenbei auch noch Job und Studium zu stemmen. Als Carla, die panische Angst vor Wasser hat, bei einer Party in den Pool stürzt, kommt es beinahe zur Katastrophe. In letzter Sekunde wird sie gerettet – ausgerechnet von Mitchell, dem unerträglich netten Kapitän des Schwimmteams und Bruder ihrer besten Freundin. Gegen Carlas Willen lässt Mitchell ihre Mauern bröckeln. Doch dann schlägt das Leben erneut mit aller Härte zu ...


Meine Meinung:

Auf diesen Teil der Fletcher-University Reihe habe ich mich am meisten gefreut! Mitchell ist mir nämlich in "Burning Bridges" so positiv aufgefallen, dass ich unbedingt mehr über ihn erfahren wollte - und natürlich musste ich unbedingt wissen wie das mit Carla gut gehen kann

Das Cover ist für meinen Geschmack etwas zu wild, aber trotzdem gefällt es mir sehr gut und passt genau wie der Titel perfekt zur Geschichte.

Der Erzählstil gefällt mir auch gut, nur irgendwie fehlt mir hier ein bisschen die Besonderheit. Das, woran man einen Autor erkennt... aber das ist wirklich Jammern auf hohem Niveau!

Nun zur Handlung: Ich finde die Geschehnisse einfach meeega! Wie alles aufeinander aufbaut und der Aufbau des Spannungsbogens sind wirklich fantastisch! Zwischendrin gab es zwar einige Längen bzw. Durststrecken, aber man kann ganz easy darüber hinwegsehen.
Besonders gefallen hat mir die Thematik mit dem Wasser, wo Carla und Mitchell ja ziemlich gegensätzlich sind. Er der supersüße Goodboy und Profischwimmer, sie die temperamentvolle Latina, die Angst vor Wasser hat. Es war ein tolles Gefühl, immer weiter hinter Carlas Fassade blicken zu können und somit zu realisieren, was für große Hürden Dinge für andere darstellen können, die für uns selbstverständlich sind!

Abschließend möchte ich euch die Geschichte wirklich nur ans Herz legen. Sie hat meiner Meinung nach alles, was eine süße New Adult Story braucht und nebenbei lernt man auch unglaublich einzigartige Charaktere kennen, die man in "Sinking Ships" auf ihrer Reise zur Liebe und zu sich selbst begleiten darf

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Veröffentlicht am 19.02.2021

Eine der besten Dystopien, die ich je gelesen habe!

Legend (Band 1) - Fallender Himmel
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𝘌𝘪𝘯𝘦 𝘞𝘦𝘭𝘵 𝘥𝘦𝘳 𝘜𝘯𝘵𝘦𝘳𝘥𝘳ü𝘤𝘬𝘶𝘯𝘨. 𝘙𝘢𝘤𝘩𝘦𝘨𝘦𝘧ü𝘩𝘭𝘦, 𝘥𝘪𝘦 𝘥𝘶𝘳𝘤𝘩 𝘧𝘢𝘭𝘴𝘤𝘩𝘦 𝘈𝘯𝘴𝘤𝘩𝘶𝘭𝘥𝘪𝘨𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯 𝘨𝘦𝘯ü𝘩𝘳𝘵 𝘸𝘦𝘳𝘥𝘦𝘯. 𝘜𝘯𝘥 𝘏𝘢𝘴𝘴, 𝘥𝘦𝘮 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘨𝘳𝘦𝘯𝘻𝘦𝘯𝘭𝘰𝘴𝘦 𝘓𝘪𝘦𝘣𝘦 𝘦𝘯𝘵𝘨𝘦𝘨𝘦𝘯𝘵𝘳𝘪𝘵𝘵. 𝘋𝘪𝘦𝘴 𝘪𝘴𝘵 𝘥𝘪𝘦 𝘎𝘦𝘴𝘤𝘩𝘪𝘤𝘩𝘵𝘦 𝘷𝘰𝘯 𝘋𝘢𝘺 𝘶𝘯𝘥 𝘑𝘶𝘯𝘦. 𝘎𝘦𝘵𝘳𝘦𝘯𝘯𝘵 𝘴𝘪𝘯𝘥 ...

𝘌𝘪𝘯𝘦 𝘞𝘦𝘭𝘵 𝘥𝘦𝘳 𝘜𝘯𝘵𝘦𝘳𝘥𝘳ü𝘤𝘬𝘶𝘯𝘨. 𝘙𝘢𝘤𝘩𝘦𝘨𝘦𝘧ü𝘩𝘭𝘦, 𝘥𝘪𝘦 𝘥𝘶𝘳𝘤𝘩 𝘧𝘢𝘭𝘴𝘤𝘩𝘦 𝘈𝘯𝘴𝘤𝘩𝘶𝘭𝘥𝘪𝘨𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯 𝘨𝘦𝘯ü𝘩𝘳𝘵 𝘸𝘦𝘳𝘥𝘦𝘯. 𝘜𝘯𝘥 𝘏𝘢𝘴𝘴, 𝘥𝘦𝘮 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘨𝘳𝘦𝘯𝘻𝘦𝘯𝘭𝘰𝘴𝘦 𝘓𝘪𝘦𝘣𝘦 𝘦𝘯𝘵𝘨𝘦𝘨𝘦𝘯𝘵𝘳𝘪𝘵𝘵. 𝘋𝘪𝘦𝘴 𝘪𝘴𝘵 𝘥𝘪𝘦 𝘎𝘦𝘴𝘤𝘩𝘪𝘤𝘩𝘵𝘦 𝘷𝘰𝘯 𝘋𝘢𝘺 𝘶𝘯𝘥 𝘑𝘶𝘯𝘦. 𝘎𝘦𝘵𝘳𝘦𝘯𝘯𝘵 𝘴𝘪𝘯𝘥 𝘴𝘪𝘦 𝘦𝘳𝘣𝘪𝘵𝘵𝘦𝘳𝘵𝘦 𝘎𝘦𝘨𝘯𝘦𝘳, 𝘢𝘣𝘦𝘳 𝘻𝘶𝘴𝘢𝘮𝘮𝘦𝘯 𝘴𝘪𝘯𝘥 𝘴𝘪𝘦 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘓𝘦𝘨𝘦𝘯𝘥𝘦!


Darum geht's:

Der unbändige Wunsch nach Rache führt June auf Days Spur. Sie, ausgebildet zum Aufspüren und Töten von Regimegegnern, erschleicht sich sein Vertrauen. Doch Day, der meistgesuchte Verbrecher der Republik, erweist sich als loyal und selbstlos – angetrieben von einem unerschütterlichen Gerechtigkeitssinn. June beginnt, die Welt durch seine Augen zu sehen. Ist Day tatsächlich der Mörder ihres Bruders? Fast zu spät erkennt June, dass sie nur eine Spielfigur in einem perfiden, verräterischen Plan ist...


Meine Meinung:

Erstmal möchte ich sagen, dass die Cover wirklich perfekt zur Geschichte passen und ich es total genossen habe, mal wieder ein Buch mit eingebautem Lesebändchen zu lesen.

Die Geschichte wird immer aus der Sicht von June oder Day, den beiden Protagonisten erzählt. Dies führt dazu, dass man immer mehr über die beiden kennenlernt und obwohl die beiden Welten voneinander trennen zu scheinen, merkt man schnell, dass sie sich eigentlich total ähnlich sind.

Diese Welt in der Zukunft ist wirklich genial, ausgereift und sehr gut vorstellbar. Auch wenn ich hoffe, dass es soweit nie kommen wird, hat es mir Freude bereitet, in eine andere Welt einzutauchen, die eigentlich auch irgendwann genau so existieren könnte...

Zwischenzeitlich fand ich den Verlauf der Geschichte etwas langatmig und manche Stellen waren für meinen Geschmack ich ein wenig zu millitärmäßig. Doch teilweise fand ich diese Richtung auch interessant. Denn dadurch lernt man auch sehr viele Kampf-, Verteidigungs- und Verstecktechniken...wer weiß, vielleicht kann ich das ja irgendwann nochmal gebrauchen kann

Ich persönlich konnte mich oft sehr gut mit June identifizieren. Ihre Gedankengänge sind echt fenomenal und ich frage mich wie man sowas mit 15 schon alles durchdenken/erreichen kann. Deshalb fände ich es glaub auch noch cooler und glaubwürdiger, wenn die Protagonisten vielleicht 17 oder 18 wären...

Insgesamt also eine spannende Reihe mit Höhen und Tiefen, aber auf jeden Fall absolut lesenswert!!

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