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Veröffentlicht am 01.05.2021

Und dann war es Liebe Und dann war es Liebe oder auch »Uncoupling«, wie es passend im Original heißt.

Und dann war es Liebe
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Dieses Buch hat im Gepäck: Eine Reise nach Paris, die leckersten Köstlichkeiten, die schönste Attraktionen, eine wunderschöne Geschichte über die Liebe zu einem anderen Menschen und auch zu sich selbst.
Hannah ...

Dieses Buch hat im Gepäck: Eine Reise nach Paris, die leckersten Köstlichkeiten, die schönste Attraktionen, eine wunderschöne Geschichte über die Liebe zu einem anderen Menschen und auch zu sich selbst.
Hannah passiert das Unerwartete: sie setzt sich in das falsche Zugabteil und landet prompt in Paris statt wie geplant in Amsterdam.
Aus dem ärgerlichen Missgeschick wird jedoch bald ein schicksalhaftes Erlebnis. Sie ist nämlich nicht allein in ihrer Misere. Auch Leo, der unverschämt (gut aussehende) Pariser steckt mit ihr am Bahnhof fest. Bis der nächste Zug fährt sind es ein paar Stunden, die Hannahs und Leos Leben für immer verändern werden.

Der Alltag bleibt für wenige Stunden stehen und die beiden schlüpfen in eine Rolle, die sie unter normalen Umständen niemals einnehmen würden. Oder anders gesagt: sie legen die Rolle ab, die sie normalerweise spielen und sind stattdessen offen und ehrlich sie selbst.
Was ändert sich, wenn man einfach mal aufhört sich selbst etwas einreden zu wollen? Wenn man wirklich mal darüber nachdenkt, wo man gerade steht und wo man eigentlich hin will?
Wenn man einfach mal fragt »Bist du glücklich?« anstatt wie läuft es im Job, Studium etc.
Eine Frage, die wie ich finde eigentlich keiner Antwort bedarf, dafür aber eine Suche in sich selbst hervorruft.
Diese Erfahrung kann ganz unterschiedlich ausfallen und in »Und dann war es Liebe« begleiten wir Hannah dabei, wie sie sich unerwartet mit sich selbst beschäftigt. Denn das tun wir viel zu wenig, uns selbst kennenlernen, erforschen, nach den wirklich wichtigen Dingen fragen.

Und ganz nebenbei sich vielleicht in den Menschen verlieben, den man kennt wie er ist, nicht wie er scheint. Und in die Stadt, die alles auf einmal in einem ganz anderen Licht erscheinen lässt.
Die Autorin hat mich mehrmals auf eine falsche Fährte geführt und immer wieder überrascht. Sie hat in mir die Paris Liebe geweckt und den Wunsch nach einer eigenen Reise, auf die man sich einfach einlässt und die vielleicht bei einem selbst endet.

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Veröffentlicht am 20.02.2021

Spannende Geschichte leider nicht so spannend erzählt

Into the Fire
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Das Cover des Romans gefällt mir sehr gut. Es ist schlicht und elegant und hat zu meiner Kaufentscheidung beigetragen.
Der Klappentext führt meiner Meinung nach etwas in die Irre. Ich habe es so verstanden, ...

Das Cover des Romans gefällt mir sehr gut. Es ist schlicht und elegant und hat zu meiner Kaufentscheidung beigetragen.
Der Klappentext führt meiner Meinung nach etwas in die Irre. Ich habe es so verstanden, dass Anne unbedingt herausfinden möchte, wer für das Feuer verantwortlich ist, indem sie einen schrecklichen Unfall hatte.
Im Laufe der Story habe ich jedoch deutlich den Eindruck bekommen, dass sie mit dem was sie erlebt hat relativ gut im Reinen ist und ihre vorrangige Motivation eher die ist, den Verantwortlichen für diese und andere Feuer ausfindig zu machen. Das verändert meinen Blickwinkel auf die Geschichte etwas, ist aber nicht weiter schlimm.
Anne ist eine super starke Frau und mir gefällt es so gut eine Protagonistin zu begleiten, die ohne wenn und aber ihr eigenes Ding durchzieht.
Die Geschichte ist aus der wechselnden Sicht von Anne, Danny und Annes Bruder (Tom?), dem Feuerwehrchef in New Brunswick erzählt.
Für mich persönlich wirkte Toms Erzählsicht in diesem Band etwas überflüssig. Es liegt jedoch Nahe, dass seine Sicht auf die Ereignisse in einer möglichen Fortsetzung an Bedeutung gewinnt.
Danny und Anne zu begleiten war ok, wobei ich trotz der Feuerwehreinsätze bei Danny Annes Sicht etwas interessanter fand.
Der Einstieg in die Geschichte geht super fix und ist sehr geladen. Die Story wirft einige Fragen auf, die am Ende leider noch unbeantwortet bleiben. Was jedoch nicht schlimm ist, da dies ja der erste Band einer Reihe sein soll. Nur leider ist Nachschub bisher nicht in Sicht.
Der Plottwist kam sehr überraschend. Er war nicht vorhersehbar aber trotzdem nachvollziehbar. An der ein oder anderen Stelle passieren ganz schön heftige Dinge, die ich so nicht in der Geschichte erwartet hätte. Die Mischung aus Thriller und New Adult hat mir sehr gut gefallen, wobei für meinen Geschmack die Romantik etwas zu kurz gekommen ist.
Das Buch erzählt eine spannende Geschichte, hat mich dennoch nicht wirklich mitgerissen. Trotzdem freue ich mich in einem zweiten Band zu erfahren, wie die Geschichte zu Ende geht.

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Veröffentlicht am 13.11.2023

Leider gar nicht meins gewesen :(

From Lukov with Love - Wenn Liebe das Eis zum Schmelzen bringt
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Es tut mir so leid, aber bei mir war es tatsächlich „From Lukov with love“. Dafür gibt es mehrere Gründe, auf die ich gerne kurz eingehen möchte. Zuerst möchte ich aber positiv hervorheben, dass in meinen ...

Es tut mir so leid, aber bei mir war es tatsächlich „From Lukov with love“. Dafür gibt es mehrere Gründe, auf die ich gerne kurz eingehen möchte. Zuerst möchte ich aber positiv hervorheben, dass in meinen Augen die Eiskunstlaufszenen toll umgesetzt waren.
Der Rest des Buches hat mir leider weniger zugesagt. Jasmine soll die neue Eiskunstlaufpartnerin ihres Erzfeindes Ivan Lukov werden. Ich bin absoluter Fan des enemies-to-lovers tropes, aber hier war dieser leider ein schlecht umgesetztes Instrument. Die beiden Protagonisten beleidigen sich, weil sie sich nicht ausstehen können. Einfach so. Und das jahrelang, obwohl Jasmines beste Freundin Ivans Schwester ist. Karina, die man übrigens nur in einer Szene in Form eines kurzen Videocalls zu Gesicht bekommt. Dennoch beschließen sie, sich zu einem Paar zusammen zu tun. Über 100 Seiten lang wird nur darüber gesprochen und wenn ich ehrlich bin, hätte ich an dem Punkt bereits mit dem Lesen aufhören sollen. Der Schreibstil, ob das jetzt an der Übersetzung liegt oder nicht, kann ich leider nicht sagen, hat mir gar nicht zugesagt. Die Dialoge fand ich persönlich ganz schrecklich, und dass Ivan Jasmine öfter „Fleischklops“ nennt, ist nur ein Grund von vielen. Die Dynamik zwischen den beiden habe ich leider kaum gespürt und auch handlungstechnisch passiert nicht wirklich etwas. Ein Konflikt, der sich zwischen Jasmine und ihrem Vater abspielt, hätte sehr interessant sein können, wurde aber leider nur angeschnitten. Auch alle anderen Themen und Ereignisse waren nach meinem Gefühl immer recht schnell vorbei. Ich habe tatsächlich noch ein paar mehr Kritikpunkte, möchte jetzt aber einfach nur abschließend sagen, dass das Gesamtkonzept des Buches einfach nichts für mich war. Das ist natürlich mein subjektiver Eindruck der Geschichte und wie anhand der Bewertungen auf z.B. Amazon zu erkennen ist, kommt das Buch bei vielen sehr gut an. Meinen persönlichen Geschmack hat das Buch leider nicht getroffen.

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Veröffentlicht am 19.05.2023

Ich habe leider sehr viele Kritikpunkte

Das Lied der See
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Das tut mir jetzt ein bisschen weh, weil ich denke, dass die Geschichte wirklich interessant ist, aber leider wurde soo viel Potenzial einfach verschenkt. Ich bin gerade noch einmal für mich selbst die ...

Das tut mir jetzt ein bisschen weh, weil ich denke, dass die Geschichte wirklich interessant ist, aber leider wurde soo viel Potenzial einfach verschenkt. Ich bin gerade noch einmal für mich selbst die Kritikpunkte durchgegangen, die ich an der Geschichte habe und es sind leider nicht wenige.
Ich fange am besten mal so an: Die Grundidee der Geschichte gefällt mir unglaublich gut. Daher war ich auch sehr gespannt auf das Buch. Ich habe mich bewusst für das Ebook entschieden, weil mir das Cover leider nicht gefällt.
Von den High Fantasy Elementen ist leider wenig zu spüren und auch die Romance konnte ich nicht nachvollziehen. Angelina war mir von Beginn an sehr unsympathisch und ihr Verhalten war für mich einfach nicht begreiflich. Sie benimmt sich sonderbar und einfach nicht schlüssig. In einer super ernsten Situation mit vielen Toten, unter anderem ihren eigenem Vater, kümmert sie sich nur darum, dass ihre Zofe, zu der die Freundschaft leider auch nicht spürbar ist, sich richtig um sie kümmert und ihre plötzliche Verliebtheit für den fremden Piratenkapitän. Dieses Verhalten wiederholt sich an mehreren Stellen. Nebencharaktere tauchen auf und verschwinden plötzlich wieder. Die Handlung wird kaum gezeigt, sondern immer nur von Angelina in kurzen Gedankengängen erzählt. Die Kampfszenen sind fast nie ausgeschrieben und wenn dann nur sehr kurz. Das Setting hat leider gar keinen Schliff bekommen und gerade die goldenen Inseln, die am Ende auftreten, sind nur oberflächlich beschrieben, obwohl sie so cool hätten sein können. Insgesamt waren all die Schlüsselelemente des Romans leider nur sehr oberflächlich. Es gibt viele belanglose Stellen, die man hätte raus kürzen können und die Szenen, die interessant gewesen wären, sind leider nicht wirklich ausgebaut.
Ich finde es so schade, denn ich habe schon ein Buch der Autorin gelesen und das hat mir unfassbar gut gefallen. Ich habe einfach stark das Gefühl bekommen, dass dem Roman grundsätzlich der Feinschliff fehlt. Vieles an den Kritikpunkten, die ich angeführt habe, hätten behoben werden können. So wirkt das Buch leider sehr roh und unfertig. Ich habe das Buch komplett gelesen und die Handlung ist mit Fortschreiten des Romans besser geworden. Es gab einige Szenen, die Spannung hätten reinbringen können und auch die Twists zum Ende des Romans waren sehr interessant, jedoch super schnell abgearbeitet. Leider hat das für mich nicht gereicht, dem Buch noch eine gute Wendung zu geben. Ich glaube, dass hier viele Fehler gemacht worden sind, unter denen die Geschichte sehr leidet.

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Veröffentlicht am 14.05.2023

Leider deutlich schwächer als Band 1

Sweet Bite Marks 02
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Band 1 der Reihe hat mir richtig gut gefallen, auch wenn ich die Kritik an den toxischen Zügen der Geschichte absolut nachvollziehen kann. Mir sind die Szenen auch aufgefallen, aber in Band 1 waren sie ...

Band 1 der Reihe hat mir richtig gut gefallen, auch wenn ich die Kritik an den toxischen Zügen der Geschichte absolut nachvollziehen kann. Mir sind die Szenen auch aufgefallen, aber in Band 1 waren sie meiner Meinung nach noch vertretbar. Da die Geschichte mir ansonsten super gut gefallen hat, habe ich den Band 1, trotz der Kritikpunkte, unter Guilty Pleasure abgehackt. Auf die Fortsetzung habe ich mich natürlich total gefreut und ich finde auch, dass die Entwicklung der Geschichte hier gut gelungen ist. Jedoch muss ich leider sagen, dass der Bogen diesmal überspannt wurde. Auch was die Übersetzung angeht ist mir leider einiges negativ aufgefallen.
Stichwort „Mimöschen“. Entschuldigt bitte, aber da hört sich ja schrecklich an. Ich weiß nicht, was das Pendant dazu in der Originalsprache war, aber diese Übersetzung finde ich ganz schlimm. Total unpassend und auch sehr störend für den Lesefluss. Ich hatte wirklich mehrere Stellen in dem Band, an dem ich an der Ausdrucksweise verzweifelt bin.
Auch die schon in Band 1 toxisch gezeichneten Szenen finden sich hier wieder und waren mir dann doch manchmal zu viel. Was super schade ist, weil ich die Handlung an sich doch recht spannend fand. Gerade zum Ende hin war ich wieder ziemlich hooked und hatte dann doch richtig Lust auf den dritten Band, aber beim lesen musste ich wirklich etwas kämpfen.
Mir fällt es ziemlich schwer ein Fazit zu ziehen, weil ich die Geschichte an sich schon sehr mag, aber gerade im zweiten Band extreme Schwierigkeiten beim Lesen hatte. Stellenweise konnte ich echt nur den Kopf schütteln, sowohl was das Verhalten als auch die Ausdrucksweise der Charaktere betrifft. Ich denke das Vampirthema an sich ist super spannend, aber hier hackt es nun doch an ein paar Stellen zu viel. Ich bin dennoch neugierig, wie die Geschichte ausgeht, glaube aber, dass hier, gerade die Romantik betreffend, einige Dinge sehr überzogen sind. Vielleicht hätte man in der Übersetzung ein bisschen von dem Cringe rausnehmen könne, aber das kann natürlich auch Geschmackssache sein. Ich hatte Hoffnung, dass die fragwürdigen Szene im zweiten Band weniger werden. Leider war eher das Gegenteil der Fall. Das ist wirklich schade und es tut mir auch ein bisschen weh, denn ich hätte die Reihe gerne geliebt. Vampire und Romance ist eben eine tolle Kombi, hier nur leider nicht in so guter Umsetzung. Ich glaube auch, dass es eher schwer ist, über die negativen Punkte hinwegzusehen. Die Geschichte ist zwar spannend und interessant, aber um das wett zu machen reicht es meiner Meinung nach leider nicht. I´m so sorry. Ich hätte Band 2 wirklich gerne mehr gemocht. Daumen hoch für den Spannungsbogen, Daumen runter für den Cringe. (Mir fällt leider kein besseres Wort ein, dass die Bedeutung so passend umschreibt.)

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