Vor fünf Jahren, mit gerade einmal 13, ermordeten Mia und Brynn ihre beste Freundin Summer. Zumindest dachten das alle, weil die Mädchen die Tat detailliert in einer Fan-Fiction zu ihrem Lieblingsbuch aufgeschrieben hatten. In Wirklichkeit war jedoch alles ganz anders: Mia und Brynn wurden fälschlicherweise verdächtigt und haben seit damals keinen Kontakt mehr. Doch jetzt zwingt ein erstaunlicher Fund sie dazu, gemeinsam der Wahrheit auf den Grund zu gehen. Denn wie die Mädchen herausfinden, hatte Summer ein dunkles Geheimnis, und der wahre Täter ist weiterhin auf freiem Fuß …
Handlung: Vor fünf Jahren, mit gerade einmal 13, ermordeten Mia und Brynn ihre beste Freundin Summer. Zumindest dachten das alle, weil die Mädchen die Tat detailliert in einer Fan-Fiction zu ihrem Lieblingsbuch ...
Handlung: Vor fünf Jahren, mit gerade einmal 13, ermordeten Mia und Brynn ihre beste Freundin Summer. Zumindest dachten das alle, weil die Mädchen die Tat detailliert in einer Fan-Fiction zu ihrem Lieblingsbuch aufgeschrieben hatten. In Wirklichkeit war jedoch alles ganz anders: Mia und Brynn wurden fälschlicherweise verdächtigt und haben seit damals keinen Kontakt mehr. Doch jetzt zwingt ein erstaunlicher Fund sie dazu, gemeinsam der Wahrheit auf den Grund zu gehen. Denn wie die Mädchen herausfinden, hatte Summer ein dunkles Geheimnis, und der wahre Täter ist weiterhin auf freiem Fuß …
Meinung: „Broken Things - Alles nur (k)ein Spiel“ hat mich von Anfang an gefesselt und begeistert. Der Schreibstil von Lauren Oliver ist wirklich außergewöhnlich gut und schafft es, den Leser sofort neugierig zu machen. Auch die Auszüge aus Lovelorn fand ich immer sehr spannend. Die abwechselnden Erzählungen von Brynn und Mia bringen einem das Geschehen näher und man versteht die Charaktere dadurch besser. Ich kann „Broken Things - Alles nur (k)ein Spiel“ jedem empfehlen, der gerne fesselnde Jugendthriller mag und unvorhergesehene Wendungen.
Vor fünf Jahren, mit gerade einmal 13, ermordeten Mia und Brynn ihre beste Freundin Summer. Zumindest dachten das alle, weil die Mädchen die Tat detailliert ...
Inhalt:
Was damals tatsächlich im Wald geschah …
Vor fünf Jahren, mit gerade einmal 13, ermordeten Mia und Brynn ihre beste Freundin Summer. Zumindest dachten das alle, weil die Mädchen die Tat detailliert in einer Fanfiktion zu ihrem Lieblingsbuch aufgeschrieben hatten. In Wirklichkeit war jedoch alles ganz anders: Mia und Brynn wurden fälschlicherweise verdächtigt und haben seit damals keinen Kontakt mehr. Doch jetzt zwingt ein erstaunlicher Fund sie dazu, gemeinsam der Wahrheit auf den Grund zu gehen. Denn wie die Mädchen herausfinden, hatte Summer ein dunkles Geheimnis, und der wahre Täter ist weiterhin auf freiem Fuß …
Ich kann dieses Buch wirklich gar keinem Genre klar zuordnen, denn es war von allem ein wenig vertreten, also zumindest, was meine Einschätzung angeht.
Sehr spannend geschrieben und sehr fesselnd. Rasant und turbulant geht es auch von Anfang an ins Geschehen, kaum habe ich mit dem Lesen begonnen, wollte ich nicht mehr damit aufhören.
Ein absoluter Lesegenuss, den man unbedingt erlebt haben sollte.
Eine klare Kauf- und Leseempfehlung meinerseits.
Dieses Buch hat mich wirklich sehr überzeugt.
Inhalt:
Vor fünf Jahren, mit gerade einmal 13, ermordeten Mia und Brynn ihre beste Freundin Summer. Zumindest dachten das alle, weil die Mädchen die Tat detailliert in einer Fan-Fiction zu ihrem Lieblingsbuch ...
Inhalt:
Vor fünf Jahren, mit gerade einmal 13, ermordeten Mia und Brynn ihre beste Freundin Summer. Zumindest dachten das alle, weil die Mädchen die Tat detailliert in einer Fan-Fiction zu ihrem Lieblingsbuch aufgeschrieben hatten. In Wirklichkeit war jedoch alles ganz anders: Mia und Brynn wurden fälschlicherweise verdächtigt und haben seit damals keinen Kontakt mehr. Doch jetzt zwingt ein erstaunlicher Fund sie dazu, gemeinsam der Wahrheit auf den Grund zu gehen. Denn wie die Mädchen herausfinden, hatte Summer ein dunkles Geheimnis, und der wahre Täter ist weiterhin auf freiem Fuß.
Meinung:
Das Buch besticht sowohl äußerlich durch sein passendes Cover als auch durch die grüne Schrift, die sich sehr gut lesen lässt, und die grün bedruckten Seiten mit dem düsteren Wald, die jedem der 4 Teile vorangestellt sind.
Es hat ein bisschen gedauert ehe ich so richtig reinkam in die Handlung. Sie ist aufgeteilt in zwei Zeitebenen und wird jeweils in der Ich-Perspektive aus Sicht von Brynn und Mia, den beiden Hauptprotagonistinnen erzählt. Der Zeitwechsel ist aber sehr gut gekennzeichnet, sodass ich keine Probleme beim Lesen hatte. Das Jetzt wird im Präsens erzählt und die Rückblicke in der Vergangenheit.
Vorangestellt ist des Öfteren ein Auszug aus einem fiktiven Roman, oder einer Fanfiction dazu, die die Mädchen als Kinder geschrieben haben. Das hat mir gut gefallen, weil ich früher selbst gern Fanfictions gelesen oder geschrieben habe.
Der flüssige Schreibstil ließ mich dann aber gut durch das Geschehen gleiten.
Die Handlung war am Anfang nicht hochdramatisch, sondern wurde langsam aber nachhaltig aufgebaut. Zum Ende hin stieg das Spannungslevel enorm an und man fieberte mit, wer wohl der Täter war.
Lauren Oliver versteht es hervorragend, den vielschichtigen Charakteren Leben einzuhauchen. Sehr authentisch werden die Gefühle der betroffenen Mädchen, und später auch von Owen, dargestellt. Die Entwicklung der Protagonisten war beeindruckend. Sehr gut gefallen hat mir hier der Wandel von Mia, früher wollte sie es allen recht machen, vor allem Summer, und heute ist sie am Ende eine starke Persönlichkeit. Es war alles in allem sehr emotional und ergreifend. Auch die Nebencharaktere waren toll ausgearbeitet.
Fazit:
Ein Thriller mit viel Tiefgang, der wichtige Themen verknüpft und den ich jederzeit weiterempfehlen würde.
Eigentlich bin ich kein Thriller-Fan. Ich bin zu verweichlicht für Psychoterror und Blutspielchen, daher wage ich mich wenn dann überhaupt an etwas thrillerähnliches im Jugendbuchbereich. Lauren Oliver ...
Eigentlich bin ich kein Thriller-Fan. Ich bin zu verweichlicht für Psychoterror und Blutspielchen, daher wage ich mich wenn dann überhaupt an etwas thrillerähnliches im Jugendbuchbereich. Lauren Oliver gehört seit ihrer Delirium-Reihe zu den Autoren, von denen ich blind zu jedem Buch greifen würde, egal aus welchem Genre, weil ich weiß, dass sie mich nicht enttäuschen wird. Das war auch bei Broken Things der Fall, so skeptisch ich ehrlich gesagt auch anfangs war, als ich die ersten Seiten gelesen hatte. Am Ende hat Lauren Oliver mir mal wieder recht gegeben damit, dass sie auf der Liste meiner All-time-favourites steht.
Die Idee mit dem Mord, der in einer Fan Fiction festgehalten wird und drei Freundinnen behandelt, kam mir vom Beginn an sehr bekannt vor. Als hätte es dazu schon mal einen realen Fall nur eben mit anderer Fan Fiction zu einem anderen Buch bzw. Phänomen gegeben, aber die Google Suche war dahingehend leider nicht sehr ergiebig. So oder so hatte ich die ganze Zeit ein vertrautes Gefühl beim Lesen, was sich jedoch mit Grusel, fleißigen Spekulationen zur Wahrheit und völliger Perplexität über die Figuren abgewechselt hat. Die Stimmung während der Geschichte war genial dargestellt, drückend, manchmal gehetzt, voller Zweifel und doch auch Hoffnung, düster und geheimnisvoll. Der Hass und Argwohn, die Verurteilung aus dem Umfeld von Mia und Brynn war greifbar und hat mich oft wütend werden lassen.
Die Figuren erzählen aus verschiedenen Perspektiven, zu Wort kommen Mia und Brynn, die damals des Mordes an ihrer Freundin Summer verdächtigt wurden, jeweils in der Gegenwart und in der Vergangenheit. Besonders die vergangenen Passagen fand ich in weiten Teilen echt haarsträubend, was überwiegend an Summer lag. Wie sie dargestellt wurde, wie ihre Freundinnen sie gesehen haben und was sie für einen verdrehten und manipulativen Charakter hatte, war einfach faszinierend und grausam zugleich. Sie ist die Art Mensch, für die man ohne groß nachzudenken alles tun würde und sich hinterher fragt, wie genau es eigentlich dazu kommen konnte. Jedes Mal, wenn sich ein Stück mehr von ihrer wahren Persönlichkeit zeigte, schauderte ich aufs Neue, sie war mir einfach unheimlich und unsympathisch, was aber nichts daran ändert, dass ich die Faszination für sie durchaus nachvollziehen kann.
Ich fand Mia, Brynn und wie gesagt besonders Summer clever ausgearbeitet, vielschichtig und authentisch, wenngleich ich sie nicht alle komplett ins Herz geschlossen habe. Beeindruckt haben sie mich allemal.
Die Jagd nach dem wahren Mörder von Summer hat mich in weiten Teilen wirklich mitgerissen, ich habe mit den Freundinnen mitgefiebert, gerätselt und kombiniert, Theorien aufgestellt und meist direkt wieder verworfen. Ab und zu hatte ich kleine Hänger zwischendurch, aber im Großen und Ganzen hielt das Buch mich kontinuierlich bei der Stange.
Der letzte Funke Begeisterung konnte jedoch trotz Spannung nicht überspringen. Wahrscheinlich war es die fehlende Nähe zu den Figuren, die mich zwar in ihrer technischen Ausarbeitung überzeugt, aber nicht wirklich berührt haben abgesehen von Summer, die allerdings nur negative Gefühle ausgelöst hat.
Mein Fazit:
Eine faszinierende und schockierende Geschichte, die zum Rätseln einlädt und mich gut unterhalten hat, allerdings war sie kein absolutes Highlight. Ich vergebe 4 von 5 Sternen und freue mich schon auf das nächste Buch von Lauren Oliver!
Da mir meine bisherigen Werke von Lauren Oliver sehr gut gefallen haben und ich leidenschaftlich gerne Jugendthriller lese, war ich augenblicklich Feuer und Flamme, als ich das erste Mal von „Broken Things ...
Da mir meine bisherigen Werke von Lauren Oliver sehr gut gefallen haben und ich leidenschaftlich gerne Jugendthriller lese, war ich augenblicklich Feuer und Flamme, als ich das erste Mal von „Broken Things – Alles nur (k)ein Spiel“ hörte. Der Klappentext klang einfach nur mega gut und auch das Cover sprach mich direkt an. Für mich stand daher sofort fest, dass ich das Buch unbedingt lesen muss.
Vor fünf Jahren wurde die 13-jährige Summer auf grausame Weise von ihren beiden besten Freundinnen Mia und Brynn ermordet. Alle sind davon überzeugt, dass sie es getan haben. Mia und Brynn haben Summers Tod schließlich mit sämtlichen Details in ihrer Fan-Fiktion zu ihrem Lieblingsbuch „Der Weg nach Lovelorn“ beschrieben. Auch Owen, der damals so etwas wie Summers Freund war, ist schnell unter Verdacht geraten an der Tat beteiligt gewesen zu sein. Dass sie alle drei in Wirklichkeit unschuldig sind, will niemand glauben. Owen wurde zwar schnell freigesprochen und auch die Mädchen wurden nie verurteilt, aber die drei gelten dennoch fortan als die Kindermörder. Als die Monster aus der Brickhouse Lane.
Um der Realität zu entfliehen, hat Brynn seit dem Mordprozess alles daran gesetzt, von einer psychiatrischen Anstalt in die nächste eingewiesen zu werden. Mia wiederum hat die Zeit zu Hause verbracht, aber wirklich gelebt hat sie eigentlich nicht. Als sie beim Aufräumen auf einen Auszug ihrer Fan-Fiktion stößt und in dieser etwas Erstaunliches entdeckt, kontaktiert sie umgehend Brynn. Nach langer Zeit Funkstille zwischen den beiden Mädchen sehen sie sich wieder und gemeinsam versuchen sie der Wahrheit endlich auf den Grund zu gehen. Sie möchten endlich wissen, was damals mit Summer geschehen ist und alle davon zu überzeugen, dass sie diese furchtbare Tat vor fünf Jahren nicht begangen haben.
Wie oben bereits erwähnt, haben mir meine bisherigen Bücher aus der Feder von Lauren Oliver unheimlich gut gefallen. Da zudem der Klappentext von „Broken Things – Alles nur (k)ein Spiel“ extrem vielversprechend klang, muss ich sagen, dass ich mir von dem Buch äußerst viel erhofft habe…
Um es kurz zu machen: Vollkommen erfüllt wurden meine Erwartungen nicht, aber begeistert von Lauren Olivers neuem Titel bin ich dennoch. In meinen Augen ist der US-amerikanischen Autorin mit „Broken Things – Alles nur (k)ein Spiel“ ein außergewöhnlicher und überaus fesselnder Jugendthriller geglückt, den ich nur empfehlen kann. Vor allem Fans von „Pretty Little Liars“ kann ich das Buch nahelegen. Mich persönlich hat „Broken Things – Alles nur (k)ein Spiel“ öfters an die bekannte Serie von Sara Shepard erinnert. Die Geschichten sind zwar eigentlich ziemlich verschieden - Lauren Oliver hat mit ihrem Thriller auf jeden Fall etwas Eigenständiges und Einzigartiges aufs Papier gebracht - aber irgendwie kam für mich beim Lesen dennoch an vielen Stellen voll das PLL-Feeling auf, was mich, als großer Fan dieser Reihe, sehr gefreut hat.
Ich habe mühelos in die Handlung hingefunden. Der Schreibstil gefiel mir auf Anhieb richtig gut, wobei ich sagen muss, dass mir die Sätze teilweise ein bisschen zu lang und verschachtelt waren. Zum Glück hielten sich die Bandwurmsätze aber noch in Grenzen und da überdies die Kapitel schön kurz sind, hat sich das Buch für mich insgesamt super angenehm und flüssig lesen lassen.
Auch der Aspekt, dass die Handlung aus den Blickwinkeln von Brynn und Mia geschildert wird, jeweils in der Ich-Form, konnte sofort bei mir punkten. Bücher, die in wechselnden Erzählperspektiven geschrieben sind, lese ich immer wahnsinnig gerne.
Klasse hier fand ich auch, dass es neben den Sichtwechseln immer wieder Rückblenden gibt, in denen von der Zeit vor Summers Tod erzählt wird. Dank dieser Passagen dürfen wir Summer näher kennenlernen – ein Mädchen, das ich definitiv nicht zur Freundin hätte haben wollen. Allzu viel erfahren tun wir nicht über sie, aber es wird dennoch mehr als deutlich, dass es Summer faustdick hinter den Ohren hatte und dass sie eine äußerst manipulative (zugleich aber auch sehr zerbrechliche) Person war.
Bezüglich unserer beiden Hauptprotagonistinnen muss ich sagen, dass mir Mia um einiges sympathischer war als Brynn. Zu Brynn habe ich leider nicht vollends einen Zugang finden können. Sie war mir etwas zu aufbrausend und speziell. Dass ich mich in sie nun nicht so gut hineinversetzen konnte, hat mich beim Lesen aber tatsächlich nicht gestört. Ich habe ihren Charakter als sehr passend für die Story empfunden und finde zudem, dass sowohl sie als auch Mia sehr gut und absolut authentisch ausgearbeitet wurden. Ausgesprochen gut gefallen hat mir, wie verschieden die beiden Mädchen sind. Während Brynn stellenweise recht aggressiv rüberkommt, ist Mia ziemlich zurückhaltend und schüchtern. Die beiden kann man wahrhaft als komplette Gegensätze bezeichnen.
Auch die weiteren Figuren haben allesamt so ihre Besonderheiten und Eigenarten und wurden meiner Ansicht nach hervorragend und glaubhaft skizziert. Da hätten wir beispielsweise Mias neue Freundin Abby, ein etwas schräges Mädel, wie ich finde, oder Wade und Owen. Zusammen mit den drei Jugendlichen und unseren beiden Ich-Erzählerinnen begibt man sich als Leser*in auf eine rätselhafte und spannende Spurensuche nach der Wahrheit - eine Suche, bei der man eine lange Zeit nicht weiß, wohin sie einen führen wird und die einen zunehmend den Eindruck gewinnen lässt, dass die Grenzen zwischen Gegenwart, Vergangenheit, Realität und Fantasie immer mehr zu verschwimmen beginnen.
Neben Mias und Brynns Erzählanteilen gibt es immer wieder eingeschobene kurze Passagen, bei denen es sich um Auszüge aus dem fiktiven Fantasyroman „Der Weg nach Lovelorn“ oder der Fan-Fiktion von Summer, Brynn und Mia handelt. Die Idee fand ich echt genial. Ein bisschen konfus umgesetzt zwar – ich zumindest fand diese Ausschnitte teilweise etwas verwirrend zu lesen – aber gefallen haben sie mir dennoch, zweifellos. Sie verstärken diese düstere und geheimnisvolle Stimmung nur noch, die durchgehend herrscht. Die Atmosphäre in dem Buch hat mir ganz besonders gut gefallen. Von der war ich von den ersten Seiten an ganz angetan.
Das Ende hat mich leider nicht gänzlich zufriedenstellen können. Die Auflösung kam zwar sehr unerwartet für mich, mit der hatte ich wirklich nicht gerechnet, und ich habe sie eigentlich auch als schlüssig empfunden, aber irgendwie hat mich der Schluss dennoch etwas enttäuscht zurückgelassen. Was ich aber brillant fand, ist der allerletzte Satz. Der ist wirklich stark!
Fazit: Packend, überraschend, atmosphärisch und düster – Ein toller Psychothriller, den man nicht mehr aus der Hand legen mag!
Lauren Oliver hat mit „Broken Things – Alles nur (k)ein Spiel“ einen absolut lesenswerten Jugendthriller ab 14 Jahren aufs Papier gebracht, der voller Spannung, Mystery und Unvorsehbarkeiten steckt, ungemein fesselnd geschrieben ist und eine faszinierende Geschichte über Freundschaft, Liebe, Geheimnisse und Besessenheit erzählt. Die Handlung befasst sich mit vielen wichtigen Themen und stimmt nachdenklich. Sie reißt durchweg mit und lässt einen einfach nicht mehr los. Bis auf das Ende, das mich nicht komplett überzeugen konnte, bin ich richtig begeistert von dem Buch und kann es nur empfehlen. Von mir gibt es 4 von 5 Sternen!