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Veröffentlicht am 09.04.2021

Eine gutes aber sehr distanziert geschriebenes Buch

Gefangen und frei
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Dieses Buch handelt von Jarvis Jay Masters Geschichte. Er kam mit 19 für diverse Straftaten ins Gefängnis, war zwischendurch wieder draußen, das hielt allerdings nicht lange und durch ein einschneidendes ...

Dieses Buch handelt von Jarvis Jay Masters Geschichte. Er kam mit 19 für diverse Straftaten ins Gefängnis, war zwischendurch wieder draußen, das hielt allerdings nicht lange und durch ein einschneidendes Ereignis wurde er ungerecht zum Tode verurteilt. Im Todestrakt kam er dann durch Meditation zum Buddhismus und lernte das er auch ohne Freiheit frei sein kann.

Die Umsetzung:

Das Cover trifft absolut nicht meinen Geschmack, aber ich denke mal, das ist Ansichtssache, das Buch ohne Umschlag hat allerdings einen schönen blau-grün Ton. Der Schreibstil war mitunter eine der wenigen Sachen, die mich gestört haben, da er sehr distanziert war und einen gefühlt auf Abstand vom Erzählten gehalten hatte. Die Zeitachse war zudem auch etwas gewöhnungsbedürftig, da fast jedes Kapitel in einem anderen Lebensjahr von Jarvis spielt. Den Inhalt fand ich hingegen echt toll. Wenn alles wahr ist, was in diesem Buch geschah, dann finde ich es schon ziemlich krass, was alles in so einem amerikanischen Gefängnis passieren kann oder generell in Amerika. Die familiären Hintergründe von Jarvis Jay Masters interessierten mich besonders, da man dadurch meiner Meinung nach schon viel über den Menschen erfährt. Das Thema Benachteiligung von Dunkelhäutigen wird hier teilweise im Bezug auf Jarvis thematisiert und die Sachen, die dazu genannt wurden, fand ich sehr krass. Den Aspekt mit der Meditation mochte ich am meisten, da Jarvis Charakter sich dadurch komplett ins Positive gewandelt hatte und mich das Thema immer schon interessiert hatte. Wie Jarvis dann auch noch durch die Meditation zum Buddhismus kam, fand ich super interessant und vor allem die ganzen Menschen, die ihn auf seinem Weg zum Buddhismus begleitet und geleitet haben. Es tut mir leid, unter was für welchen Bedingungen Jarvis und diese ganzen anderen Menschen in St. Quentin ihr Leben fristen müssen, da ich es absolut nicht gut finde, das Wesen einfach mehrere Jahre darauf warten, im nächsten Monat vielleicht umgebracht zu werden. Ich bin froh, dass es in kaum noch Ländern die Todesstrafe gibt, denn das ist einfach falsch. Jarvis Charakterentwicklung fand ich trotz der erschwerten Bedingungen oder genau deswegen total super. Jarvis hat in seiner Zeit in St. Quentin vielen anderen mit ihren Problemen geholfen, obwohl es ihm selbst auch nicht viel besser als ihnen ergeht, was ich unglaublich inspirierend fand. Er hat ziemlich begrenzte Mittel, die er aber trotzdem so gut es geht nutzt.
Das Ende fand ich dann leider viel zu kurz. Es wurde auf so wenigen Seiten wie möglich abgehandelt, was ziemlich schade ist, da man bestimmt noch mehr hätte sagen können. An sich ein gutes Buch, auch wenn es zu kurz war und der Schreibstil zu distanziert.

Mein Fazit:

Bis auf den sehr distanzierten Schreibstil fand ich das Buch echt super. Jarvis Geschichte wurde total gut herübergebracht, auch wenn ein paar Seiten mehr absolut nicht geschadet hätten. Deshalb bekommt das Buch von mir 4 von 5 Sterne.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.03.2021

Mal ein anderes aber trotzdem sehr gutes Buch

Genug
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Die Autorin schreibt über eine junge Frau, die ihr Abitur erfolgreich abgeschlossen hatte, allerdings verliert sie den halt im Leben und driftet dadurch in die Magersucht ab und verliert um die Hälfte ...

Die Autorin schreibt über eine junge Frau, die ihr Abitur erfolgreich abgeschlossen hatte, allerdings verliert sie den halt im Leben und driftet dadurch in die Magersucht ab und verliert um die Hälfte ihres vorherigen Gewichts…

Die Umsetzung:

Das Cover finde ich toll und die Verarbeitung des Buches ist auch total super. Wie das Konzept aufgebaut ist, ist für mich mal etwas Neues gewesen und fand ich auch mal ganz interessant. Das Buch ist in kurzen Passagen geschrieben, die meistens eine halbe Seite oder auch mal etwas länger gehen und aus Erzählungen der Protagonistin und Krankenakten bestehen. Ich fand den Aufbau anfangs ein bisschen gewöhnungsbedürftig, da es keinen wirklichen Ansatz gibt zu was für einer Zeit die einzelnen Abschnitte spielen und das Buch generell so wirkt, als hätte man einfach kreuz und quer irgendwelche Ereignisse der Protagonistin geschildert, was ich jedoch irgendwie auch nach einer Weile ganz gerne mochte. Man erfährt immer mehr von ihrer Kindheit, was sie alles durchgemacht hatte und fragt sich einfach nur, wie das Ganze so geendet hatte, wie es geendet hat. Das Buch hat mir im Großen und Ganzen echt gut gefallen, aber ob man sich das Buch für den ziemlich hohen Preis und die vergleichsweise wenigen Seiten anschaffen möchte, muss jeder für sich selbst entscheiden. Sonst ist das Buch aber sehr fesselnd gewesen.

Mein Fazit:

Ich finde das Buch gut, es ist mal etwas ganz anderes als ich sonst so lese und auch super interessant allerdings fand ich die Zeitschwankungen im Buch ein bisschen gewöhnungsbedürftig. Deshalb bekommt das Buch von mir 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 20.02.2021

Ein tolles Buch das jedoch etwas mehr Potential hätte

London Prince
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„London Prince“ von Louise Bay, 320 Seiten, erschienen am 29. Januar 2021, im LYX Verlag.

Um was es geht:

Truly und Noah waren beste Freunde, bis Noah nach New York ging und der Kontakt abbrach. Nun, ...

„London Prince“ von Louise Bay, 320 Seiten, erschienen am 29. Januar 2021, im LYX Verlag.

Um was es geht:

Truly und Noah waren beste Freunde, bis Noah nach New York ging und der Kontakt abbrach. Nun, vier Jahre später, kommt er wieder zurück, da er in New York sehr viel Geld verdient hatte und jetzt nach einem neuen Projekt sucht. Bei Truly hatte sich in der Zeit nicht sonderlich viel verändert und sie möchte sich auch lieber von Noah fernhalten. Dies funktioniert aber leider nicht ganz, da sie die Familienfirma zeitweise leiten soll und dabei die Hilfe von Noah in Anspruch nimmt.

Die Protagonisten:

Truly gefällt mir total gut. Sie hat einen großartigen Humor, ist etwas nerdig, was ich an Charakteren einfach nur liebe und sie wäre bestimmt eine tolle Gesprächspartnerin. Dass sie auch noch eine Zwillingsschwester hat, finde ich echt cool, da die Protagonisten in den wenigsten Büchern Zwillinge haben, jedoch vergleicht sie sich immer mit ihr und macht sich selbst deswegen ziemlich runter.
Noah fand ich ganz symphytisch und teilweise auch ganz niedlich, aber er war mir etwas zu oberflächlich, ihm fehlte Tiefe und manchmal war er ziemlich begriffsstutzig, jedoch wirkte er hauptsächlich nur in seiner Perspektive so auf mich.
An manchen Stellen waren sogar die Nebencharaktere spannender als die Protagonisten, was ein bisschen schade war.

Die Umsetzung:

Das Cover hat sofort meinen Blick auf sich gezogen, mit dem für Louise Bay typischen Design mit dem Mann im Hintergrund und der kleinen Krone als Detail zwischen dem Titel und ihrem Namen. Die Cover ihrer Bücher sind ziemlich unverkennbar und clean, was mir sehr gut gefällt.
Bis zu diesem Buch habe ich noch keines von Louise Bays Büchern gelesen, da ich mich mit den Büchern bis jetzt noch nicht allzu viel beschäftigt habe, allerdings wollte ich dieses Buch, als ich es gesehen habe, unbedingt lesen. Der Schreibstil des Buches hat mir gut gefallen, er ist locker, flüssig zu lesen und hatte mein Interesse geweckt.
Dass das Buch aus der Ich-Perspektive von Truly und Noah geschrieben ist, finde ich echt super, da ich es liebe, wenn die Geschichte aus der Sicht beider Protagonisten erzählt wird. Anfangs sah es zwar nicht so aus, als würde Noahs Sicht noch kommen, allerdings kam dann immer mal wieder zwischendurch ein Kapitel aus seiner Sicht.
Es war interessant zu erfahren, dass Truly und Noah mal Freunde waren, vor allem, wie es überhaupt dazukam, denn ihre Freundschaft ist was ganz Besonderes gewesen, zumindest bis Noah einfach abgehauen war. Trulys und Noahs Geschichte war grundsätzlich echt toll, wenn auch die Tiefgründigkeit nicht so wirklich vorhanden war, was aber hauptsächlich an Noah lag, da er generell zwar symphytisch, aber nicht sehr gefühlsgeladen war. Jedoch war es toll, wie er Truly immer unterstützt hatte.
Es war total schön zu sehen, in welche Richtung sich die beiden entwickelt haben und wie sie über sich selbst hinausgewachsen sind, jedoch hat mir einfach so das gewisse Etwas gefehlt, das das Buch zu einem fünf Sterne Buch machen würde. Ich würde es aber trotzdem auf jeden Fall weiter empfehlen.

Mein Fazit:

Insgesamt ein echt gutes Buch, jedoch hätte es etwas mehr Tiefe gebraucht, um mich vollständig von sich zu überzeugen. Es konnte mich aber trotzdem super unterhalten. Das wird auf jeden Fall nicht das letzte Buch sein, dass ich von Louise Bay gelesen haben werde und dieses Buch hier kann bestimmt noch von einem ihrer anderen Bücher getoppt werden. Deshalb bekommt das Buch 4 von 5 Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 15.01.2021

Unterhaltsame Geschichte für zwischendurch

Dash & Lily - Ein Winterwunder
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„Dash & Lily; Ein Winterwunder“ von Rachel Cohn & David Levithan, 320 Seiten, in der das Buch zur Netflixseirie Auflage erschienen am 9. November 2020, im cbt Verlag.

Um was es geht:

Dash geht in seinen ...

„Dash & Lily; Ein Winterwunder“ von Rachel Cohn & David Levithan, 320 Seiten, in der das Buch zur Netflixseirie Auflage erschienen am 9. November 2020, im cbt Verlag.

Um was es geht:

Dash geht in seinen Lieblingsbücherladen und entdeckt in zwischen ein paar Büchern ein kleines rotes Notizbuch. Dieses Notizbuch gehört Lily und in diesem stehen Aufgaben, die der Finder des Notizbuches lösen muss, um mit ihr Kontakt aufnehmen zu können. Dash macht mit, allerdings macht er es Lily nicht so leicht und die beiden schicken sich in der Weihnachtszeit mithilfe des Notizbuches an die verschiedensten Plätze in New York.

Die Protagonisten:

Lily ist eine Person, die weniger Freunde hat, dafür aber total sympathisch ist. Sie ist etwas quirlig, selbstbewusst genug, in der Öffentlichkeit anderen ihre Meinung zu geigen und ziemlich lustig.
Dash ist ein bisschen schnöselig, überheblich und auch etwas seltsam. Sein größter Wunsch ist einer der Komischsten, der mir je untergekommen ist allerdings macht ihn das irgendwie sehr sympathisch.
Das Buch hatte noch sehr viele andere interessante Charaktere, wovon die meisten zu total lustigen Situationen ihren Teil beigetragen haben.

Die Umsetzung:

Das Cover des Buches finde ich ziemlich gewöhnungsbedürftig, da ich Personen auf Covern und Filmcover mit diesen seltsamen Stickern, die keine Sticker sind, nicht mag und ich finde es auch schade, das Lily im Buch ganz anders beschrieben wird als auf dem Cover. Allerdings kann man sich auch einfach die andere Ausgabe holen also nicht wirklich ein Kritikpunkt.
Allerdings geht es ja eigentlich um das Innere des Buches und das war echt gut. Der Schreibstil gefiel mir sehr, da er locker und vor allem flüssig war, so das ich nur so durch die Seiten geflogen bin. Ich hatte bis vor Kurzem noch nie von diesem Buch oder der Serie gehört, aber als ich mir den Klappentext des Buches durchgelesen hatte, musste ich es einfach lesen.
Wie sich Lily und Dash sich an immer wieder neue Orte geschickt haben war spannend und vor allem sehr unterhaltsam mitzuverfolgen, da zwischendurch auch immer mal wieder von ihren Familiensituationen gesprochen wird, gab es auch etwas ruhigere Situationen, die aber genau so gut waren.
Die Weihnachtsstimmung kommt im Buch sehr gut rüber und generell das Setting des Buches war wunderschön, das Buch spielt an den verschiedensten Plätzen New Yorks. Was mir am meisten an dem Buch gefallen hat, war, das es einfach unglaublich lustig war allerdings wirkte das Buch ein bisschen zu inszeniert und aufgesetzt. Es ist nicht das tiefgründigste Buch, aber wenn man zwischendurch mal ein sehr unterhaltsames Buch lesen möchte, kann man mit diesem hier absolut nichts falsch machen.

Mein Fazit:

Das Buch ist unglaublich witzig und total unterhaltsam, einfach das perfekte Buch für zwischendurch. Die Charaktere handeln für mich leider etwas unrealistisch, was das Buch dann wieder ein bisschen herunterzieht, aber es ist halt kein Buch, an das man die höchsten Ansprüche haben sollte. Deshalb bekommt das Buch von mir 4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 15.01.2021

Süße Geschichte mit einer tollen Botschaft

Auf sieben Beinen
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„Auf sieben Beinen“ von Fine Sturm, 392 Seiten, erschienen am 28. Dezember, im Selfpublisching.

Um was es geht:

Franzi hat panische Angst vor Hunden, da einer der Vierbeiner schuld daran ist, dass sie ...

„Auf sieben Beinen“ von Fine Sturm, 392 Seiten, erschienen am 28. Dezember, im Selfpublisching.

Um was es geht:

Franzi hat panische Angst vor Hunden, da einer der Vierbeiner schuld daran ist, dass sie ein Bein verloren hat. Sie trifft dann auf den anfangs echt herablassenden, aber trotzdem irgendwie freundlichen Jan, den sie einfach nicht vergessen kann, obwohl er sie und ihre Angst vor Hunden absolut nicht ernst nimmt. Er hat allerdings genau so einen kleinen vierbeinigen Freund, was die ganze Sache zwischen ihnen verkompliziert...

Die Protagonisten:

Franzi hatte einen unglaublich schweren Schicksalsschlag erlitten und dies hatte zur Folge, dass ihre Sozialkompetenzen seitdem sehr auf der Strecke blieben. Sie ist mir sehr sympathisch, da ich eine genau so große Angst vor Hunden habe wie sie und sie auch einen tollen Charakter besitzt. Was mich allerdings ein bisschen gestört hat, war, dass sie alles immer für sich behalten hat und öfters nicht ehrlich zu anderen war.
Jan mochte ich anfangs nicht so sehr, er wirkte zwar schon nett, allerdings war es die Art, wie er mit Fritzis Angst vor Hunden umgegangen ist, die mir ein Dorn im Auge war. Ansonsten mochte ich ihn mit der Zeit allerdings sehr. Er war echt niedlich und hat sich wirklich um Franzi bemüht.
Es gab auch noch echt tolle Nebencharaktere, darunter Franzis beste Freundin Kicki.

Die Umsetzung:

Das Cover des Buches ist unglaublich schön, da die Farben und deren Übergänge einfach total traumhaft sind. Der Schreibstil ist locker und flüssig zu lesen, dadurch war ich mit dem Buch schon innerhalb eines Tages durch.
Die Thematik des Buches fand ich total auch ansprechend, da ich selbst wie Franzi ziemliche Angst vor Hunden habe und es mich einfach total interessiert hat, wie sie mit der Sache umgeht, das ihr einfach wegen einem Hund ein Bein fehlt, denn das wäre eine absolute Horrorvorstellung für mich.
Ich kam sehr gut in das Buch hinein und mochte es von der ersten Seite. Wie Franzi und Jan sich kennengelernt haben, war sehr interessant und unterhaltsam zu verfolgen.
Das Buch vermittelt auch etwas sehr Wichtiges und zwar, das man seinen Hund in der Öffentlichkeit immer anleinen sollte und das finde ich gut, denn man kann ja nicht wissen, ob jemand in der Nähe nicht Angst vor Hunden hat oder Ähnliches.
Das Buch hat meiner Meinung nach nicht sehr viele Mängel, allerdings gibt es dafür einen etwas größeren Mängel und zwar, das die Geschichte zu vorhersehbar ist und das meine ich in dem Sinne, von das Franzi irgendwo langläuft ihr ganz zufällig Jan begegnet, so als hätte er nichts zu anderes zu tun und mit der Zeit konnte man einfach schon vorhersagen, das er immer auftaucht, wenn Franzi irgendwie in der Stadt ist oder auch wie ein Teil des Endes aussieht war etwas vorhersehbar, allerdings war das Ende trotzdem sehr überraschend und auch ziemlich schön.

Mein Fazit:

Ein schönes Buch mit einer tollen Message, das für Hundefans und auch für nicht Hundefreunde super geeignet ist. Wenn ihr mal Lust auf eine süße Romanze habt und euch nicht stört, wenn es mal etwas vorhersehbar wird, könnt ihr mit diesem Buch nichts falsch machen. Deshalb bekommt das Buch von mir 4 von 5 Sterne.

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