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Veröffentlicht am 11.03.2021

Bin besseres gewöhnt

Fall of Legend
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Worum geht es?
Sie sollten sich nicht begegnen - Ihr Welten sollten nie aufeinandertreffen

Gabriel Legend und Scarlett Priest stammen aus zwei völlig verschiedenen Welten. Als Erbin einer der angesehensten ...

Worum geht es?
Sie sollten sich nicht begegnen - Ihr Welten sollten nie aufeinandertreffen

Gabriel Legend und Scarlett Priest stammen aus zwei völlig verschiedenen Welten. Als Erbin einer der angesehensten Familien von New York wurde Scarlett von klein auf alles in den Schoß gelegt, was Legend sich sein Leben lang hart erkämpfen musste. Sie ist alles, was er verabscheut - und doch die Einzige, die jetzt Legends Imperium retten kann. Ein Business-Deal, mehr ist da nicht zwischen ihnen. Bis ein einziger Kuss ihre Welten erschüttert und alles in Gefahr bringt, was sie sich aufgebaut haben ...

Meinung
Ich liebe eigentlich den Schreibstil der Autorin. Sie schreibt sehr flüssig und schafft es, dass Buch so spannend und gut zu schreiben, obwohl man manchmal wirklich nur denkt krass. Aber diese Reihe finde ich wirklich die Schwächste von ihr und hat mich eigentlich nur enttäuscht... Aber alles der Reihe nach, hier geht es nur um den ersten Band.
Scarlett ist ein sehr eigenständiger Mensch, sie weiß was sie will und setzt sich durch. Sie lässt sich nicht so leicht etwas sagen, ist mutig und stark. Sie machte etwas bewirken, aber sie kämpft auch mit ihren Dämonen.
Legend hat sich sein Leben, wo er jetzt gerade steht hart erkämpft und steht erneut vor Problemen, die sich nicht so leicht lösen lassen. Doch er gibt nicht so schnell auf, ist loyal, gutherzig und treu.
Die Handlung hat mir im ersten Teil noch ganz gut gefallen. Ich fand den Anfang etwas merkwürdig, aber auch witzig und konnte mich überzeugen. Das Buch baut auf einer guten Handlung auf, schafft das Potential auch zu halten, obwohl es schon seine Ecken und Kanten hat. Die beiden Protagonisten lernen sich erst kennen, man bekommt viel von ihrem Leben mit und lernt die Welt von ihnen kennen.
Es war ganz angenehm zu lesen, auch wenn die Handlung etwas vorhersehbar war und man schon eine leichte Ahnung bekommt, dass es ein gutes Buch für zwischendurch ist, aber es sich eher im 0815 Bereich bewegt. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie darauf eine dreiteilige Reihe werden soll, aber ich lasse mich gerne überraschen.
Das Buch konnte mich für zwischendurch überzeugen, aber nicht fesseln.

Cover
Das Cover finde ich wirklich sehr schön und sieht mit allen Büchern zusammen wirklich toll aus.
Fazit
Ein netter Auftakt einer 0815 Reihe, die gut für zwischendurch ist, aber von der Autorin bin ich Besseres gewöhnt

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.02.2021

Ganz nett

When You're Back – Gefunden
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Worum geht es?
Die Zukunft erscheint rosig für Reese. Sie hat in Mase ihren absoluten Traummann gefunden, und sie freut sich, endlich ihren leiblichen Vater kennenzulernen. Alles wird gut. Doch während ...

Worum geht es?
Die Zukunft erscheint rosig für Reese. Sie hat in Mase ihren absoluten Traummann gefunden, und sie freut sich, endlich ihren leiblichen Vater kennenzulernen. Alles wird gut. Doch während sie ihre neue Familie in Chicago besucht, verbringt Mase viel Zeit mit Aida. Als Reese zurückkommt, muss sie bald erkennen, dass Aida mehr für Mase empfindet und um ihn kämpfen wird – und sie hat nicht vor, sich an die Spielregeln zu halten …

Meinung
Ich mag den Schreibstil der Autorin wirklich sehr. Ich kann mich wirklich gut in ihre Bücher hineinversetzen.
Der zweite Teil bringt frischen Wind mit sich. Aber ich muss auch sagen, dass mir etwas gefehlt hat. Ich hatte das Gefühl, dass man die Handlung auch gut nur in ein Buch hätte verpacken können.
Ich finde, Aida ist einfach hinein geschrieben worden und finde, diesen Handlungszweig hat man nur gemacht, um noch ein Buch zusammen zu bekommen. Dieser Teil führt einem mehr in die Handlungswege ein, die zukünftig in diese Reihe ein, die es so noch nicht gibt und es sonst zu überraschend kommt.
Ich finde, das Buch ist wirklich nett wenn man Reese und Mase liebt und es gibt einige schönen Momente mit ihnen, aber ich finde es hat mehr damit zu tun, die Neune Büchern mit den Charakteren einzugliedern und vorzustellen. Aber nicht damit, dass Reese und Mase sich noch weiter entwickeln müssen... Das hätte man auch nur in einem Band geschafft
Cover
Das Cover ist sehr dunkel gehalten, aber es gefällt mir ganz gut.
Fazit
Für mich sehr schwacher Teil, der eher als Lückenfüller dient

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.12.2020

Ganz nett

Breakaway
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Worum geht es?

Nur bei dir fühle ich mich frei ...

Für Lia bricht eine Welt zusammen, als ihr eine einzige Nacht zum Verhängnis wird. Nicht nur folgen ihr seitdem die Blicke und das Getuschel ihrer ...

Worum geht es?

Nur bei dir fühle ich mich frei ...

Für Lia bricht eine Welt zusammen, als ihr eine einzige Nacht zum Verhängnis wird. Nicht nur folgen ihr seitdem die Blicke und das Getuschel ihrer Kommilitonen überall auf dem Campus - selbst ihre Freundinnen wenden sich von ihr ab. Als sie es nicht länger erträgt, packt Lia kurzerhand ihre wichtigsten Sachen und setzt sich in einen Bus nach Berlin. Sie hofft, in dem anonymen Trubel der Hauptstadt einen klaren Kopf zu bekommen und wieder zu sich selbst zu finden. Doch dann trifft sie auf Noah, der ihre Welt von einem Moment auf den anderen ein weiteres Mal auf den Kopf stellt ...


Meinung
Ich habe mich lange auf das Buch gefreut, seitdem ich weiß, dass es erscheint.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr locker und angenehm. Sie schreibt flüssig und man kann der Handlung sehr gut folgen. Auch beide Sichten kommen nicht zu kurz.
Lia rennt vor ihren Problemen gerne weg, hat Angst davor, jemanden zu vertrauen und verdrängt gerne ihre Probleme.
Noah ist ein Familienmensch und hält zu seinem Bruder, als der in Schwierigkeiten gerät. Er kämpft sehr mit sich selbst, versucht jedem zu helfen und gibt sein Bestes, Lia zu unterstützen.
Von der Handlung muss ich leider sagen, bin ich etwa sagen, bin ich etwas enttäuscht. Ich war sofort in der Handlung drinnen und konnte ihr gut folgen. Das Buch ist gut für zwischendurch, locker und leicht zu lesen. Leider fehlt mir ein bisschen die Tiefgründigkeit in diesem Buch. Für mich ist das Buch sehr oberflächlich gewesen, für mich war vieles sehr vorhersehbar, kaum überraschend. Und es gibt viel zu viele Zufälle, alles ist zu schön um wahr zu sein. Wenn alles so einfach wäre, würde ich sofort nach Berlin fahren, in ein Kaffee gehen und schon habe ich neue Freunde...
Das Buch ist nett, gut durchdacht, aber für mich wenig überraschend und zu wenig an der Realität gehalten. Für mich ist es eher Wunschdenken und eine schöne Geschichte.
Das Ende war vorhersehbar, nett und gut gestaltet. Ich behalte das Buch in guter Erinnerung, werde die Reihe auch vollenden, aber nicht zu meinen Jahreshighlights zählen.


Cover
Ich habe mich so in dieses Cover verliebt, es sieht so wunderschön aus mit den Farben.
Fazit
Ein gutes Buch für zwischendurch, eine nette Handlung, aber mir fehlt die Tiefgründigkeit und der Realitätsbezug.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.10.2020

Gut für zwischendurch

Lost in a Kiss
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Worum geht es?
Weil ihre Freundin Bethany in letzter Sekunde abspringt, findet sich Aspen plötzlich allein mit Bethanys überfürsorglichem Bruder auf dem lange geplanten Roadtrip zur Feier des College-Abschlusses ...

Worum geht es?
Weil ihre Freundin Bethany in letzter Sekunde abspringt, findet sich Aspen plötzlich allein mit Bethanys überfürsorglichem Bruder auf dem lange geplanten Roadtrip zur Feier des College-Abschlusses wieder. Bram hat noch nie einen Hehl daraus gemacht, dass er keine hohe Meinung von Aspen hat. Und Aspen findet Bram arrogant und unausstehlich. Doch in der rauen Schönheit Oregons und Kaliforniens kommt alles bisher Unausgesprochene zwischen ihnen ans Licht. Und ihre Gefühle füreinander verändern sich – auch wenn sie wissen, dass der andere ihnen jederzeit das Herz brechen könnte …


Meinung
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wo ich anfangen soll. Das Buch spaltet wirklich meine Meinung.
Der Schreibstil der Autorin ist angenehm, man kann sich in die Szenen gut hineinversetzen, aber der Rest... Ich finde sie schreibt die Übergänge sehr holprig, teilweise werden Szenen eingebaut, die eigentlich nichts mit der Handlung zu tun hat... besser gesagt sie nicht beeinflusst... in keiner Weise...
Von den Charakteren war ich von Anfang an begeistert und liebe sie immer noch, mit ihren Ecken und Kanten.
Asien ist sehr impulsiv, diskutiert immer und hat gerne Recht. Sie steht zu ihrem Wort und ihren Versprechen, egal wa es kostet. Was mich an ihr etwas gestört hat, ist, wie sie mit dem Geld umgeht. Das macht sie für mich ein bisschen zu einem weniger authentischen Charakter, die einfach Glück hatte die richtigen Personen kennenzulernen.
Bram zeigt besonders am Anfang wenig Emotionen... Er liebt seine Schwester über alles und fühlt sich für den Tod seiner Eltern schuldig... Er versucht, sich immer an die Regeln zu halten, immer brav zu sein und ja nie etwas falschen tun. Aber ich konnte ihn leider bis zum Schluss nicht wirklich durchschauen, auch seine Beweggründe warum er am Anfang Aspen quasi dazu erpresst mit auf den Roadtrip zu fahren, obwohl er sie ja offensichtlich hast, konnte ich bin zum Schluss nur erahnen. Aber was ich weiß ist, dass er immer den anderen die Schuld gibt und er nie selbst schuld sein kann.. Wenn es schwierig wird, stößt er alle von sich weg.
Die Handlung hat mir in der ersten Hälfte wirklich gut gefallen. Ich war sofort im Buch drinnen und hab mich in die Charaktere verliebt. Und auch mit ein paar Ecken und Kanten hat es mich nicht im Lesefluss gestört und war total gehyped von dem Buch. Trotz der Geldsache... Mir hat die Dynamik zwischen den Charakteren unheimlich gut gefallen. Wie sie versucht haben miteinander auszukommen, sich aber dann doch an die Gurgel gegangen sind. Ihre Dialoge sind unglaublich witzig und unterhaltsam.
Angefangen, dass ich die Handlung nicht übertrieben fand, aber langsam etwas genervt wurde, war der Punkt, wo sie sich das erste Mal geküsst haben. Und wow das war wirklich eine tolle Szene. ACHTUNG SPOILER Aber danach ging es einige Zeit nur noch, wie Aspen ihn scharf macht... ok, fand ich etwas übertrieben, weil so plötzlich und unerwartet kam aber ging ja noch. Aber kaum waren sie das erste Mal miteinander im Bett, ging es nur noch Sex. Jedes Problem wurde mit Sex gelöst und wenn sie mal nicht gerade dabei waren, haben sie daran gedacht.
Man konnte die Charaktere einfach nicht mehr wirklich kennenlernen. Zum Schluss wird dann ein Streit eingebaut... der für mich einfach unnötig war. Ich fand es so süß wie Bram das erste Mal ich liebe dich sagte. Und ja, die beiden haben noch einige Probleme, aber ich finde einfach, die Autorin hat diesen Streit einfach stur eingeplant und so kam er bei mir einfach nur übertrieben und unnötig an. Dann streiten sich die beiden tagelang, bis sie sich versöhnen und bam schon knallt es wieder, diesmal endgültig. Bis es zum Happy End kommt, das ich einerseits wirklich süß fand, aber auch etwas zu schnell wieder, da Aspen zurechtweise sauer auf Bram war und verletzt...
SPOILER ENDE
Und um nun spoilerfrei das ganze Buch zu bewerten. Ich finde es ein nettes Buch für zwischendurch. Es liest sich wirklich schnell und man ärgert sich vielleicht über die Handlungen manchmal, aber für mich ist das Buch keine Zeitverschwendung gewesen. Wenn ich den roten Faden des Buches ansehe, bin ich immer noch total begeistert und ich mg die Charaktere, auch mit ihren Ecken und Kanten. Mir hat einfach nur die Umsetzung einfach teilweise nicht so gut gefallen und mir tut es von Herzen weh, da ich am Anfang so begeistert von der Handlung war.
Cover
Das Cover ist wunderschön gestaltet und passt so gut zur Handlung.

Fazit
Ein gutes Buch für zwischendurch. Die Handlung und auch die Charaktere haben ihre Ecken und Kanten, aber man ist nicht enttäuscht.

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  • Handlung
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Veröffentlicht am 13.10.2020

Enttäuscht

Hiding Hurricanes
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Worum geht es?

Tagsüber studiert Lenny James an der Fletcher University – abends ist sie als Tänzerin »Daisy« der Star eines Nachtklubs. Damit ihr Doppelleben nicht auffliegt, hält Lenny Menschen ...

Worum geht es?

Tagsüber studiert Lenny James an der Fletcher University – abends ist sie als Tänzerin »Daisy« der Star eines Nachtklubs. Damit ihr Doppelleben nicht auffliegt, hält Lenny Menschen von sich fern – ganz besonderes Creed Parker, in den sie sich gegen ihren Willen verliebt hat. Dummerweise verliebt Creed sich ausgerechnet in die geheimnisvolle »Daisy« und versucht alles, um mehr über sie zu erfahren. Während Creed – ohne es zu ahnen – Lenny hinter ihrer Maske immer näher kommt, bahnt sich eine Katastrophe an, die Lennys Leben zerstören könnte …

Meinung
Ich weiß war nicht, wo ich beginnen soll... Als ich mit dieser Reihe begonnen habe, war ich total gehyped von ihr und wirklich begeistert. Jetzt bin ich eigentlich nur noch froh, dass sie vorbei ist.
Der Schreibstil der Autorin ist ganz gut, man kann sich gut ins Buch hinein versetzen und die Sichtenwechsel sind fair aufgeteilt. Teilweise finde ich die Kapitelübergänge sehr holprig. Das nächste Kapitel setzt oft in einer ganz anderen Szene ein, wobei man den Übergang gar nicht checkt und vllt noch gerne etwas von der anderen Handlung hätte... Oder was mich noch mehr gestört hat, im Kapitel passiert gerade etwas spannendes und ich denke mir, dass die nächsten Kapitel sich darum drehen werden, aber dann wird nicht nur die Sicht geändert, sondern auch ein neuer Handlungsstrang geöffnet...
Die Charaktere müssen einem sympathisch sein. Ich wurde mit Lenny einfach nicht warm... Sie hat sich zwei Persönlichkeiten geschaffen. Während Lenny sich von jeden distanziert, nicht zu ihren Gefühlen steht, sich sehr bedeckt hält und Minderwertigkeitskomplexe hat, ist Daisy eine extrovertierte Stripperin, die ihren Beruf liebt, mutig und ehrgeizig ist. Generell macht sie so ein Drama um sich selbst, als ob nur sie Probleme im Leben hat und nur sie eine harte Vergangenheit. Auch ihre Gefühle zu Creed kommen bei mir einfach nicht an.
Und Creed ist eigentlich ein toller Nebencharakter gewesen. Aber als Hauptrolle fand ich ihn etwas nervig. Er will jeden beschützen, bei unguten Situationen flüchtet er lieber... Bei mir kamen einfach seine Gefühle nicht wirklich hinüber, dass er Lenny schon seit 4 Jahren liebt...
Beide Charaktere zusammen agieren auch nicht immer authentisch. Bei manchen Dialogen habe ich die Dynamik geliebt, nein vergöttert. Aber dann gingen sie mir einfach nur auf die Nerven, weil sie so umeinander herum tanzen und kaum gibt es keine Probleme mehr, schaffen sie sich wieder Neune Schwierigkeiten... bis zu einem Punkt geht es, aber irgendwann wird es langatmig.
Und jetzt die Handlung. Den Anfang fand ich wirklich gut, nach den ersten Kapiteln erwartet man eine wirklich tiefgründige Geschichte, die so viel Potential hat. Und die Autorin hat vllt alles gegeben, aber mir fehlt einfach etwas. Besonders die Vergangenheit, die sehr dramatisiert wurde, wird schlussendlich zu wenig besprochen und man kann einiges nur erahnen.
Das Buch liest sich schnell und einfach. Es ist ein netter Abschluss, wo einfach die Tiefgründigkeit und die Leidenschaft fehlt. Ab der Mitte des Buches habe ich es etwas besser gefunden und die Dynamik hat mir echt gut gefallen, aber das Ende hat es wieder etwas zu Nichte gemacht. Besonders wie Creed reagiert und seine Reaktionen und Handlungen danach, fand ich, passt nicht zu seinem Charakter. Aber ok.

Cover
Das Cover ist so wunderschön und von der Rehe das Schönste

Fazit
Das schwächste Buch der Reihe. Hätte wirklich viel Potential gehabt, das nicht ausgeschöpft wird. Ich kam mit den Charakteren und ihrem, um sich herumtanzen nicht klar.

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