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Veröffentlicht am 04.10.2019

Eine wahre Begebenheit als wunderbaren Roman erzählt

Wie ein Leuchten in tiefer Nacht
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Von 1935 bis 1943 gab es im östlichen Kenntucky das sogenannte "WPA-Programm der Packhorse Library" bei der in Hochphasen mehr als hunderttausend Landbewohner mit Büchern versorgt wurden.
Jojo Moyes nahm ...

Von 1935 bis 1943 gab es im östlichen Kenntucky das sogenannte "WPA-Programm der Packhorse Library" bei der in Hochphasen mehr als hunderttausend Landbewohner mit Büchern versorgt wurden.
Jojo Moyes nahm dies zum Anlass den Roman "Wie ein Leuchten in tiefer Nacht" zu schreiben, beruhend auf Tatsachen und Nachforschungen über dieses wunderbare Projekt.
Und somit ist ein unglaublich wunderbarer Roman entstanden, der faszinierend, spannend und absolut fesselnd ist, ein Traum von Buch, das ich kaum aus der Hand legen konnte, welches allerdings auch mit Muße gelesen werden wollte, da sehr viele Informationen an den Leser erfolgen! Und damit man jedes Detail mitbekommt Wahnsinn, einfach nur einmalig und sehr gut!
Es wird erzählt von den Frauen in dem kleinen Ort Baileyville, Kentucky, wo Alice, als Engländerin mit Ihrem Ehemann Bennett ein neues Leben glaubt anfangen zu können, allerdings hatte sie sich vorgestellt, evtl. in New York zu leben oder einer anderen Großstadt, das sie in einem kleinen Ort in Kentucky landen würde, das hatte ihr vorher niemand gesagt.
Das Eheleben gestaltet sich auch nicht gerade so, wie sie es sich erhofft hat, daher möchte Alice "ausbrechen" und meldet sich als Mitarbeiterin für die Mobile Bibliothek, bei der Frauen in die Berge reiten und Bücher verteilen, als Leihgabe und kostenfrei, unterstützt vom Staat, zur Bildung der Menschen in den Bergen, die nicht einfach in die Kleinstadt hinunter kommen können, aus Gründen der Krankheit, der Altersgebrechlichkeit, bettlägerige Menschen und solche, die lieber entfernt von der Kleinstadt leben möchten, aus welchen Gründen auch immer.
Hier wird sehr wahrheitsgetreu erzählt, was die Menschen in der damaligen Zeit erlebten, mitmachen mussten, vor allem auch die Frauen, die letztendlich nichts zu sagen hatten. Alice muss mit ihrem Ehemann und Schwiegervater zusammen leben, auch dies wurde vorher so nicht besprochen und sie soll das tun, was der Herr wünscht. Unfassbar was früher für Zustände herrschten, heute kaum mehr vorstellbar. Sie stellt sich ein wenig gegen diese familiäre Wohngemeinschaft und reitet mit in die Berge zu den Menschen und ist zum ersten Mal in ihrem Leben so richtig glücklich.

Alle Protagonisten werden hier bis ins kleinste Detail haargenau beschreiben und man bekommt als Leser eine sehr genaue Vorstellung von den einzelnen Charakteren, die man nicht alle unbedingt mögen kann Das Buch ist von der ersten Seite an sogleich spannend und absolut interessant, eine wunderbare Geschichte zu einem Roman vollkommen in Einklang gebracht. Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen, aber, man muss unbedingt mit Muße, also langsam lesen, damit man auch kleine Details mitbekommt, um den Zusammenhang später zu erkennen. Es sind auch teilweise kleine versteckte Glücksmomente zu lesen, Enthaltsamkeit und Gewalt, grausam und schwer vorstellbar für uns in der heutigen Zeit.
Mir hat besonders der Abend mit Alice & Fred gefallen, als die Glühwürmchen über die Berge kamen, eine wunderschöne Stelle, bei der man selbst als Leser am liebsten mit dabei sein möchte.
Ich habe seit langem nicht mehr ein so gutes Buch mit geschichtlichem und wahrem Hintergrund gelesen, das so gut in einen Roman zusammen gefügt ist, das liegt wohl auch daran, das die Autorin selbst vor Ort war und sich ein Bild von der Gegend und den Menschen gemacht hat, wenn es auch heute wohl ein wenig anders aussehen mag.
Ich kann nur sagen, ich liebe dieses Buch und werde es ganz sicher nach einiger Zeit noch einmal lesen, denn ich bin sicher, trotz allem, werde ich noch neue Informationen heraus lesen, wunderbar, sehr empfehlenswert und hat definitiv mehr als 5 Sterne verdient!

Mein absolutes Favoritenbuch nun von Jojo Moyes, ich bin absolut begeistert und das fängt bereits beim Cover an! Die Sterne am dunklen Nachthimmel verheißen etwas Geheimnisvolles, etwas Mystisches & Magisches Wunderschön anzuschauen und das Buch hält absolut was das Cover verspricht!
Dieses Buch ist ein Muss für jeden Jojo Moyes Fan und auch für ganz viele weitere Leser, die gerne Geschichte mit Roman verbunden lesen.
Ich bin unendlich dankbar, das ich diesen Roman zu Beginn der Erscheinung lesen durfte und gebe es nun gerne in weitere, interessierte Lesehände weiter, allerdings mit der Option es zurück zu bekommen und der sorgfältigsten Behandlung, denn dies wird eines der wenigen Bücher sein, das ich tatsächlich behalten werde!

Veröffentlicht am 21.03.2022

Eine sehr besondere Geschichte, allerdings anders als erwartet

Das Fundbüro der verlorenen Träume
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Durch den leichten Schreibstil war ich sogleich im Fundbüro und bei Dot & Kolleg*innen zu Hause Alleine das schöne Cover hat mich angelächelt und ich wollte dieses Buch unbedingt lesen, der Klappentext ...

Durch den leichten Schreibstil war ich sogleich im Fundbüro und bei Dot & Kolleg*innen zu Hause Alleine das schöne Cover hat mich angelächelt und ich wollte dieses Buch unbedingt lesen, der Klappentext klang toll, allerdings hatte ich hiervon im gesamten etwas anderes erwartet. Aber das macht nichts. Die liebenswerte Dot, die in ihrem Job aufzugehen erscheint, jedes verlorene Teil mit Liebe betrachtet und sorgfältig beschriftet in der Hoffenung das der Verlorene es irgendwann abholt. Diese Chance ist leider sehr gering, wie man im Buch lernen darf. Bis Mr. Appleby auftaucht und sie in den Bann zieht, so das Dot alles daran gibt, die verlorene Tasche nebst Portemonnaie dem Verlierer zurück zu bringen, aber das ist eine andere Geschichte, lest selbst

Alles in allem ist es, bis auf ein paar kleine Ausnahmen wirklich sehr schön geschrieben, eine wunderbare Idee, sehr gut umgesetzt. Die verloren Träume, die sich im Alltag verflüchtigt haben, Wünsche die nicht erfüllt wurden und Menschen, wie Du und ich. Das Buch liest sich wunderbar und einfach, man lebt & leidet mit den Protagonisten und wünscht sich viele Dinge, die dann anders kommen, aber das gehört einfach dazu.

Traum, Realität & Menschlichkeit sowie auch Unmenschlichkeit wie im wahren Leben darf man hier mit erleben und mit leiden, wobei mir der Teil im Archiv, Dot & ihr Chef nicht so gut behagt hat, es war ein wenig lang gezogen und für mich auch zu intensiv beschrieben, meiner Meinung nach passte es nicht so gut in das Gesamtbild, aber gut, trotz allem vergebe ich hier gerne 4,5 Sterne, da es ein schöner, leichter Roman ist, der mit viel Liebe und Leidenschaft geschrieben wurde. Die Autorin hat es geschafft mich in den Bann zu ziehen und alleine das bedeutet sehr viel.

Gerne empfehle ich dieses Buch auch weiter und gebe es gerne auch weiter, denn es dürfen andere gerne am Leben von Dot teilnehmen.

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Veröffentlicht am 21.02.2021

Eine wunderschöne Reise zwischen die Welten:-)

Die Mitternachtsbibliothek
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Mich hat das Cover und die Idee zum Buch sogleich angesprochen und ich wollte es unbedingt lesen!
Ich wurde nicht enttäuscht.
Nora, die Hauptprotagonistin fühlt sich vom Leben und den Menschen nicht mehr ...

Mich hat das Cover und die Idee zum Buch sogleich angesprochen und ich wollte es unbedingt lesen!
Ich wurde nicht enttäuscht.
Nora, die Hauptprotagonistin fühlt sich vom Leben und den Menschen nicht mehr gebraucht. Als sie zudem
noch ihre Arbeit verliert, möchte sie nicht mehr leben und versucht diesem ein Ende zu setzen.
Doch weit gefehlt...anstelle zu sterben landet sie in der "Mitternachtsbibliothek", eine Welt zwischen
Leben & Tod, bei dem sie die Chance bekommt im Buch des Bereuens zu lesen. Da hier die Zeit
still steht, nämlich um Mitternacht, darf sie sich zwischen all den vielen Büchern, die hier in hohen
Regalen stehen und ihre nicht gelebten Leben aufzeigen, entscheiden und diese durchleben,
anders als sie sich für das jetztige entschieden hatte.

Alles in allem hat mir das Buch so richtig gut gefallen! Beginnend mit dem wunderschönen Cover, was
nicht nur den Buchumschlag betrifft, nein auch sind Sterne direkt auf dem Einband. Toll gemacht!
Als Leser ist man sofort mitten in der Geschichte drin, denn es ist spannend und besonders diese
Idee zwischen den Welten die eigenen Leben durchleben zu dürfen, bereuen und letztendlich schauen,
was man tatsächlich anders machen möchte, ist in einen wunderbaren Roman umgesetzt.
Der leichte Schreibstil macht es einfach der Geschichte zu folgen, im zweiten Teil war ich ein wenig
enttäuscht, da hatte ich mir von der Gletscherforscherin ein wenig mehr versprochen, dies hätte man
ein wenig geschickter und ausführlicher berichten können, da war ich mir nicht mehr so sicher, ob mir
das Buch letztendlich im gesamten gefallen würde.

Doch, der Autor hat noch einmal die Kurve gekriegt und der letzte Teil des Buches war so spannend,
das ich es gar nicht mehr aus der Hand legen wollte! Schöne Ideen, die von Licht & Liebe begleitet werden.
Die Botschaft, das man doch im Leben die guten Dinge sehen möge, die kleinen Dinge zu schätzen weiß
und nicht urteilen sollte, bevor man nicht die Wahrheit kennt.
Dies zumindest nehme ich aus dem Buch für mich mit. Das das Leben an sich nicht schlecht ist, man muss
es nur einfach leben, die Dinge, die geschehen, so annehmen, das sie erträglich sind, und sich nicht in
etwas hinein steigern oder sehr negativ werden, denn das ist es zu keiner Zeit wert. Man hat immer eine Wahl!
Am Ende sind es doch unsere Entscheidungen, die wir treffen, ob diese manchmal richtig sind oder
nicht... das sei einmal dahin gestellt... es ist jedoch UNSER Weg und jeder trifft im Leben einmal
Entscheidungen, die er vielleicht später bereut, oder die er/sie lieber anders entschieden hätte,
aber auch dies ist jederzeit möglich! Das heißt aber auch nicht, das der Weg falsch war, oder die Entscheidung,
denn zu dem bestimmten Zeitpunkt erschien diese richtig!
Ich denke der Autor möchte uns einfach auch mit auf den Weg geben, das wir annehmen lernen, verzeihen und loslassen mögen,
das ist wichtig, die Liebe ist wichtig und das miteinander.
Außerdem bekommt man das Gefühl, das Matt Haig den Menschen Mut machen möchte, besonders denen,
denen es gerade nicht so gut geht, die vielleicht in einer Depression "hängen", die schwere Verluste erlebt haben,
zu sehen, das es möglich ist, gut weiter zu leben, indem man auch auf Menschen zu geht, sich Hilfe sucht und aus
einer weiteren Entscheidung heraus, etwas Gutes entstehen darf! Es ist nie zu spät für eine Um-Entscheidung,
nie zu spät, Menschlichkeit zu entdecken und die kleinen Dinge im Leben schätzen zu lernen.

Von mir bekommt dieses Buch 4,5 Sterne von 5, eben weil ich zwischendrin ein wenig "ausgebremst" war und
auch enttäuscht, da ich mir mehr versprochen hatte. Doch im gesamten gefällt mir das Buch, angefangen
beim Cover, Schreibstil, Spannung, sehr gut und ich werde es gerne weiter empfehlen!!!
Und ich bin sicher ich werde es zu einem anderen Zeitpunkt gerne noch einmal lesen. Was kann sich hier ein
Autor besseres wünschen?!






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Veröffentlicht am 05.09.2024

Spannend & emotional, ich bin sehr beeindruckt

Das Geheimnis der Glasmacherin
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Das unglaublich magische Cover hatte mich sofort in den Bann gezogen und als ich das Buch in der Hand hielt und den wunderschönen Farbschnitt bewundern durfte, war ich hin und weg.

Wir werden mitgenommen ...

Das unglaublich magische Cover hatte mich sofort in den Bann gezogen und als ich das Buch in der Hand hielt und den wunderschönen Farbschnitt bewundern durfte, war ich hin und weg.

Wir werden mitgenommen auf eine Reise in eine frühere Zeit und die sehr besondere Glasmacherkunst von Murano, die auch heute noch einen hohen Stellenwert aufzeigt. Wundervolle Protagonisten durfte ich kennen lernen, besonders die junge Orsola, die ihren eigenen Weg durch die schwierigen Zeiten sucht und niemals aufgibt.

Wunderschöne Landschaftsbeschreibungen, die Kanäle von Venedig mit den Gondeln und eine faszinierende Familiengeschichte sind hier so bezaubernd beschrieben, das man sich sehr wohl fühlt und die Kunst des Glasmachens sogar selber bildlich vor Augen hat. Die Autorin entführt uns in eine Welt, die nicht zauberhafter sein könnte, natürlich auch hier mit Höhen und Tiefen, Familienstreitereien und eigenen Wünschen, die nicht vereinbar sind, oder doch?

Tracy Chevalier versteht es die Jahrhunderte zu überspringen, so das wir immer wieder in eine neue Zeit hinein finden, vor dem auch das älter werden der Protagonist*innen keinen Halt macht. Eine unerfüllte Liebe, die am Ende eine traurige Erkenntnis gewinnt.

Die Autorin hat hier bis ins kleinste Detail die Herstellung der einzelnen Glasmacherstücke beschrieben, sie muss sehr gut recherchiert haben, um ein solches Wissen in diesem Buch weiter zu geben, das ist ihr wirklich perfekt gelungen!

Außerdem sind hier historische Hintergründe und die Verhältnisse zwischen Venedig und Murano sehr klar aufgezeigt. Beide fühlten sich einander überhaupt nicht angezogen und jeder war so auf sein eigenes Leben in seiner eigenen Stadt bedacht. Als der Krieg und Napoleon mit ins Spiel kamen, änderten sich viele Meinungen und Situationen, so das hier auch die Hintergründe der späteren Zusammenkunft klar definiert sind.

Die Glasmacherkunst war nicht einfach und eine junge Frau geht hier ihren eigenen Weg, macht ihre eigene Kunst und ist damit sehr erfolgreich, wobei es zur früheren Zeit sehr argwöhnisch betrachtet wurde, wenn Frauen selbstständig arbeiteten und sich um ihren Lebensunterhalt und der Familie, unter anderem kümmerte. Es wird hier sehr schön aufgezeigt, wie schwierig die Zeiten waren, die Pest, die Venedig und letzten Endes auch Murano erreichte. Auch die Familie Rosso wurde hier nun getroffen und es war eine heftige Zeit, die Angst ums überleben herbei führte und Verluste zu verzeichnen hatte.

Als Leserin fühlte ich mich unglaublich wohl mit diesem Buch, wobei ich leider einen Stern abziehen möchte, da ich die Corona Pandemie am Ende des Buches wirklich für überflüssig gehalten habe. Meiner Meinung nach, hat sie dem Buch ein jähes Ende bereitet und passte für mich überhaupt nicht ins Gesamtbild. Das finde ich sehr schade, das es ein wirklich faszinierendes und unglaublich wertvolles Buch mit einer wunderbaren Geschichte ist und da hätte ich mir ein passenderes Ende gewünscht, sehr schade.

Alles in allem ein sehr gelungener Roman. 4 Sterne von mir vergeben, das Cover mit einzigartigem Farbschnitt sticht sofort ins Auge, die passende Geschichte in einen wundervollen Roman verpackt und absolut lesenswert. Von mir eine klare Empfehlung, ein bisschen getrübt von dem unpassenden Abschluss.

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Veröffentlicht am 27.11.2023

Eine leichte Wohlfühllektüre für die kalte Jahreszeit

Die Eisfischerin vom Helgasjön
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Das Cover hatte es mir angetan Eine Holzhütte im Schnee am See in Schweden, ein Wald, Einsamkeit mit wunderschönen, harmonischen & sanften Farben sowie Schneeflocken abgerundet. Einfach Wohlgefühl pur

Und ...

Das Cover hatte es mir angetan Eine Holzhütte im Schnee am See in Schweden, ein Wald, Einsamkeit mit wunderschönen, harmonischen & sanften Farben sowie Schneeflocken abgerundet. Einfach Wohlgefühl pur

Und auch die Geschichte hat mir genau dieses Gefühl wieder gespiegelt, ein Roman des Herzens wie man ihn sich als Winterroman für die kalte Jahreszeit bei einem leckeren Tee einfach nur wünscht! Man darf hier eintauchen in eine wundervolle Schneewelt und Schweden kennen lernen, eine Holzhütte am See, eine Fischerin im Eis, wobei ich hier anmerken möchte, das der Titel vielleicht nicht ganz so glücklich gewählt ist. Denn meiner Meinung nach, wird hier zu wenig gefischt, um dem Titel gerecht zu werden, die Handlung geht hier doch in eine andere Richtung.

Ein leichter Schreibstil und wunderbare Protagnisten machen es dem Leser leicht in die Geschichte hinein zu finden. Daher habe ich dieses Buch auch relativ schnell durchlesen können, da ich es aufgrund der Spannung kaum aus der Hand legen konnte. Am Ende kommt der Leser auf seine Kosten und der Wunschgedanke, den ich zumindest hatte, wurde mir erfüllt

4 von 5 Sternen von mir, aufgrund des für mich nicht stimmigen Titels, da hier meiner Meinung nach nicht von einer "Eisfischerin" die Rede ist, da hätte die Handlung in eine etwas andere Richtung gehen dürfen. Trotzdem eine klare Leseempfehlung, da der Roman im gesamten ansonsten absolut stimmig und dem Cover zumindest gerecht wird.

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