In „Verity“ vereint Colleen Hoover meine beiden liebsten Genre - Romance und Thriller. Deshalb war ich wirklich total gespannt auf ihr neustes Werk!
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Ich bin mir aber weiter unschlüssig, ob es mir wirklich gefallen hat. Viele hör beschrieben es als ihr absolutes Jahreshighlight. Das kann ich allerdings so nicht bestätigen. Dir Geschichte an sich war wirklich sehr spannend. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich unbedingt weiter lesen möchte. Colleen Hoover schafft es hier definitiv, den Leser komplett zu fesseln.
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Viele Szenen in dem Buch sind schon wirklich sehr Thriller-ähnlich. Es gab sogar einige Szenen, in denen ich kurz das Buch zur Seite legen musst, um ein mal gaaaanz tief durchzuatmen. Und das macht für mich einen guten Thriller aus!
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Was lässt mich aber nun so nachdenklich? Das Ende! Das letzte Viertel des Buches wurde dann irgendwie fast langweilig und vorhersehbar. Die Story hat so viele kleine Hinweise, aus denen man hätte viel mehr machen können. Deshalb fand ich das Ende sogar eher enttäuschend.
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Aber nichtsdestotrotz ein sehr gutes Buch, das wirklich spannend ist!
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Aufgrund der wirklich brutalen Szenen würde ich das Buch jüngerem Lesern aber definitiv nicht empfehlen! Viele abschnitt können verstörend sein.

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Die Wut, die bleibt von Mareike Fallwickl

Dieses Buch habe ich schon sehr oft hier auf #bookstagram gesehen. Und ich bin echt hin und her gerissen.

Super schwieriges Thema, das mich echt beschäftigt hat.
Kurz gesagt bringt sich eine Mutter um. Die Hinterbliebenen (Kinder, Freunde echt) müssen mit der Situation umgehen. Weiter machen. Leben.

Ich bin so durcheinander, dass es mir schwer fällt, das Buch zu bewerten.
Einerseits war es super interessant zu sehen, wie die Leute damit klar kommen. Andererseits war es auch relativ eintönig und bedrückend.

Würde ich das Buch empfehlen? Ja! Aber nur an die, die mental dazu in der Lage sind.

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Nachdem mir der erste Teil wirklich gut gefallen hat, habe ich nich sehr auf band 3 gefreut. Und direkt nach wenigen Seiten, wusste ich auch warum. Lilly Lucas schafft es einfach immer wieder, eine wundervolle Atmosphäre zu kreieren. Man fühlt sich in der Geschichte direkt wohl.

Allerdings hat mir hier inhaltlich irgendwas gefehlt. Die erste Hälfte war recht ereignislos. Die Handlung plätscherte irgendwie so vor sich hin. Gegen Ende überschlugen sich dann die Ereignisse sehr schnell.
Etwas Tiefe hat mir zudem gefehlt. Warum entscheiden sich die Charaktere in den jeweiligen Situationen so? Und was ist überhaupt das Problem?

Hört sich jetzt vielleicht gar nicht so berauschend an, ich kann das Buch aber dennoch empfehlen. Die tolle Stimmung holt alles wieder raus.

Von mir gibt’s 3,5 von 5 🌟

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Bereits als ich den Klappentext das erste Mal gelesen habe, war ich total neugierig auf die Geschichte. Ja, die meisten Geschichten in dem Genre ähneln sich sehr. Allerdings fand ich diese Geschichte irgendwie speziell. Das kann aber auch daran liegen, dass ich noch nicht so viele Rockstar-Geschichten gelesen habe. Vor allem der Umgang mit einer berühmten Persönlichkeit hat mich hier sehr gereizt.



Ich fand den Schreibstil von Keira Flanagan echt toll. Die Geschichte ist total liebevoll und sehr unterhaltsam geschrieben, wodurch sie sich super schnell und leicht lesen lässt.

Außerdem hat mir die Darstellung der Protagonisten, Jolene und Cedric, wirklich gefallen. Jolene ist eine Informatikstudentin, die eher bodenständig rüber kommt. Cedric ist das genaue Gegenteil - typischer Rockstar eben. Allerdings zeigt auch er immer mal wieder seine verletzliche Seite. Die Unterschiede wurden sehr gut und unterhaltsam beschrieben.



Insgesamt war dies keine klischeebeladene Rockstar-Romanze. Und genau das hat mir so gut gefallen. Cedric ist zwar durchaus der "typische" Rockstar, er hinterfragt seine Verhaltensweisen allerdings auch regelmäßig. Dadurch entsteht eine wirklich tolle und gefühlvolle Liebesgeschichte, die mich richtig gut unterhalten hat.



Die Story hat nicht soooo viel Tiefgang, aber für Zwischendurch eine wirklich unterhaltsame Geschichte, die ich gerne weiterempfehle.

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Von der Geschichte um Naomi Powell habe ich um ehrlich zu sein nicht sehr viel erwartet. Schon das Cover lässt mich eine Liebesgeschichte erwarte, die sich nicht allzu sehr von den meisten Geschichten in diesem Genre unterscheidet. Und prinzipiell habe ich auch genau das bekommen.
Dennoch fand ich die Geschichte echt toll. Vor allem der Schreibstil von Lauren Layne hat es mir echt angetan. Sehr locker und leicht geschrieben – mit vielen Dialogen. Dadurch bin ich nur so durch die Seiten geflogen.
Der Inhalt hat mich teilweise ein wenig enttäuscht. Das Dreiergespann hat sich auf der Beerdigung des Ehemannes bzw. Liebhabers kennengelernt. Für mich persönlich etwas weit hergeholt, dass daraus so schnell eine Freundschaft entsteht. Außerdem konnte ich nicht so ganz verstehen, was diese Freundschaft mit der Geschichte an sich zu tun hat. Die Liebesgeschichte wiederum fand ich wirklich schön. Typisch schnulzige Lovestory :D
Alles in allem eine schöne Geschichte für zwischendurch – aber auch nichts Besonderes. Ich denke nicht, dass ich die weiteren beiden Teile noch lesen werden.