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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.11.2021

Nicht überzeugt

Say yes - Perfekter wird‘s nicht
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Laura Jane Williams hat einen sehr angenehmen Schreibstil. Aber trotz diesem flüssigen Schreibstil habe ich lange gebraucht um in das Buch eintauchen zu können. Das lag leider an der Protagonistin Annie. ...

Laura Jane Williams hat einen sehr angenehmen Schreibstil. Aber trotz diesem flüssigen Schreibstil habe ich lange gebraucht um in das Buch eintauchen zu können. Das lag leider an der Protagonistin Annie. Ich bin überhaupt nicht mit ihr warm geworden. Sie ist naiv, kindisch und unreif. Immer wenn ich mal dachte das es jetzt aufwärts geht mit ihr, wurde ich im nächsten Abschnitt auch schon wieder enttäuscht. Wirklich schade. Gerade weil ich Patrick tatsächlich recht gerne mochte.

Da ich so meine Probleme mit Annie hatte konnte ich leider auch die Gefühle überhaupt nicht rauslesen. Wirklich schade. Ich hätte das Buch sehr gerne gemocht.



Fazit: Ein schöner Schreibstil, aber Annie konnte mich nicht überzeugen

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Veröffentlicht am 13.09.2021

Mittelmaß

Like Gravity
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Ich bin ein wenig hin und her gerissen wie ich dieses Buch bewerten soll.
Der Schreibstil von Julie Johnson hat mir sehr gut gefallen. Es hat mir unheimlich viel Spaß gemacht das Buch zu lesen.
Direkt ...

Ich bin ein wenig hin und her gerissen wie ich dieses Buch bewerten soll.
Der Schreibstil von Julie Johnson hat mir sehr gut gefallen. Es hat mir unheimlich viel Spaß gemacht das Buch zu lesen.
Direkt der Anfang des Buches hat mich begeistert. Eine Rückblende. Brooklyn ist 6 Jahre alt. Mit dieser Rückblende hatte ich das Gefühl mitten im Geschehen zu sein und vielleicht auch Brooklyns späteres Verhalten verstehen zu können.
Das hielt aber leider nicht bis zum Ende. Ich habe mich oft über Brooklyn aufgeregt. Sie war mir viel zu unvorsichtig und naiv.
Auch den Schlagabtausch mit Finn mochte ich zu Anfang sehr gerne. Aber nach einiger Zeit konnte ich Finn auch überhaupt nicht mehr leiden. Ich kann darauf leider nicht so genau eingehen ohne zu spoilern, aber mir wurde er definitiv zu übergriffig.
Leider konnte mich das Ende des Buches auch nicht wirklich überzeugen. Der 2. Handlungsstrang war mir an der Stelle definitiv zu viel. In einem anderen Buch hätte ich die letzte Szene dazu wahrscheinlich gemocht, aber hier war es mir zu viel. Und der Rest ging mir am Ende leider zu schnell.
Für mich hat sich das Buch leider nicht zu dem entwickelt, was ich mir die erste Hälfte über versprochen habe.
Es war gut, hatte aber leider ein paar Ungereimtheiten und Protagonisten die mich enttäuscht haben.

Fazit:
Ein gutes Buch, bei dem mich die Protagonisten aber leider nicht überzeugen konnten.

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Veröffentlicht am 23.05.2021

Hassliebe

Small Town Love (Minot Love Story 3)
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Inhalt:
Als wäre es nicht schon schlimm genug, dass Eve mit ihrer Familie in die Kleinstadt Minot ziehen muss, scheint es ihr neuer Nachbar Donovan auch noch auf sie abgesehen zu haben. Seine arrogante ...

Inhalt:
Als wäre es nicht schon schlimm genug, dass Eve mit ihrer Familie in die Kleinstadt Minot ziehen muss, scheint es ihr neuer Nachbar Donovan auch noch auf sie abgesehen zu haben. Seine arrogante Art bringt Eve immer wieder zur Weißglut. Niemals würde sie sich auf jemanden wie ihn einlassen. Viel besser gefällt ihr sein charmanter Zwillingsbruder Tristan. Doch Donovan lässt nicht locker und Tristan scheint sich nicht für Eve zu interessieren. Sie beschließt, Donovan eine Chance zu geben. Wenn auch nur, um sich von ihren Gefühlen für Tristan abzulenken. Doch dabei erlebt sie eine Überraschung

Meinung:
Mir war vorm Lesen nicht bewusst, dass es Band 3 einer Reihe ist. Das war aber gar nicht schlimm, da es in den anderen Bänden um andere Paare geht.
Der Schreibstil war flüssig und sehr gut zu lesen.
Den Anfang des Buches mochte ich ziemlich gerne. Die Dialoge zwischen Donovan und Eve waren einfach total erfrischend. Aber leider habe ich trotz dieser witzigen Dialoge keinen Zugang zu den beiden gefunden. Ich habe mich tatsächlich die meiste Zeit gefragt warum die 2 sich das überhaupt antun. Das ging bei mir sogar so weit, dass ich zwischendurch ziemlich genervt war von den beiden.
Die anderen Mitglieder der Familien waren mir aber tatsächlich recht sympathisch. Aber ob das reicht um die anderen Bände noch zu lesen weiß ich nicht.
Es war keine total schlechte Liebesgeschichte, aber ich konnte das Verhalten sowohl von Eve als auch von Donovan leider überhaupt nicht nachvollziehen und das hat das Buch für mich wirklich schwer gemacht.

Fazit:
Ein schöner Schreibstil, aber leider keine Geschichte für mich.

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Veröffentlicht am 22.02.2021

leider nicht überzeugt

So heiß wie ein Rockstar
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Inhalt:
Mae hat ein Problem: Schlimm genug, dass sie von einem gefährlichen Stalker bedroht wird. Jetzt stellt sich auch noch heraus, dass der Bodyguard, den sie engagiert hat, der heißeste Typ ist, den ...

Inhalt:
Mae hat ein Problem: Schlimm genug, dass sie von einem gefährlichen Stalker bedroht wird. Jetzt stellt sich auch noch heraus, dass der Bodyguard, den sie engagiert hat, der heißeste Typ ist, den sie seit Langem gesehen hat. Mit jedem Moment, den sie in Ziggys Nähe verbringt, fällt es ihr schwerer, die Finger von ihm zu lassen. Dabei sollte die Beziehung zwischen ihnen strikt professionell bleiben ... oder?

Meinung:
Leider konnte mich dieses Mal das Stage Dive Univerum nicht in seinen Bann ziehen.
Mir fehlte es in dieser Novelle an Gefühl. Und was am Schlimmsten war, ich konnte die Handlung der Protagonisten leider gar nicht verstehen. Ziggy hat innerhalb von 3 Tagen ja all seine Prinzipien über Bord geworfen. Das konnte ich so ganz ohne Erklärung nicht verstehen.
Der Schreibstil und auch die Idee haben mir aber wieder gut gefallen.

Fazit:
Eine nette Geschichte für zwischenurcha

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Veröffentlicht am 23.11.2020

Nicht ganz so wild

Wild like a River
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Inhalt:
Haven lebt als Tochter eines Rangers in einem von Kanadas Nationalparks. Nirgends fühlt sie sich so wohl wie in der wilden Natur. Menschen hingegen verunsichern sie. Sie weiß nie, was sie sagen, ...

Inhalt:
Haven lebt als Tochter eines Rangers in einem von Kanadas Nationalparks. Nirgends fühlt sie sich so wohl wie in der wilden Natur. Menschen hingegen verunsichern sie. Sie weiß nie, was sie sagen, wie sie sich verhalten soll. Die meisten Leute finden sie seltsam. Doch dann begegnet sie Jackson, einem Studenten aus der Stadt. Er bittet sie, ihm ihre Welt zu zeigen. Und plötzlich ist da jemand, der all das, was sie bisher allein erlebt hat, mit ihr teilt. Ein verwirrend schönes, aber auch schmerzhaftes Gefühl. Denn Jackson muss bald wieder zurück in seine eigene Welt

Meine Meinung:
Leider muss ich zu Anfang direkt sagen, dass mich das Buch nicht vollständig überzeugen konnte.
Der Anfang war wirklich toll. Wir lernen Haven und Jackson in einer unglaublich schönen Gegend kennen. Kira Mohn bringt eine Ruhe zwischen diesen Paar hervor. Einfach wundervoll. Doch leider wurde es für mich im Laufe der Geschichte stellenweise langatmig und an anderen Stellen (die ich persönlich für wichtig erachtet hätte) war der Fall mit zwei Sätzen erledigt. Da kann ich zb. Havens Vater und ihre Tante erwähnen. Da fehlte mir einfach jede Menge Dialog.

Fazit:
Ein netter Liebesroman für zwischendurch, bei dem ich mir mehr Tiefe gewünscht hätte.

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